Eine Riesenwelle hat rund 20 Besucher eines Nationalparks an der US-Ostküste ins Meer gespült. Ein siebenjähriges Mädchen sei ums Leben gekommen, während die übrigen Touristen gerettet worden seien, sagte ein Sprecher der Küstenwache. Das Kind sei zunächst lebend geborgen und ins Krankenhaus gebracht worden, wo es dann verstarb.
Die Touristen waren von einem Aussichtsfelsen im Acadia National Park im US-Bundesstaat Maine in den Atlantik gerissen worden. Mehrere Urlauber wurden mit Knochenbrüchen und Rückenverletzungen ins Krankenhaus eingeliefert.
"Mehrere tausend Menschen standen auf dem Ocean Drive im Acadia National Park, um die ungewöhnlich hohen Wellen zu sehen", sagte Parkaufseher Sheridan Steele dem Nachrichtensender CNN. Laut einem Sprecher der Küstenwache stand die Riesenwelle in Zusammenhang mit dem Hurrikan "Bill". Derart hohe Wellen seien an dem Aussichtsfelsen mit dem Namen "Thunder Hole" jedoch nicht unüblich.
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