Zitat von BlueyesGanz ehrlich gesagt ist das für mich Esoterik pur. Entschuldigt bitte meine krasse Antwort.
Wieso "krasse Antwort", liebe Blueyes? Es ist deine Meinung dazu! Und meine war bis dato nicht wirklich anders.
Was mich allerdings schon sehr nachdenklich macht, ist die Tatsache, dass die Steine offensichtlich bei Kindern "wirken". Ich glaube, Kinder können noch nicht zwischen Esoterik und anderem unterscheiden. Glaubst du/ Glaubt ihr, dass vielleicht allein schon die "Tatsache, dass man etwas tut (ich meine dieses Gefühl - in diesem Fall bei der Mutter), eine positive Resonanz auslöst, die auf das Kind übertragen wird"?
Irgendwie denke ich mir auch immer wieder, dass es doch gut ist, wenn es wirkt ... ! Eine Gefahr sehe ich nur darin, wenn man sich zwanghaft auf etwas fixiert und sich daran festhält und gar nichts anderes mehr zulässt. Und ist es dann egal, ob es um Steine, um Globuli oder um Sekten geht. Wichtig ist meiner Meinung nach die "Erweiterung des Horizonts", das Kennenlernen von Neuem und auch das Verstehen des anderen Menschen in seiner (Lebens-)Situation.
-liche Abendgrüße von Passionsblume!
____________________________________________________________________________________________________ Der gefährlichste Satz der Sprache ist: "So haben wir es schon immer gemacht." (Grace Hopper)
Zitat dass die Steine offensichtlich bei Kindern "wirken". Ich glaube, Kinder können noch nicht zwischen Esoterik und anderem unterscheiden.
Das nicht, aber der Glaube daran, dass die oder derjenige nur das Beste für einen (also das Kind) im Sinn hat, kann da schon etwas bewirken.
Ich denke da an meine eigene Kindheit. Wenn ich mich irgendwo verletzt hatte, blies mir meine Mutter auf die verletzte Stelle und der Schmerz war tatsächlich weg. Ich glaube jetzt auch nicht, dass meine Mutter eine besondere Heilerin war, oder über besonders heilsame Atemluft verfügte. Aber mein Glaube daran, dass mich meine Mutter liebt und nur das Beste für mich will hatte das alles bewirkt.
lg, Hans-Otto
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)
Zitat von Hans-OttoDas nicht, aber der Glaube daran, dass die oder derjenige nur das Beste für einen (also das Kind) im Sinn hat, kann da schon etwas bewirken.
Ja, das spielt ganz bestimmt eine Rolle! Es geht natürlich auch um Zuwendung! Wenn man als Kind auch noch geschimpft wird, weil man sich weh getan hat, dann wird es gleich noch um einiges schlimmer und der Schmerz größer!
Übrigens, das mit den Steinen im Wasser habe ich noch nicht ausprobiert.
____________________________________________________________________________________________________ Der gefährlichste Satz der Sprache ist: "So haben wir es schon immer gemacht." (Grace Hopper)
Die Mutter, die ihr Kind liebt und das mit ihrer Fürsorge zeigt ist das beste Heilmittel. Hans-Otto, in Deinem Text steckt sehr viel Wahrheit. Bi mir half auch Pusten udn Heile Heile Segen, Hundert Tage Regen, Hundert Tage Sonnenschein, dass wird´s Aua vorbei sein - Lied. Bei meinen Kindern ich auch ein wenig mit lilafarbenen Amethysten und etwas ...Glauben versetzt Berge...-Gefühl gewirkt habe.
GLG NiNa Laßt uns dankbar sein gegenüber Menschen, die uns glücklich machen. Sie sind die liebenswerten Gärtner, die unsere Seelen zum Blühen bringen {Marcel Proust}