Diese Aussage steht heute im Net. Wie seht ihr das?
Früher war die Ehe etwas Heiliges, das man nicht zerstören darf - so kannte ich das aus meiner Jugend. Sie war ein sicherer Hafen für die Ehefrau, sie konnte sich in Ruhe um die Kinder kümmern, während ihr Ehemann für die finanzielle Sicherheit sorgte. Heute ist es nicht mehr gewährleistet dass eine Frau nicht zusätzlich noch arbeiten muss, weil das Geld hinten und vorne nicht reicht. Schließlich haben sich auch die persönlichen Ansprüche vermehrt. Es ist auch nicht gesichert dass die Ehe lange hält.
Was die Ansprüche anbelangt, bin ich der Meinung dass vieles hochgepuscht weil der Nachbar, der Freud oder sonstwer mehr hat. Muss das wirklich sein?
Außerdem finde ich es auch schade dass Homosexuelle heiraten dürfen. Eine eingetragene Lebenspartnerschaft, bei der der Partner erbberechtigt und sorgeberechtigt ist, wäre völlig ausreichend.
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade daraus!
wie lange halten Ehen ? Ok Frauen werden nicht mehr versorgt oder warum gehen wir alle arbeiten . Ich kann verstehe wenn zum Beispiel jemand studiert hat und mit Schulden anfängt . da braucht man einen Job. Vielleicht sind nur Dinosaurier
Früher war die Ehe etwas Heiliges, das man nicht zerstören darf - so kannte ich das aus meiner Jugend. Sie war ein sicherer Hafen für die Ehefrau, sie konnte sich in Ruhe um die Kinder kümmern, während ihr Ehemann für die finanzielle Sicherheit sorgte.
Das war wie ja schon wie oben erwähnt früher so. Viele Frauen hatten aber auch keine andere Wahl um eine Beruf zu erlernen oder auszuüben. Z. B. meine Schwiegermutter hätte so gerne einen Beruf (Verkäuferin) gelernt, auch wollte sie die Fahrschule machen - das alles wurde ihr von ihrer Mutter nicht erlaubt. Auch wurde - man höre und staune - in der Partnerwahl ein Wörtchen mitgeredet. Sie war also zu Hause bei den Kindern und mein Schwiegervater ging arbeiten. Es gab sicher die einen oder anderen Probleme aber irgendwie haben sie sich zusammen gerauft. Sie sind nun 51 Jahre verheiratet. Wenn ich heute in meinem Bekanntenkreis schaue, da sind die meisten bereits geschieden oder ev. auch schon mit der zweiten, dritten Ehe gescheitert. Man versucht oft gar nicht sich mit den Problemen auseinander zu setzten, redet zu wenig etc., man lässt sich scheiden.
Zitat von Hans-Otto im Beitrag #4Gitti, da kann ich Dir nur Punkt für Punkt recht geben.
Und derjenige, der das mit dem Volltrottel gesagt, beweist ja nur eines: Er ist der Größte aus dieser Kategorie. Hans-Otto
Dem kann ich nur zustimmen!
Warum werden bei allen Völkern dieser Erde, egal welcher Religion, Ehen geschlossen? Daran hat dieser Volltrottel wohl nicht gedacht.
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