Das ist - meine Grosse liegt unter dem Tisch und die Lütte ...hmmm

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Kurioses und Witziges aus dem Liebesleben der Tiere

Von sprödem Blümchen- und Bienchensex erzählen viele Biologielehrer, wenn es um das Liebesleben von Tieren geht. Dabei geht es hier mindestens genauso spannend, abwechslungsreich oder kompliziert zu wie beim Menschen. Wie zum Beispiel paaren sich Igel ohne sich gegenseitig zu pieksen? Oder warum singen Mäusemänner und Pinguinpaare so gerne Liebeslieder? Und wussten Sie, dass besitzergreifende Tiermännchen ihrer Liebsten gar einen Keuschheitsgürtel umlegen? In "Küsse, Kämpfe, Kapriolen" (BLV Buchverlag) nehmen die Biologen Mario Ludwig und Harald Gebhardt das erotische Treiben der Tiere genau unter die Lupe. Das sind die schönsten und kuriosesten Fakten aus dem tierischen Liebesleben.

Eifersüchtige Maulwürfe: Maulwurfmännchen wollen auf Nummer Sicher gehen, dass ihr Weibchen nicht fremdgehen kann. Die Lösung: Sie verpassen ihrer Geliebten einen Bio-Keuschheitsgürtel. Ein harzähnlicher Pfropfen im Fortpflanzungsorgan des Weibchens verhindert, dass die Bemühungen anderer Verehrer zum Erfolg führen.

Singender Mäuserich: Mäusemänner singen für ihre Liebste - allerdings im Ultraschallbereich. Der Mensch kann diese Piepsfrequenzen laut Wissenschaftlern nicht vernehmen, wohl aber die paarungsbereiten Mäusedamen. Neben Mäusen zählen auch Wale und Fledermäuse zu den wenigen Säuretieren, die mit Musik auf Brautschau gehen.

Heiße Affen: Männliche Rhesusaffen sehen sich besonders gerne Fotos mit den Hintern von Artgenossinnen an. Dafür sind sie sogar bereit, auf ihren geliebten Kirschsaft zu verzichten. Das zeigte ein "Sexperiment" amerikanischer Wissenschaftler. Sie stellten die Affen vor die Wahl: Entweder erhielten sie eine große Menge ihres geliebten Kischsaftes ohne Bilder - oder eine kleine Saftmenge und durften sich dafür die begehrten Bilder ansehen. Eindeutiges Ergebnis: Die Mehrheit der Affen entschied sich für die begehrten Bilder.

Nemo - Männchen oder Weibchen? Die Antwort: Beides. "Geboren werden Clownfische stets als Männchen, sie können im reiferen Alter aber durchaus zum Weibchen werden", erklären die Autoren. Das bedeutet: "Wird ein Weibchen wie im Film gefressen, könnte Nemos Vater auf der Suche nach einem neuen Partner zum Weibchen werden".

Liebestolle Elefanten: Gegenüber ihren Jungen oder alten Herdentieren sind Elefantenbullen eigentlich ganz fürsorglich. Doch wehe, die Liebeslust packt sie. In der Brunftzeit, der so genannten Musth, werden sie aggressiv. Der Grund: Der Testosteronspiegel erhöht sich um das sechzigfache und der Penis schwillt an. Treffen dann zwei Bullen aufeinander, werden oft stundenlange Kämpfe ausgefochten.

Schwule Delfine: Rund drei Viertel aller großen Tümmler, also Delfine wie "Flipper", leben in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften, die über eine sexuelle Verbindung hinausgehen. So schützen sich die Männerfreunde gegenseitig vor Haiangriffen und während der Partner ein Nickerchen macht, hält der andere fürsorglich Wache.

Romantische Pinguine: Wenn Kaiserpinguine im Winter auf Partnersuche gehen, singen sie zunächst vor der versammelten Schar vor. Haben Sie ihren Traumpartner erspäht, neigen beide den Kopf zueinander und beginnen zusammen zu singen: Dabei klingt das Männchen melodiös, das Weibchen dagegen schnattert mehr.

Clevere Seepferddamen: Sie flirten zunächst stundenlang mit ihrem Liebhaber und becircen ihn so lange, bis sie alle Eier zur weiteren Pflege in seiner Brusttasche abgeladen haben. Schließlich ist die Brunftpflege bei den Seepferdchen Männersache.

Verkleideter Tintenfisch: Schmächtige Männchen des Riesensepias haben ein Problem, denn die Damen stehen auf richtige Kerle. Deshalb tricksen die weniger großen und starken Männchen die Weibchen aus: Sie ändern ihre Farbe und Haltung, verbergen ihre typisch männlichen Vorderbeine und tarnen sich so als Weibchen. So schleichen sie sich unbemerkt von der starken Konkurrenz an die Angebetete heran und kommen auch lustvoll zum Zug.

(aus lifestyle-t-online.de)

Zitat von No problem

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Die moderne Art der Urintherapie...

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halt einfach,
aber geschmackvoll? oder? lach