Bei der intendierten Realisierung der linguistischen Simplifizierung des regionalen Idioms resultiert die Evidenz der Opportunität extrem apparent, den elaborierten und quantitativ opulenten Usus nicht assimilierter Xenologien konsequent zu eliminieren! (Zur Vereinfachung der Muttersprache erscheint es sehr sinnvoll, nicht so viele schwierige Fremdwörter zu benutzen...)
Wer einmal das Aussergewöhnliche erfahren hat, kann sich nicht mehr die Normen des Durchschnitts binden
Es existiert ein Interesse an der generellen Rezession der Applikation relativ primitiver Methoden komplementär zur Favorisierung adäquater komplexer Algorithmen. (Warum einfach, wenn´s auch kompliziert geht?)
Wer einmal das Aussergewöhnliche erfahren hat, kann sich nicht mehr die Normen des Durchschnitts binden
Ich hatte mal einen Kollegen der war auch schlimm, naja nicht soooo schlimm wie dieser Text aber man hätte auch bei jedem Satz mindestens einmal ein Wörterbuch gebraucht.
Ich kam mir sooo dämlich vor, aber als ich die Anderen gefragt hab, was dieser "wortgewandte" Kollege denn eigentlich gesagt hätte, mußten alle zugeben, dass sie es auch nicht verstanden hätten.
Daraufhin hab ich ihm direkt gesagt, wenn er sich nicht der deutschen Sprache bedienen würde, sollte er sich doch andere Gesprächspartner suchen. Und siehe da, von da an haben wieder alle ihn verstanden.
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag
Brockenhexe
(
gelöscht
)
Beiträge:
23.02.2007 18:08
#7 RE: Wenn man etwas mal kompliziert ausdrücken will um Eindruck zu schinden
Dazu ein kleines Erlebnis meiner Schwiegertochter. Im letzten Herbst gab es in Frankfurt eine Veranstaltung aller Banken Deutschlands. Sprache: englisch Zu dieser Veranstaltung war auch Angela Merkel eingeladen. Sie hielt eine kleine Rede. Einleitungssatz:" Wir sind hier in Deutschland, alle hier im Saal sind Deutsche und ich rede deutsch"
Eine strukturell desintegrierte Finalität in Relation zur Zentralisierungs-konstellation provoziert die eskalative Realisierung destruktiver Integrationsmotivationen durch permanent lokal agressive Individuen der Spezies "Canis". (Den letzten beißen die Hunde.)
Wer einmal das Aussergewöhnliche erfahren hat, kann sich nicht mehr die Normen des Durchschnitts binden