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70 Äste haben ihm die Wiener Stadtgärtner heuer in den 110 Jahre alten Stamm geschraubt, war jüngst auf orf.at zu erfahren, und das sei noch gar nix: „Wir hatten schon Jahre, da mussten wir 150 zusätzliche Äste einarbeiten.“

Da wird das bisserl Reisigkosmetik für den städtischen Christbaum noch drin sein:
auf dass er so naturnatürlich ausschaut wie nichts sonst in der Natur.

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Schönheitsoperation für Weihnachtsbaum

Wusste ich gar nicht, dass man so einen öffentlichen Weihnachtsbaum erst noch behandeln muss.
Ich finde das nicht gut. Ein Baum sollte so bleiben, wie er gewachsen ist.

Das ist eine gängige Methode einen Christbaum vom Marktplatz mit einigen eingesetzten Ästen zu vervollkommnen.

dass wir mittlerweile verschönte Bäume brauchen, finde ich komisch..

Nein Jan, das ist gar nicht komisch! Wegen der üblichen Profitgier ist das so!
Die Bäume werden viel zu dicht gepflanzt um ja viel zu verdienen. Darum haben die Bäume nicht genügend Platz sich gut zu entfalten.

Bäume so eng zu pflanzen, finde ich auch blöd.

Zitat

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Die Bäume werden viel zu dicht gepflanzt um ja viel zu verdienen.

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Ja und dann merken diese Intelligenz-Allergiker nicht mal, dass durch die enge Bepflanzung sowieso die Hälfte nichts wird und der ganze schöne (vermeintliche) Profit ist im Eimer.

Hans-Otto