Ich war da noch eher ein Kind ,aber die Musik und die ganze Hippie-Ära kam ja dann auch hierher .Der Summer of Love 1969 hat viel verändert und meiner Meinung viel Positives gebracht .
liebe Grüße Kaefer Wenn du ein glückliches Leben willst, verbinde es mit einem Ziel, nicht aber mit Menschen oder Dingen Albert Einstein
1969 war ich noch sehr jung aber kenne schon mehrere singer wie Joan Baez,Jimmy Hendrix,Joe cocker,Janis Joplin,Santana usw...
Woodstock wurde zu einem Mythos - zu einem unvergesslichen und vor allem friedlichen Festival. Nicht zuletzt durch Jimi Hendrix und seine legendäre Version der US-amerikanischen Nationalhymne.
Es war die gute alte Zeit "C'était le bon vieux temps!
Mitte August 1969 verwandelte ein Riesenfestival mit "3 Days of Peace & Music" nicht nur die Rockmusik. Zwei Geburten hat es beim legendären Woodstock-Festival gegeben - und diese Kinder der Rockfestival-Revolution werden demnächst schon 40 Jahre alt: Vor vier Jahrzehnten (von 15. bis 18. August 1969) veränderte der Konzertreigen nicht nur den Stellenwert und die Live-Präsentation von Pop-Musik, sondern wurde bis heute zum Synonym für eine ganze gesellschaftliche Epoche.
Jimi Hendrix, The Who, Joan Baez, Janis Joplin, Joe Cocker, Carlos Santana und Grateful Dead waren unter jenen Bands, die auf der Bühne standen. Unter teils abenteuerlichen Bedingungen: Der Grateful Dead-Gitarrist erhielt beim Berühren seines Instrumentes jedes Mal einen Stromstoß. Eines war die im Zeichen des Wassermannes stehende "Woodstock Music & Art Fair" aber nicht - nämlich in Woodstock, oder auch nur in der Nähe davon. Dort waren die Veranstalter rund um Initiator Michael Lang nicht willkommen. Letztlich fanden die Konzerte von Jimi Hendrix und Co. auf einer kleinen Farm im 75 Kilometer entfernten Bethel (US-Bundesstaat New York) statt, 150 Kilometer von New York entfernt.
Für 150.000 Besucher wurden Sicherheitsvorkehrungen getroffen, 186.000 Tickets verkauft - aber fast 500.000 Menschen sind gekommen. Dass das Festival dennoch in aller Friedlichkeit über die Bühne ging, war wohl mehr der gewaltlosen Stimmung unter den Besuchern zu verdanken als der Organisation. Nur dadurch, dass immer mehr Fans herbeiströmten und Absperrungen ignorierten, wurde Woodstock nicht ganz freiwillig zum Gratis-Festival.
6,50 Dollar kostete ursprünglich der Tageseintritt, 18 Dollar der Dreitagespass. Und dieser war gleichzeitig der Pass für die "Woodstock Nation", jene alternative Gesellschaft, die in den von Vietnam-Krieg, Rassen-Unruhen und Sozialkonflikten polarisierten USA für Meinungsfreiheit, Pazifismus, Gleichberechtigung (und freien Drogenkonsum) stand. Deren Hymne war wohl jene Version von "Star-Spangled Banner", mit der Hendrix nachhaltig für Aufsehen sorgte. Wenn auch zu diesem Zeitpunkt nicht einmal mehr 40.000 Fans am Gelände waren: Hendrix spielte am 18. August, obwohl das Festival bereits am 17. offiziell hätte enden sollen. Aber letztlich wurden aus den geplanten "3 Days of Peace & Music" (wie am Konzertplakat zu lesen war) vier Tage, nicht zuletzt aus organisatorischen Mängeln.
"Love and Peace" in Bethel 40 Jahre nach Woodstock fand das Bethel Woods Music Festival in New York statt.
Zum 40-Jahr-Woodstock-Jubiläum gab es in Bethel, New York, ein Konzert mit alten Musikgranden und jungen sowie jung gebliebenen Fans. Das Musikfestival zum Woodstock-Jubiläum fand in der Nähe des ursprünglichen Festvialgeländes statt - und geriet dennoch herzlich anders. Die "Helden" des Woodstock Festivals 1969 begeisterten mehrere Generationen, unter ihnen Jefferson Starship, Ten Years After sowie Country Joe McDonald. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Ich höre immer wieder gerne diese Musik von vor 40 Jahren und bin nach wie vor begeistert.