Ja sicher können manche Techniken einem einzelnen Schaden...je nachdem, wie vorbelastet er schon ins NordicWAlking geht. Es gibt Übungsleiter, denen es egal ist, was der Mensch vorher für Krankheiten hatte - er fragt nicht danach und gibt seine Stunden und kassiert. Auch korrigieren viele nur den Schritt und nicht den Armschwung => Belastung im Schulterbereich und wenn die Technik nun einen großen Schritt verlangt kommt noch eine Belastung der Hüft- und Kniegelenke dazu. Und wenn der Teilnehmer schon Gelenkprobleme vorher hatte, so wird er schmerzlich aus dem Programm Nordic Walking aussteigen und sagen, dass es Mist sei.
Aber ich bring hier noch die wichtigsten Regeln.....die nun hoffentlich alle Verbände beachten - denn der DWI machte die schon immer und ist stark auf den gesundheitlichen Aspekt ausgerichtet!!!
Ja, natürlich! Aber wichtig dabei ist der Umgang mit den Merkmalen, die diese Technik kennzeichnen. Mit der Bezeichnung der 13 Grundmerkmale ist ein Bewegungsraum vorgegeben, der funktional ausgenutzt werden kann. Es liegt dann an den Verbänden, anhand ihrer Besonderheiten wie der gewählten Stocklänge oder dem Anspruch eines sportiven Gedankens alle Bewegungselemente an den 13 offenen Merkmalen auszurichten.
Wie sind Sie vorgegangen, um die Grundmerkmale für die Nordic- Walking-Technik herauszufiltern und zu formulieren?
Die Sportwissenschaft hat in ihrer Vorgehensweise den Vorteil, dass die Praxis immer der Theorie vorauseilt. Wir konnten uns auf sogenannte Meisterlehren von Experten stützen. Diese haben wir auf Plausibilität geprüft. Dabei haben wir schon früh festgestellt, dass vieles Nonsens ist, was angepriesen wird. Die berühmte Gelenkentlastung oder die Anzahl der beteiligten Muskeln waren einfach zu widerlegen. Im nächsten Schritt sind wir dann aber hingegangen und haben uns gefragt, was wirklich dahintersteckt. Aus jeder Untersuchung, die wir durchgeführt haben, sind neue Fragen entstanden, die wir dann in einer Folgeuntersuchung abgedeckt haben. Hauptaugenmerk in unserer Arbeitsgruppe lag hauptsächlich auf der Technik und weniger auf Fragen der Gelenkentlastung. Daraus sind dann in der Summe die Grundmerkmale entstanden.
Wie haben die Nordic-Walking-Verbände auf Ihre These reagiert, dass es 13 Grundmerkmale sind, die das Leitbild von Nordic Walking ausmachen und die erfüllt sein müssen, um von Nordic Walking als einem Gesundheitssport reden zu können?
Ich bin ein schlechter Politiker, aber ich möchte es wie folgt formulieren: fast durchweg positiv! Diskutiert haben wir vor allem über Worte: »Ist ein langer Arm ein gestreckter Arm oder nicht, und wie kann das funktional begründet werden?« etc. Das heißt, dass ich vor allem meine Sprache erklärt habe. Ich denke, dass hinsichtlich einer Qualitätssicherung die Verbände auf diesen »runden Tisch« und das abgeleitete Ergebnis gewartet haben. Die Verbände, die die Merkmale erstmal nicht akzeptieren, haben vor allem Angst, dass ihre Grundintention verlorengeht. Wobei dies natürlich nicht der Fall sein kann, sie laufen dadurch nicht anders!
Was sind nach Ihrer Einschätzung die wichtigsten Merkmale, damit Nordic Walking als Gesundheitssport wirklich effektiv ist?
Unwichtig ist natürlich kein einziges Merkmal. Schwerpunkte sind aber überall dort zu setzen, wo es um den Stockeinsatz geht, er ist konstituierend. Wenn der Stock funktional eingesetzt wird, kann man davon ausgehen, dass der Körper sich anpasst. Das könnte man mit einem speziellen Messgerät über die Aktivität der entsprechenden Muskeln messen. Passt sich der Körper hingegen nicht an, ergibt sich ein wenig harmonisches Bewegungsbild, welches der geübte Übungsleiter sofort erkennt.
All jene Merkmale, die Interpretationsspielraum zulassen. Da der Stock konstituierend für die Bewegung ist, entzünden sich an dem Stock die meisten Kritikpunkte. Dies fängt bei der Stocklänge an, geht über die Oberkörpervorlage hin zum Ellbogenwinkel und hört mit der Schrittlänge auf. Diese Merkmale sind miteinander verknüpft.
Ändere ich nur eines dieser Merkmale, müssen sich die anderen in diesem Kreis anpassen. Das heißt, ich kann nicht über die Ausprägung eines Merkmals diskutieren und die anderen außer Acht lassen. Verallgemeinern kann man zum Beispiel den Stockeinsatz. Ich kann den Stock vor dem Körperschwerpunkt (KSP) aufsetzen, sollte dann aber darauf achten, dass die auf den Stock wirkende Kraft vor dem Körperschwerpunkt gering ist – und erst nachdem sich die Stockspitze hinter dem KSP befindet, höher wird. Die daraus resultierende Kraftwirkung sollte so sein, dass auf den KSP eine vortriebswirksame Komponente erzeugt wird. Daraus resultiert, dass sowohl der Stockeinsatz als auch die Wirkungsrichtung nicht steil, sondern auf die Stocklänge bezogen flach ausgerichtet sind! Wenn die Stocklänge aber über ein bestimmtes Maß hinausgeht, kann ich das nur umsetzen, wenn der Oberkörper dabei nach vorne gelegt wird und der Ellbogen mehr gebeugt ist. Dadurch muss ich dann die Hand nicht so weit öffnen und kann mit einer geschlosseneren (nicht geschlossenen) Hand die Schubkraft aufbringen. Wenn ich dies sportiv umsetze, habe ich auch weniger Zeit, um die Hand zu öffnen. Wer mehr Zeit hat, weil er einen kürzeren Stock benutzt, kann den Arm hinten rausstrecken, die Hand öffnen und vor allem den Oberkörper mehr rotieren. Wer das umsetzt, provoziert, da der Arm das Fortbewegen steuert, einen längeren Schritt. Der sollte aber nicht einfach länger, sondern den gegebenen Umständen angepasst sein.
Wie lässt sich ein optimaler Bewegungsablauf beschreiben?
Er ist schön! Die Ästhetik ist eines der besten Bewegungsmerkmale, die wir haben. Da diese aber durchaus geschmacksorientiert interpretiert werden kann, helfen die sogenannten qualitativen Bewegungsmerkmale bei der Beschreibung der Bewegung. Mit dem Bewegungsumfang, dem Bewegungsrhythmus,dem Bewegungstempo etc. lässt sich ganz gut beschreiben, was man sieht.
Werden beim Nordic Walking mehr Muskeln beansprucht als beispielsweise beim Gehen oder Walken?
Es ist wahrscheinlich, dass durch den Stockeinsatz kleinere Muskeln im Oberkörper eingesetzt werden, die beim Walken vernachlässigt werden. Eine größere Relevanz besitzt aber die Erkenntnis, dass bestimmte Muskeln wie der Trizeps eine wesentliche höhere Aktivität zeigen und somit zu Nordic-Walking-Muskeln werden.
Welche Muskelgruppen werden beim Nordic Walking in Anspruch genommen?
Es sind verstärkt der Armstrecker (Trizeps) und der große Brustmuskel (Pectoralis major). Beim Lattisimus dorsi ist die Eindeutigkeit in der Aktivität nicht messbar, aber plausibel.
Wie oft sollte ich trainieren, um einen gesundheitlichen Nutzen zu bekommen?
Drei Mal die Woche genügen. Täglicher Sport mit einer Dauer von 30 Minuten ist ideal! Und wechseln Sie ruhig mal die Sportart. Wie viele Kalorien verbrauche ich beim Nordic Walking?
Das kommt darauf an, in welchen Intensitätsbereichen ich meinen Sport betreibe und wie schwer ich bin. Deshalb ist neben der Dauer die Angabe des Pulsbereichs sehr wichtig. Nordic Walking verbraucht bei gleicher Geschwindigkeit mehr Kalorien als Walking. Dies wird aber wieder egalisiert, da ich langsamer Nordic walke als walke. Bei einer bewussten Nordic-Walking-Technik benötigen Sie zwischen 12 und 15 Minuten für den Kilometer. Bei einem Gewicht von ca. 60 Kilo schätzt man, dass Sie ca. 350 Kilokalorien pro Stunde verbrauchen können. Verbrenne ich bei geringerer Trainingsintensität tatsächlich mehr Fett?
Nein! Man spricht bei niedriger Intensität vom Fettstoffwechselbereich. In diesem Bereich wird relativ mehr Fett als Kohlenhydrate verbrannt. Der gesamte Verbrauch ist aber gering. Mehr Fett verbrennt man in höheren Trainingsbereichen. Man nimmt ab, wenn der absolute Fettverbrauch hoch liegt – und nicht der relative.
Medi-Walking: Das etwas andere Gehen ~ ~ ~ ~ ~ ACHTUNG: NordicWalker Anfänger erst ohne Stöcke versuchen!!! von Helmut Erb
Gehen und gleichzeitig meditieren:
Das ist der neueste Trend für alle, die mit ihrer spirituellen Ader auf gutem Fuß stehen und normales Walking oder Jogging zu einseitig finden. Aus dem Schamanismus ist eine Reihe meditativer Gehtechniken überliefert.
Bewusst wahrgenommen, ist das Gehen dabei weit mehr als nur eine Art, deinen Körper fit zu halten. Zwar regst du dabei ganz nebenbei die Durchblutung deines gesamten Organismus an, verbesserst die Reaktionsgeschwindigkeit deines Gehirns, steigerst das Denkvermögen, senkst das Krankheitsrisiko ganz allgemein und verlängerst deine Lebenserwartung. Doch beim bewussten Gehen finden auch Geist und Seele Abstand zum Alltag. Die Sorgen bleiben hinter dir zurück, du öffnest deine Sinne für Farben, Gerüche und Töne. Gehen macht dir deine eigene Lebendigkeit bewusst wie kaum eine andere Bewegungsform, sagen die Asiaten.
Jedes Mal, wenn du einen Spaziergang machst, um etwas Neues über das Gehen zu erfahren, wirst du zugleich etwas über andere Bereiche und Aspekte deines Lebens in Erfahrung bringen. ~ Du lernst, die körperliche Aktivität des Gehens mit einer bewusst auf die Magie der Natur gerichteten Aufmerksamkeit zu verbinden. ~ Du erforschst Sonnenlicht und Schatten, Spiegelungen, Wind und Wasser, Feuer, Gerüche und Lebewesen. ~ Beim Gehen kannst du deine Beziehung zu all diesen Phänomenen erforschen und sich mit dem Netz des Lebendigen verbinden. Du brauchst dazu keinem Trend hinterher zu laufen, keinem Guru zu folgen und keine teure Ausrüstung zu kaufen. Gehe einfach, wie es dir von der Natur in die Wiege gelegt wurde.
Gangart der Stille führt dich zur Tiefe der Natur Die folgende Gehtechnik ist eine Grundübung, auf der viele andere weiterführende Übungen basieren. Richtig gemacht, kann sie zu tiefen Erfahrungen in und mit der Natur führen. Das wichtigste bei der Gangart der Stille ist die Körperhaltung, die du unmittelbar vor dem ersten Schritt einnimmst. Von Schamanen wird sie häufig als Fuchshaltung bezeichnet:
* Stell dich gerade hin, die Füße etwa schulterbreit auseinander. * Gehe nun mit dem linken Fuß einen Schritt vorwärts, lass dabei aber den rechten Fuß stehen. * Neige den Oberkörper leicht nach vorne, belasse aber den größten Teil deines Gewichts auf dem hinteren Fuß. *Lass die Arme seitlich herunterhängen. *Nimm nun eine dir angenehme und bequeme Handhaltung deiner Wahl ein, die du während der gesamten Übung beibehalten solltest – zum Beispiel eine lockere Faust mit dem Daumen außen. Oder: du streckst zwei oder drei Finger und hältst die anderen gekrümmt. Sinn dieser bewussten Handhaltung ist, dass du gezwungen bist, beim Gehen ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit auf deine Handhaltung zu richten. Du musst darauf achten, deine Handhaltung beizubehalten. * Atme jetzt dreimal tief ein und aus und sprich laut aus, was du mit dieser Übung beabsichtigst. Damit sammelst du deine Aufmerksamkeit. Dein Vorhaben wird von der Kraft deiner Stimme und Worte unterstützt. * Nun beginne, in Stille zu gehen, immer das Gewicht mehr auf dem hinteren als auf dem vorderen Fuß. Finde einen Geh-Rhythmus, der dir in diesem Augenblick entspricht. Tempo spielt absolut keine Rolle. Es geht ausschließlich darum, einen natürlichen Rhythmus zu finden. * Konzentriere deine Aufmerksamkeit auf den Atem. Versuche, diesen dem Rhythmus deiner Schritte anzupassen. Nun beginne konzentriert all deine Sinne auf deine Umgebung zu richten. Nimm die Geräusche und Gerüche, Farben und Formen wahr. Wenn Gedanken dabei auftauchen, unterbinde sie nicht, schenke ihnen aber auch keine besondere Aufmerksamkeit. Nimm sie einfach zur Kenntnis, als wären sie ein Teil der Töne um dich herum. * Zum Schluss achte darauf, wie sich dein Körper beim Gehen fühlt. Das Gehen in Stille macht es möglich, Wissen, Einsichten und Erkenntnisse über das Erfühlen und Erspüren mit dem Körper zu erfahren. Mit der Zeit macht es dir immer weniger Mühe, deinen Gehrhythmus mit der Atmung zu synchronisieren.
Also wie geschrieben: übt das erst mal bewusst mit dem Gehen ohne Stöcke ( ich mach in meinen Kursen auch erst immer Gehschule ohne Stöcke) und erst wenn ihr die NordicWalking Technik automatisiert habt, dann meditiert auch mit den Stöcken!
Zitat von ErninaIch bin eine begeisterte Nordic-Walkerin! Ich bin in einer Gymnastikabteilung und zusätzlich habe wir die Sportart Nordic-Walking ins Programm genommen. Wir gehen 1 x die Woche mit der Gruppe und mind. 2 x die Woche gehe ich noch mit einer Freundin. Das kann richtig süchtig machen. Würde ja ganz gerne ein paar Kilöchen abnehmen - tut sich aber nix. Ich merke aber trotzdem, dass mein Körper sich positiv verändert. Zur Zeit plane ich ein Nordic-Walking-Event, das am 22. April - bei hoffentlich gutem Wetter - stattfindet. Ich finde es gibt nix Schöneres als hinaus in die Natur!! liche Grüße Nordic-Walkerin Ernina
Hi Erina,
wie war eigentlich dein Nordic Walking Event? Erzähl doch mal!
~ * ~ ♥ ~ * ~ ♥ ~ * ~
Liebe Grüße Bigi
Es gehört schon eine Menge Mut dazu, schlicht und einfach zu erklären, dass der Zweck des Lebens ist, glücklich zu sein. ~ Lin Yutang ~
Ich will mal wieder anfangen Nordic Walking zu machen.
Hatte vor zwei Jahren einen Kurs gemacht bei dem uns die "ALFA - Technik" eingetrichtert wurde.
Nun lese ich aber im Internet dass dies auch nciht richtig sein soll. Zumindest bei den ersten beiden Teilen wie: Aufrechter Gang und langer steifer Arm
Was ist nun richtig?
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Keiner verdient deine Tränen und wer sie verdient, wird dich sicher nicht zum Weinen bringen.
Zitat von KochmauserlIch will mal wieder anfangen Nordic Walking zu machen.
Nun, ich auch! War vor zwei Jahren oft unterwegs und es hat mir gut getan! Im Vorjahr war ich ein bisschen nachlässig!
Noch ist es mir zu kalt hier, doch sobald es wärmer wird, starte ich ...
Kurs habe ich keinen gemacht, so kann ich dir auch nicht beantworten "was richtig" ist oder ob es inzwischen Änderungen gibt! Sorry!
Schönen Tag und herzliche Sonnengrüße !
____________________________________________________________________________________________________ Der gefährlichste Satz der Sprache ist: "So haben wir es schon immer gemacht." (Grace Hopper)
hier endlich meine Antwort. Hab nach guten Beispiel Bildern gesucht für eine bessere Veranschaulichung. Nur mit Worten lernst du es weniger als mit Bildern. Gut wäre natürlich nochmal einen Kurs zu belegen. Auffrischungskurse werden sicherlich auch in deiner Nähe angeboten. Sonst komm ich mal vorbei
In diesem Link findest du die sportliche Technik in Bildern zuerst erklärt und dann die Gesundheitsschonende, welche ich dir unbedingt eher empfehle. Kürzerer Schritt ==> weniger Belastung auf das Hüftgelenk!
und hier nochmal wichtige Tipps zum sich selbst korrigieren:
Checkliste zur Überprüfung der eigenen Technik
* Halte ich meinen Kopf aufrecht und läuft mein Blick einige Meter voraus ?
* Schließe ich beim Stockeinsatz die Hand um den Griff oder fasse ich nur mit einzelnen Fingern zu?
* Ist das Handgelenk beim Greifen stabil, ohne nachzugeben bzw. einzuknicken ?
* Übe ich nach dem Stockeinsatz einen aktiven und gleichmäßigen Druck über die Schlaufe in Richtung Stockspitze aus ?
* Setze ich den Stock in der idealen Schräglage zwischen dem vorderen und hinteren Fuß ein ?
* Setze ich die Ferse bei einer gleichzeitigen leichten Kniebeugestellung sanft am Boden auf und rolle anschließend aktiv (leicht verzögernd) über die Fußsohle ab?
* Wird meine Armtechnik überwiegend aus dem Schultergelenk gesteuert, so dass der Oberarm den Hauptanteil an der Armbewegung übernimmt ?
* Führe ich den Griff beim Stockschub kontrolliert zwischen Daumen und Zeigefinger durch, bevor ich mich über die Handschlaufe abdrücke ?
* Bilden Arm und Stock in der letzten Phase des Abdrucks gemeinsam eine gerade Linie ?
* Pendelt mein Arm nach dem Abdruck über die Handschlaufe locker und entspannt nach vorne ?
* Schwingen meine Unterarme parallel zur Laufrichtung ?
* Gehe ich mit aufrechtem Oberkörper in einer dem Tempo und der Steigung angepassten Vorlage ? Quelle: siehe Link oben
Hoffe sehr , dir damit geholfen zu haben und auch all den anderen interessierten Lesern.
~ * ~ ♥ ~ * ~ ♥ ~ * ~
Liebs Grüßle Bigi
Tu was du willst – aber nicht, weil du musst. ~ Buddha ~
Danke Dir auch sehr, Bigi, die blauen Buchstaben unterstützen mein Erinnerungsvermögen, der Schnee schmilzt ja bald, da geht es auch wieder los. Merci für Deine ausführlichen Erinnerungen in blau
GLG NIna Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott sich darum kümmert (Martin Luther King)
1000 DANK Bigi für deine tollen Erklärungen - sie sind sehr hilfreich!
-liche Grüße von Passionsblume!
____________________________________________________________________________________________________ Der gefährlichste Satz der Sprache ist: "So haben wir es schon immer gemacht." (Grace Hopper)