...die alte Stadthalle umbauen, das wärs gewesen...ich fand den Standort viel besser...danke für deine Mühe wegem Bild....(hier fehlt ein Kuss-Smilie!!!!)
Ich glaube, wenn man einen ganz natürlichen Stein einfach aus dem Wasser geholt und da aufgestellt hätte.... Schöner und auch noch billiger wär es gewesen.
Ich hab da sowieso meine Probleme mit der Kunst. So nach dem Motto: was will uns der Künstler damit sagen ? - also wenn es gegenständlicher wäre, würde man wenigstens schneller dahinterkommen.
Ich beschreibe die Kunst in diesen Fällen gerne so: Man sieht etwas, auf den ersten Blick sieht es aus wie ein Zwischending aus Traktor und Kühlschrank -
Nun möchte ich mal nichts schreckliches zeigen, sondern etwas worüber wir uns Gedanken machen können, was es bedeuten soll. Ich habe es in der wunderschönen, kleinen Stadt Iserlohn gefunden und weil ich jede Woche daran vorbei gehe, ist es mir besonders ans Herz gewachsen. Den Iserlohner vielleicht nicht so, denn ich habe auf der Seite der Stadt, die ich wirklich super finde, nicht über dieses Pärchen oder dessen Künstler gefunden. Bitte um Eure Meinung, was meint Ihr dazu?
Sicher könnte ich auch ohne dieses Paar auf dem Marktplatz von Iserlohn leben, aber ich finde es schon schöner, wenn ich daran vorbei gehe und die beiden so aussehen, als ob sie miteinander tanzen möchten.
mein erster Gedanke, die schicken sich an zu tanzen, Volkstanz, bin da allerdings nicht so bewandert. Aber die Haltung erinnert mich irgendwie daran, könnte auf dem Marktplatz durchaus möglich gewesen sein !
________________________________ Ein Lächeln ist das Wesentliche!
Die beiden Figuren stehen auf einem Marktplatz in Iserlohn. Zur Weihnachtszeit standen sie zwischen den Buden des Weihnachtsmarktes, aber so, dass sie auch integriert wurden. Leider hatte ich da die Cam nicht dabei. Ich denke auch jedesmal, die tanzen Zu Schade, dass ich noch nicht rausbekommen habe, wie die beiden heißen und wie der Künstler heißt, aber ich arbeite dran
Ich habe mir die Seite der Künstlerin mal angesehen - sehr schöne Dinge kann man dort finden, aber mehr möchte ich Euch nicht verraten
Liebe Grüße von Tina
Die wahre Liebe sucht nicht das eigene Glück; sie vergibt sich selbst, will auf alles verzichten und dadurch findet sie ihr Glück und wird unermeßlich reich!
Dieses "Monument" stellt Friedrich den Dritten dar. Das Denkmal ansich ist ja nicht schrecklich, aber die Geschichte um den Friedrich ist es teilweise. Hier mal eine kurze Biographie, damit Ihr versteht, was ich meine: Er war der Sohn Kaiser Wilhelms I. (1797-1888) und Kaiserin Augusta (1811-1890). Friedrich der Dritte von Preussen wurde am 18.10.1831 als Sohn Kaiser Wilhelm des Ersten und Prinzessin Augusta von Sachsen-Weimar geboren. Seine weiteren Vornamen waren Wilhelm Nikolaus Karl. Er wurde auch Friedrich der “Gütige” genannt.
Friedrich der Dritte wurde im Hause seiner Eltern erzogen und ausgebildet. Einer seiner Lehrer war der Historiker Ernst Curtius.
Im Jahr 1849 begann seine militärische Laufbahn mit dem Eintritt in das 1. Garderegiment. 1850 begann Friedrich sein Studium an der Universität in Bonn.
Am 3. Juli 1856 wurde Friedrich zum Oberst und gleichzeitig Kommandeur des 1. Garderegiments ernannt.
1858, am 25. Januar, erfolgte die Vermählung mit der Prinzessin Royal von Großbritannien, Viktoria Adelheid Marie Luise (geboren am 21. November 1840, gestorben am 5. August 1901).
Friedrich der Dritte wurde im Januar 1861 durch die Thronbesteigung seines Vaters, Wilhelm des Ersten, Kronprinz von Preussen.
Am 17. Mai 1866 erhielt Friedrich beim Einmarsch in Böhmen den Oberbefehl über die 2. Preussische Armee.
Im deutsch/französischen Krieg von 1870/71 befehligte er die gesammte 3. Armee, sein Generalstabschef war von Blumenthal.
28. Oktober 1870, Ernennung zum Feldmarschall.
Vom 4. Juni 1878 bis zum 5. Dezember 1878 übernahm Friedrich zeitlich begrenzt die Regierungsgeschäfte aufgrund der Folgen des Attentats Nobilings auf seinen Vater.
1878 erkrankte Freidrich der Dritte an einem Kehlkopfleiden. Er vertraute sich einem englischen Arzt namens Mackanzie an.
Nach dem Tode seines Vaters am 9. März 1888 übernahm Friedrich mit der Proklamation vom 12. März 1888 die Regierung und wurde zum zweiten deutschen Kaiser.
Durch sein schweres Kehlkopfleiden zunehmend behindert verstarb Friedrich der Dritte nach 99 Tagen im Amt am 15. Juni 1888.
Friedrichs kurze Regierungszeit war geprägt von starkem Engagement in den Bereichen Wissenschaft und Kultur.
Dieses Denkmal steht 100m von meinem Haus entfernt und ich gehe fast täglich an ihm vorbei. Nun ist es nicht so, dass ich dann immer über ihn nachdenke, aber er ist mit Sicherheit ein paar Gedanken wert!
Liebe Grüße von Tina
Die wahre Liebe sucht nicht das eigene Glück; sie vergibt sich selbst, will auf alles verzichten und dadurch findet sie ihr Glück und wird unermeßlich reich!
In diesem wunderschönen Fachwerkhaus habe ich meine Lehre 1975 gemacht. In der untersten kompletten Etage hatten wir unsere Praxis und in den Räumen darüber wohnten Privatpersonen. Im Sommer war es dort herrlich kühl und mir viel es dann nicht ganz so schwer bei schönem Wetter zu arbeiten. Im Winter war es angenehm warm. Die alten Fachwerkhäuser, wenn sie gut erhalten sind, haben schon ihre Vorteile. Dieses Fachwerkhaus stehte an der "Route Industriekultur". Gegenüber befindet sich die "Lange Riege". Sie gehört zur Route Industriekultur, die man per Bus und Bahn besuchen kann, allerdings auch mit dem Rad. Wenn Ihr interessiert seid, hier mal die Internetadresse: http://www.route-industriekultur.de/menue/menue.html Hier findet sicher jeder etwas, das ihn interessiert. Übrigens einige Meter weiter Richtung Breckerfeld befindet sich ein wunderschönes Freilichtmuseum. Hier lohnt sich immer ein Besuch!!! Wer mal schnuppern möchte: http://www.freilichtmuseum-hagen.de/ Viel Spaß beim stöbern!
Liebe Grüße von Tina
Die wahre Liebe sucht nicht das eigene Glück; sie vergibt sich selbst, will auf alles verzichten und dadurch findet sie ihr Glück und wird unermeßlich reich!