Wie meine Mama immer zu sagen pflegte: "Die Dosis macht das Gift". Ich habe pro Tag ca. ein Pensum von 4 großen Bechern Kaffee. Diese verteile ich über den ganzen Tag bis max. 19 Uhr. Manchmal hat man aber halt mehr Kaffeedurst und der wiederrum führt bei mir,zuzgl. meines Zigarettenkonsums relativ schnell zur "Übersäuerung". Das äussert sich dann in "hektisch,unkonzentriert und zappelig werden" und ich mag diesen Zustand (natürlich) überhaupt nicht. Also, belass ich es bei meiner Dosis und lebe gut mit diesem leckeren Getränk. Thomas
ZitatPsychologen wollen Menschen mit Koffeinsucht - oder auch Koffeinismus genannt - mit Gesprächstherapien helfen, sich von ihrer Sucht zu befreien.
Die Betroffenen lernen über mehrere Wochen hinweg ihren Kaffee-Konsum einzuschränken und pro Woche um einige Dosen zu reduzieren. "Kaffee ist die am weitesten verbreitete und verwendete psychoaktive Droge der Welt", so die Forscher der John Hopkins Universität in Baltimore.
Irgendwie muss man sich ja als "Forscher" zu erkennen geben. Ich selbst bin ja auch einer dieser "Süchtigen" (so 10 Tassen vom Aufstehen ab) , aber alle diese Symptome und Verhaltungsweisen konnte ich bei mir noch nie beobachten und selbst wenn ich mal ganz ohne Kaffee auskommen muss, geht die Welt trotzdem nicht unter. Ich sehe das eher als Wichtugtuerei.
LG, Hans-Otto
Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, und jeder Augenblick ein Geschenk.
Als Wichtigtuerei sehe ich das auch. Es kann alles was gut schmeckt so gedreht werden, dass es "süchtig" macht!
Da sind immer paar "Schlaue" unterwegs die sonst nichts zu tun haben.
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