Schwein überlebte nach Erdbeben in China 36 Tage unter Trümmern Die chinesischen Medien haben am Montag die spektakuläre Rettung eines Schweins 36 Tage nach dem Erdbeben gefeiert.
"Es sah nicht mehr wie ein Schwein aus, als wir es retteten. Es war so dünn wie eine Ziege", sagte ein Augenzeuge der Nachrichtenagentur Xinhua.
Lebend geborgen. Das Tier war vergangene Woche in Pengzhou in der Provinz Sichuan lebend geborgen worden. Es hatte sich von Wasser und Holzkohle ernährt. Nach seiner Rettung kaufte der Kurator eines Museums das Schwein für umgerechnet rund 280 Euro. Es sei ein "lebendes Symbol des Erdbebenunglücks", lobt der neue Besitzer sein Tier, dem er den Beinamen "Starkes Schwein" gab.
Besitzer glaubte Tier tot. Der eigentliche Besitzer Wan Xingming hatte sein ein Jahr altes Tier bereits tot geglaubt. Als er hörte, dass Rettungskräfte die Trümmer rund um sein Haus wegräumten, warnte er sie vor dem Schweinekadaver, der ansteckend sein könnte. Groß war dann die Überraschung, als das Schwein lebend aus den Trümmern kam. Es war allerdings von 150 auf 50 Kilo abgemagert.
NIna "Those who bring sunshine into the lives of others cannot keep it from themselves." – Diejenigen, die Sonnenschein in das Leben anderer bringen, können ihn nicht von sich selber abhalten. Sir James Matthew Barrie, 9. Mai 1860 Kirriemuir, Schottland – 19. Juni 1937 London