Oh ja, die Petticoats, einen einzigen durfte ich auch besitzen. War das ein Akt bis der wieder gestärkt war! Von Elvis besitze ich aus dieser Zeit noch Singels. Und diese Hochfrisuren, zum Leidwesen meiner Eltern hatte ich auch ab und an eine, hab mich beim Friseur als Model für die Lehrlinge hingesetzt, sonst hätte ich das nie gedurft. (Meine Brüder spotteten-----Truthahnfrisur)
Jaa, ich denke in der Zeit von Hans-Otto wäre ich auch gern gewesen Petticoat... wie gerne habe ich rock´n roll getanzt in der Schule, sogar mit Aufführungen, hihi........
wir waren da mehr Ende der 70er:
David Cassidy
Bay City Rollers
und dannnnn ging es ab, schmunzel:
Bob Marley, Mike Oldfield, Neil Young, Jethro Tull, Santana und co.....
Nichts mehr mit Petty-Coat: zerrissene Jeans, Parka, Metzgerhemden und die wieder heut angesagten arabian-Tücher, schmunzel
lg hexi
-------------------------------------------------- Jeder Tag an dem Du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag (Charlie Chaplin)
*allen mal ein sabbertuch reicht* stellt euch vor, ich habe den mann vor 3,5 jahren LIVE in concert gesehen *noch immer ganz benommen davon" ich habe auch noch alle seine platten u mittlerweile alles auf CD fürs auto.
wer freunde ohne fehler sucht... bleibt ohne freunde
mir fallen gerade noch die rabattmarken und die rabattbücher ein, z.b. bei Hill, oder sagar bei uns im tante emma laden. ich durfte sie immer einkleben und wenn sie, wenn sie voll waren, einlösen und geld in meine spardose stecken.
wer freunde ohne fehler sucht... bleibt ohne freunde
Zitat von Trollkindmir fallen gerade noch die rabattmarken und die rabattbücher ein, z.b. bei Hill, oder sagar bei uns im tante emma laden. ich durfte sie immer einkleben und wenn sie, wenn sie voll waren, einlösen und geld in meine spardose stecken.
Ja, da kann ich mich auch noch gut dran erinnern, an die Rabattmärkchen. Ich durfte auch immer das Geld behalten. Das war damals für mich viel Geld, natürlich für die anderen in meinem Alter auch.
Tue Deinem Körper Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen. Teresa von Avila