Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden Impressum 
Bilder Upload
Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 5 Antworten
und wurde 883 mal aufgerufen
 Erkenntnisse, Ansichten und Einsichten
Fundkatze Offline

Ehrenmitglied

Beiträge: 5.141
Punkte: 13.531

18.09.2007 07:47
98 Dinge die Kinder von ihren Eltern hören aber nicht hören wollen Zitat · Antworten

98 Dinge die Kinder von ihren Eltern hören
(aber lieber nicht hören würden)
1. Es interessiert mich nicht, was die anderen dürfen.
2. Der Sohn von Schneiders ist jetzt Chefarzt an der Uniklinik.
3. Da hat irgendein Junge für dich angerufen, aber ich habe den Namen vergessen.
4. Zieh dir was an, du verkühlst dir die Nieren.
5. Aber das hast du doch früher gern gegessen.
6. Ruft bitte sofort an, wenn ihr angekommen seid.
7. Hast du Hasch geraucht?
8. Jetzt nimm doch, das ist doch zu schade zum Wegwerfen.
9. Eine Zwei? Und wie viele Einer gab's?
10. Ach, ich habt am Wochenende ja sicher schon was vor.
11. Wir haben es ja nur gut gemeint.
12. Ich denke überhaupt nicht daran, deine Handy-Rechnung zu zahlen!
13. Es ist DEIN Leben!
14. Wenn es Euch nicht gefällt, könnt ihr es ja umtauschen.
15. Das wirkt schleimlösend.
16. Sitz gerade.
17. Wir haben jeden Pfennig zweimal umgedreht.
18. Du bist die Ältere, Herrgott!!
19. Das ist ganz hervorragende Qualität und so ein schönes, warmes Beige.
20. Das ist doch kein vernünftiger Beruf!
21. Wir wollen euch zu einer Kreuzfahrt einladen.
22. Iss deinen Teller leer.
23. Wenn ich gewusst hätte, dass du nicht allein bist, hätte ich angeklopft.
24. Warte erst mal, bis du selber Kinder hast.
25. Bleib wo du ist, wir kommen.
26. Solange ihr die Füße unter meinem Tisch habt.
27. Dafür sind wir schon zu alt.
28. Und was machen seine Eltern beruflich?
29. Das haben wir immer so gemacht.
30. Das musst du uns nicht zurückzahlen.
31. In dem Kleid willst du aus dem Haus?
32. Komm, tu dir noch ein bisschen Butter drauf.
33. Kann der junge Mann eine Familie versorgen?
34. Wir haben damals den ganzen Tag draußen rumgetobt und nicht dauernd vor der Glotze gehangen.
35. Mach erst mal dein Abitur.
36. Oh, ich hätte nicht gedacht, dass du am Sonntag um diese Zeit noch schläfst.
37. Du bist jetzt mal still, ich will mich unterhalten.
38. Dann kannst du ja gleich bei Aldi an die Kasse gehen.
39. Wir lassen uns scheiden, aber wir bleiben richtig gute Freunde, und für euch wird sich gar nicht viel ändern.
40. Dass du dich mal wieder meldest.
41. Ausgerechnet der muss es sein.
42. Ihr wisst doch, dass es Vati am Herzen hat.
43. Du schämst dich wohl für deine Eltern.
44. Enttäusch mich nicht.
45. Das ist doch viel zu schade für mich.
46. Ich kenne meinen Sohn, der macht so was nicht.
47. Du tust, was ich dir sage.
48. Gundi und Hans-Georg haben schon ihr zweites Enkelkind.
49. Ich kann erst einschlafen, wenn du zu Hause bist.
50. In deinem Alter hab ich von so was geträumt.
51. Den Dickkopf hat sie von dir.
52. Wir hatten ja gar nichts früher.
53. Jetzt machen wir erst mal ein paar schöne Wadenwickel.
54. Du hast ja als Kind soviel geschrieen.
55. Wenn ich dann noch lebe.
56. Schön, eure neue Wohnung, aber fußkalt.
57. Ach, das wäre doch nicht nötig gewesen.
58. Richtig stattlich siehst du aus.
59. Du hast doch was getrunken!
60. Geh sofort in dein Zimmer!
61. Ich habe ja für vieles Verständnis, aber ...
62. Dass du mir keine Dummheiten machst.
63. Lass es schreien, das stärkt die Lungen.
64. Du musst nicht immer machen, was alle machen.
65. Nicht gleich, sondern jetzt.
66. Tu, was du für richtig hältst - du wirst schon sehen, was du davon hast.
67. Iss jetzt bitte nichts mehr, es gibt gleich Abendbrot.
68. Diese Schuhe haben kein Fußbett.
69. Ich mach immer noch einen Spritzer Maggi dran.
70. Wenn du bis 18 nicht rauchst, zahlen wir dir den Führerschein.
71. Als ihr klein wart, das war die schönste Zeit meines Lebens.
72. Was der Bauer darf, darf der Ochse noch lange nicht.
73. Komm du mir nach Hause!
74. Das soll ja alles mal euch gehören.
75. Es gibt falschen Hasen.
76. Du nimmst deine Schwester mit heute Abend, und jetzt will ich nichts mehr darüber hören.
77. Klar nehmen wir die Kinder für zwei Wochen.
78. Du machst erst mal eine Banklehre.
79. Euch ist das natürlich nicht gut genug.
80. Das ist kein Umgang für dich.
81. Mach dir mehr Licht, du verdirbst dir ja die Augen.
82. Königsberger Klopse hat er schon als Kind so gern gegessen.
83. Um zwölf Uhr bist du zu Hause.
84. Sag mir, wie viel du brauchst, ich schreibe dir einen Scheck.
85. Wenn ihr nicht dazwischengekommen wärt, hätte ich studiert und wäre heute Ärztin.
86. Seit wann liest du "Bravo"?
87. Jetzt kommst du erst mal her und schläfst dich richtig aus, und alles Weitere sehen wir dann.
88. Schalt jetzt endlich diesen Scheiß-Computer aus!
89. Mir macht es nichts aus, die Reste zu essen.
90. An der Matratze darf man nicht sparen.
91. Ich weiß gar nicht, wie ich das deinem Vater beibringen soll.
92. Auf Freunde, die dich nur mögen, weil du Markenklamotten trägst, kannst du auch verzichten.
93. Immerhin zahlen wir den ganzen Zauber, und selbstverständlich kommen Tante Lotte und Onkel Gerd zu deiner Hochzeit.
94. Hast du an dein Ritalin gedacht?
95. Eigentlich solltest du ein Junge werden.
96. Und das ist der Dank.
97. Bei Schneiders kommen der Sohn und die Tochter Weihnachten nach Hause.
98. Wir wollen doch nur dein Bestes.

sonnenblume ( gelöscht )
Beiträge:

18.09.2007 07:52
#2 RE: 98 Dinge die Kinder von ihren Eltern hören aber nicht hören wollen Zitat · Antworten
Ach liebe Fundkatze!!!! Das haben unsere Großeltern schon zu unseren Eltern gesagt (oder zumindest so ähnlich!), und unsere Eltern zu uns (und wir haben auch "ja, ja" gesagt und doch gemacht was WIR wollten!) und wir sagen es zu unseren Kindern (und hören ein vorwurfsvolles "Mamaaaaa!!!"). Und unsere Kinder werden es irgendwann trotzdem wieder sagen!!! Und alle meinen es ja nur gut!

Liebs Grüßle
Chris

"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden" (Marlon Brando)

wakeupmaus ( Gast )
Beiträge:

18.09.2007 07:54
#3 RE: 98 Dinge die Kinder von ihren Eltern hören aber nicht hören wollen Zitat · Antworten

Hallo Fundkatze, ich gehe ganz fest davon aus, daß fast jeder von uns diese oder zumindest einen großen Teil der Sätze gehört hat. Wie ich diese Sätze gehasst habe.

Tue Deinem Körper Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.
Teresa von Avila

Hans-Otto Offline

Administrator


Beiträge: 7.459
Punkte: 10.212

18.09.2007 08:21
#4 RE: 98 Dinge die Kinder von ihren Eltern hören aber nicht hören wollen Zitat · Antworten
Zitat von wakeupmaus
Hallo Fundkatze, ich gehe ganz fest davon aus, daß fast jeder von uns diese oder zumindest einen großen Teil der Sätze gehört hat. Wie ich diese Sätze gehasst habe.


Stimmt, auch mir sind einige dieser Sätze dermassen auf den ....(Dingsda) gegangen.

Aaaaber - es sind einige dabei, da kommt man einfach nicht drumherum

LG, Hans-Otto

Meine Homepage "erLeben"
per aspera ad astra
(über rauhe Pfade zu den Sternen)

hexi66 ( gelöscht )
Beiträge:

18.09.2007 08:34
#5 RE: 98 Dinge die Kinder von ihren Eltern hören aber nicht hören wollen Zitat · Antworten

Jaa, ich hab´ mich schon in einigen Sätzen dort wieder gefunden.
Aber ist es so schlimm??

z.B. "Räum´ Dein Zimmer auf", ist doch ganz normal, dass man dieses "fast" jeden Tag sagt.
Das war bei uns schon so. Klar nervt es irgendwann, so wie es uns auch schon genervt hat.
Dann kommt dieser tolle Blick: "Augen verdreh" und ein "Jaja" (was dann soviel heisst wie: ach egal),
gemacht wird es dennoch später: nach 4x sagen: "räum bitte dein Zimmer auf"

Bei: "Iss den Teller leer", kräuseln sich meine Nackenhaare, schmunzel. Das muss wirklich nicht mehr sein!
Dann sollte man schon abschätzen können wieviel sein Kind essen kann.

Niemand ist perfekt und das ist auch gut so.

Hier ein kleiner Beitrag aus einer Elternzeitschrift:

Dabei vergessen Eltern sehr oft, das sie als Kind auch öfter auf “Durchzug” geschaltet haben. Trotzdem oder evtl. deshalb bleibt der Druck bei den eigenen Kindern mit seinen Worten durchzukommen vorhanden. Sie wollen Wissen, Verhalten vermitteln, wollen das Beste für ihr Kind, weil sie es lieben. Liebgemeinte Sätze wie: “Höre doch bitte auf das Kätzchen zu ärgern.” oder “Räume doch bitte dein Zimmer auf.” verstehen Kinder sehr oft nicht.

Sie bringen ihre Eltern mit ihrem “Nicht hören wollen” leicht dahin wo sie sie hinhaben möchten. Auf: “Die Wiederholungstaste”. Das funktioniert so lange bis Mami oder Papi verzweifelt versuchen “Die Aufnahme” ihres Kindes zu aktivieren. Entweder mit Androhung von Konsequenzen, mit aufgedrehtem Verstärker in der Stimme, mit Aussicht auf Belohnung oder ein etwas komplizierter Weg: Mit Geduld und ruhigen Worten. Das heißt nicht automatisch das die “Aufnahme” funktioniert.

lg hexi

--------------------------------------------------
Jeder Tag an dem Du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag (Charlie Chaplin)

MANU ( gelöscht )
Beiträge:

19.01.2008 13:55
#6 RE: 98 Dinge die Kinder von ihren Eltern hören aber nicht hören wollen Zitat · Antworten

Die zehn besten Erziehungstipps

1. Das Kind bedingungslos lieben

Liebe, Wärme, Geborgenheit sind elementare Bedürfnisse wie Essen und Trinken. Damit lässt sich nicht nach Willkür umgehen. Eltern dürfen ihrem Kind Liebe nicht entziehen und nach Laune und Bedarf wieder zuteilen, dürfen sie nicht von Leistung und Wohlverhalten abhängig machen. Nur dann kann das Kind Vertrauen und Sicherheit empfinden, ohne die es kaum eine gesunde Entwicklung gibt.

2. An das Kind glauben

Darauf vertrauen, daß es eine Menge interessanter Anlagen hat, und ihm helfen, diese Schätze zu heben. Durch Ermutigung, selbst Lösungen für Probleme zu finden und eigene Gedanken zu denken.


3. Widerstand bieten

Kinder schätzen Grenzen, denn die geben Halt. Wer keine Grenzen kennt, kann sich auch niemals frei fühlen. Eltern sollten ihrem Kind sagen, was sie für richtig und was sie für falsch halten. Und dies dann auch möglichst konsequent vertreten.


4. Nicht Eintracht vortäuschen

Kinder profitieren von der Erfahrung, dass die geliebten Eltern oftmals ganz verschiedene Auffassungen, Wünsche und Ängste haben. Dass sie nicht immer gleicher Meinung sind, sondern sich zu Kompromissen durchringen müssen.



5. Beschäftigung geben

Gutes Familienleben - das heißt keineswegs, immer alles gemeinsam zu machen. Wenn Kinder ihr eigenes Hobby haben, machen sie die Erfahrung von Erfolg und Misserfolg. Sie lernen, Frust zu ertragen und Befriedigung zu genießen.


6. Gut sein zu sich selber

>Wer seine eigenen Bedürfnisse vernachlässigt, tut sich und den Kindern keinen Gefallen, die wollen schließlich nicht mit unzufriedenen Eltern leben. Und: Als Mutter und Vater sollte man nicht aufhören, ein Paar zu sein. Es entlastet das Kind, wenn es nicht der einzige Mensch ist, den Mutter und Vater lieben.

7. Rhythmus und Rituale beachten

Sie geben Halt und Orientierung, strukturieren den Alltag und sorgen für verlässlich wiederkehrende Unterbrechungen. Schaffen auch eine gewisse Familienidentität: Bei uns ist das so!


8. Geborgenheit schaffen

Kinder, die in einer Umgebung aufwachen, in der Zeit zum Kuscheln und Reden ist, sind nicht nur emotional stabil und gesund, sondern auch intelligenter als Kinder, die dieses Gefühl nicht vermittelt bekommen.


9. Nicht anbiedern

Kinder wollen Mutter und Vater als Eltern - nicht als beste Freunde. Die suchen sie sich lieber unter den Gleichaltrigen.


10. Das Haus öffnen


Ein stabiler, liebevoller Freundeskreis ist eine außerordentliche Entlastung vom Beziehungs- und Erziehungsalltag. Und zwar für die ganze Familie. Die Kinder lernen nebenbei noch, wie man Freundschaften führt und pflegt.

MANU

Wo kämen wir den hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge

 Sprung  
Aktuelle Unwetterwarnungen für Europa
Counter http://www.bilder-hochladen.net/
Xobor Xobor Forum Software
Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz