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Dieses Thema hat 1 Antworten
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Ehrenmitglied

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23.12.2007 23:17
Die Kerzen, Flammen und ihre Tücken Zitat · Antworten
Auch wenn Weihnachten die besinnliche Zeit zurückerinnert - vergeßt nicht, dass auch im Feuer die Gefahr lauert:
So das hier ich gefunden habe:

Wunderkerzen: stimmungsvoll, aber ungesund


Wunderkerzen sind nichts für Kinder, auch nicht für die Torte auf dem Tisch:
denn sie enthalten giftige Bariumsalze. Steckt Ihr Kind (in diesem Fall) eine noch nicht abgebrannte Wunderkerze in den Mund, drohen möglicherweise Erbrechen, Schwindelgefühl, Durchfall, Muskelzittern, Krämpfe und leichte Lähmungen der Arme und Beine sowie der Halsmuskulatur. Abgebrannte Wunderkerzen sind hingegen nicht mehr gefährlich.

Doch auch während die Wunderkerzen Funken sprühend abbrennen, geben sie Schadstoffe ab. Dabei bildet sich nämlich Stickoxid, sodass beim Abbrennen mehrerer Wunderkerzen in einem kleinen Raum schnell eine gefährliche Konzentration erreicht werden kann. Besonders Kleinkinder und Asthmatiker reagieren hierauf empfindlich. Sofern Sie nicht lieber ganz auf Wunderkerzen verzichten wollen, sollten Sie wenigstens danach gleich gründlich lüften.

Also lieber lassen. Oder wenn doch, dann weit von sich weghalten.

Entnommen aus:
http://www.fid-verlag.de

NIna
Freundschaft ist Liebe ohne Flügel.
{französisches Sprichwort}

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Ehrenmitglied

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23.12.2007 23:22
#2 RE: Die Kerzen, Flammen und ihre Tücken Zitat · Antworten

Bitte auch darauf achten, will Euch weiterhin heil hier antreffen:

Damit der Christbaum nicht in Flammen steht

Der Verfasser will keineswegs die Festtagsstimmung verderben, aber es ist eine Tatsache, dass sich in der Advents- und Weihnachtszeit jedes Jahr etwa 20.000 Zimmer- und Wohnungsbrände ereignen. Damit auch die Männer von der Feuerwehr in Ruhe Weihnachten feiern können, sollten Sie die folgenden Sicherheitstipps beachten:

Nicht nur brennende Kerzen, sondern auch unsachgemäß angebrachte oder falsch bestückte Lichterketten sind in der Weihnachtszeit immer wieder Ursache von Wohnungsbränden.

- Bei der Auswahl von Ersatzbirnen werden oft Fehler gemacht. Defekte Birnen dürfen nur durch solche mit der richtigen Wattstärke ersetzt werden. Falsche Glühbirnen ziehen zu viel Energie – mit der Folge, dass sich die dünnen Stromkabel im Dauerbetrieb überhitzen und einen Schwelbrand auslösen können. Grundsätzlich ist auch darauf zu achten, dass die Glühbirnen nicht direkt mit brennbaren Gegenständen wie Strohsternen oder Papierengeln in Berührung kommen.

- Lichterketten, die nicht ordnungsgemäß verwahrt werden, sind ein Sicherheitsrisiko. Ineinander verknotete Ketten werden beim Entwirren leicht beschädigt und können dann gleichfalls Ursache eines Kabelbrandes sein.

„Echte“ Kerzen gehören zur Weihnachtszeit einfach dazu, weil sie eine so gemütliche, festliche Stimmung schaffen. Kerzen und offenes Feuer sind aber auch Gefahrenherde. Oft sind abgebrannte oder schlecht befestigte Kerzen die Ursache für Sachschäden und Verletzungen. Viele Brände kommen aber auch zu Stande, weil Adventskranz oder Weihnachtsbaum unbeaufsichtigt sind oder der Eimer Wasser zum Löschen fehlt.

- Am sichersten für Familien mit Kleinkindern UND AUCH KATZEN (und ähnliches unvorsichtiges Geflügel) sind elektrische Kerzen. Da besteht zumindest nicht die Gefahr, dass sich jemand der die Flammen mit einkalkuliert, daran verbrennt. Und wenn es wirklich den Baum zu Fall bringt, geht nicht gleich alles in Flammen auf.

- Kerzen, die schon weit herunter gebrannt sind, müssen rechtzeitig ausgetauscht werden. Pusten Sie immer alle Kerzen aus, bevor Sie den Raum verlassen.“

Wenn es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen doch zu einem Zimmerbrand kommt, sollte ein funktionstüchtiger Feuerlöscher bereit stehen. Aufgepasst: Auch dann, wenn der Brand gelöscht werden konnte, ist die Feuerwehr (Tel. 112) zu verständigen, damit sie den Brandherd kontrollieren und eine erneute Entzündung ausschließen kann.

(Quelle: BV Feuerlöschgeräte und -anlagen e.V.)

NIna
Freundschaft ist Liebe ohne Flügel.
{französisches Sprichwort}

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