Sie sind hochgiftig, ihre Fangarme können bis zu 30 Meter lang werden – gefährliche Quallen bedrohen die beliebten Badeparadiese im südlichen Spanien!
In der Meerenge von Gibraltar wurden etwa 500 Exemplare der Portugiesischen Galeere (Physalia physalis) beobachtet. Wie die spanischen Behörden mitteilten, bestand für Badegäste jedoch keine Gefahr. Die Nesseltiere kamen der Küste nur 700 Meter nahe, wurden vom Wind wieder abgetrieben – unklar nur, wohin!
Nach Angaben von Experten ist es äußerst ungewöhnlich, dass die Quallen in dieser Häufung vor spanischen Küsten auftauchen. Badegäste in Spanien sollten also besser die Augen aufhalten...
Die Portugiesische Galeere kann mit ihrem Gift auch Menschen gefährlich werden. Ihre Fangfäden lösen bei Berührung starke Schmerzen und Entzündungen aus – bei kranken oder schwachen Menschen unter Umständen sogar Atembeschwerden oder Herzstillstand!
. . . . . . . . meldet die Bildzeitung
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Keiner verdient deine Tränen und wer sie verdient, wird dich sicher nicht zum Weinen bringen.
Die Portugiesische Galeere ist keine Qualle, sondern eine Vielzahl von Polypen, die mit Hilfe einer gasgefüllten bläulichen Blase an der Wasseroberfläche schwimmen. Sie sind weniger gefährlich als Würfelquallen. Todesfälle sind bisher nicht bekannt. Eine Berührung nennt man Nesselung, und davon hat Australien bis zu 10.000 Fälle pro Jahr. Aber wer mag schon starke Schmerzen und Fieber. Also Abstand halten, auch wenn sie auf dem Strand liegen.
Liebe Grüße rockenhexe (-:
Nur der kann die Zukunft gestalten, der die Aufgaben der Gegenwart meistert.