Die kommenden Nächte werden noch kälter in der Schweiz und sicher in Deutschland auch. Wer in der Nacht unter freiem Himmel unterwegs war, musste sich warm einpacken. Die Temperaturen fielen im Mittelland bis gegen den Gefrierpunkt. Am kältesten war es in Kloten mit 3,6 Grad. Die kommenden Nächte dürften noch kälter werden. "An verschiedenen Orten im Flachland, etwa in der Ostschweiz, könnte es durchaus Minusgrade geben in den nächsten Nächten", sagte Ludwig Zgraggen von MeteoSchweiz auf Anfrage. Frostig werden dürfte insbesondere die Nacht auf Donnerstag. Reto Vögeli von MeteoNews rechnet mit minus drei bis minus ein Grad in der ganzen Schweiz.
Für Temperaturen unter Null reichte es in der Nacht zwar nur in der Höhe, etwa in La Brévine im Neuenburger Jura oder im Bündnerland in Samedan und Davos. Dennoch sei die Nacht für den Oktober "schon sehr kalt" gewesen, sagte Zgraggen. Solche Nächte kämen nur alle paar Jahre vor, sind sich die Meteorologen einig.
Mit dem Quecksilber sank auch die Schneefallgrenze. Lag sie am Montag noch bei gut 1300 Metern über Meer, schneite es inzwischen bereits bis auf 900 Meter hinunter. Insgesamt fielen vergangene Nacht in den Bergen rund 25 Zentimeter Neuschnee.
Fast ein Dutzend Pässe sind wegen des Schnees gesperrt, wie der TCS-Homepage zu entnehmen ist. Nicht befahrbar sind Oberalp, Splügen, Gotthard, Flüela, Susten, Nufenen, Grimsel, Furka, San Bernardino und Klausen. Schneekettenpflicht gilt für den Albula- und den Bernina-Pass.
Es ist wirklich sehr kalt geworden. Der Winter hält aber dieses Jahr schon früh Einzug. Lieben Gruss Yvonne
Kalt wird’s. Die Temperatur stürzt innerhalb weniger Tage von 26 auf null Grad ab. Das ist zu viel für den menschlichen Körper: Die Kälte schwächt uns und macht anfällig für Viren.
Also gilt auch für uns hier: Warm anziehen!!!
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Keiner verdient deine Tränen und wer sie verdient, wird dich sicher nicht zum Weinen bringen.
Tomaten und Paprika gehören zu den gesündesten Gemüsesorten überhaupt. Sie enthalten neben viel Vitamin C und Ballaststoffen auch reichlich Kalium, Magnesium, Kalzium und die antioxidativen Vitamine A und E sowie die B-Vitamine. Dieser Vitamin-Mix macht beide Gemüse zu echten Abwehr-Spezialisten. Sie stärken so Ihr Immunsystem und kurbeln gleichzeitig Ihre Fettverbrennung an.
Also kann man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Ein regelmäßiger Saunabesuch soll auch gut für die Abwehrkräfte sein.
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Keiner verdient deine Tränen und wer sie verdient, wird dich sicher nicht zum Weinen bringen.
Hallo Sabine da gebe ich Dir recht, gottseidank bleibt der Schnee noch nicht liegen. Dein Hund hatte sicher viel Spass an den ersten Schneeflocken ? Kalt ist es auch hier geworden, war kurz heute Mittag in Deutschland einkaufen,die Grenze ist ja nicht so weit von uns entfernt, für gewisse Lebensmittel lohnt es sich doch für uns nach Deutschland zu fahren. Als wir da ankamen schien dort voll die Sonne und es war warm. Kaum wieder in der Schweiz, war es kalt und ziemlich grau.
na dann wird es ja bald Zeit, einen Schnee-Engel im Schnee - sofern er dann mal bald liegen bleibt, zu formen - hi hi, hab gerade meine Wintersachen aus dem Kleiderschrank geholt - passt ja irgendwie.
GLG NIna "Those who bring sunshine into the lives of others cannot keep it from themselves." – Diejenigen, die Sonnenschein in das Leben anderer bringen, können ihn nicht von sich selber abhalten. Sir James Matthew Barrie, 9. Mai 1860 Kirriemuir, Schottland – 19. Juni 1937 London
In Antwort auf:na dann wird es ja bald Zeit, einen Schnee-Engel im Schnee - sofern er dann mal bald liegen bleibt, zu formen -
etwa so wie beim vorletzten Hüttentreffen am Feldberg ? Ich glaube mich erinnern zu können, wie das da eine gewisse Nina machte ..
Feldberg - Bericht von heute:
Auf dem Feldberg im Südschwarzwald ist heute der erste Schnee des herannahenden Winters gefallen. Die Schneedecke sei geschlossen - wenn auch nur „weniger als einen halben Zentimeter dick“, sagte Wetterbeobachter Günter Diez von der Wetterwarte Feldberg. Der Schnee sei im Jahresvergleich eher spät gefallen.
„Normalerweise haben wir die ersten Schneeflocken schon Ende September, eine geschlossene Schneedecke um den 4. Oktober herum“, sagte Diez. Im Vergleich zu den anderen Mittelgebirgen Deutschlands habe der Feldberg in der Nacht recht wenig Schnee abbekommen.
Bis zu echtem Ski- und Schlittenvergnügen müssen Wintersportfans sich allerdings noch ein wenig gedulden. „Vermutlich frühestens im November wird es soweit sein“, sagte Diez. „Für Wintersport brauchen wir eine mindestens 25 Zentimeter dicke und feste Schneedecke.“
Hans-Otto
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)
Zwei Meter Schnee: Glockner-Hochalpenstraße gesperrt Aufgrund von Schneehöhen bis zu zwei Metern musste die Straße zur Franz-Josefs-Höhe am Dienstag gesperrt werden. Die Maltatal-Hochalmstraße und der Sölkpass sind ebenfalls nicht passierbar.
Das Wetter zeigte Dienstagmorgen mit heftigen Windböen und starkem Schneefall am Großglockner seine winterliche Seite. Die Folge waren Schneeverwehungen von bis zu zwei Meter Höhe. Aufgrund der Witterungsverhältnisse musste nach Informationen des ARBÖ die Großglockner-Hochalpenstraße (B107) gesperrt werden.
Die wichtige Straßenverbindung zwischen Kärnten und Salzburg war zwischen der Mautstelle Ferleiten und Heiligenblut gesperrt. "Der Schneefall hat mittlerweile etwas nachgelassen. Der starke Wind sorgte allerdings immer wieder für Schneeverwehungen, welche die Räumungsarbeiten schwer behinderten. Eine Dauer der Sicherheitssperre lässt sich derzeit noch abschätzen", weiß ARBÖ-Verkehrsexperte Thomas Haider.
Ebenfalls aufgrund der Witterung waren der Sölkpass in der Obersteiermark und die Silvretta-Hochalpenstraße (B188) zwischen Galtür und Partenen in Tirol bzw. Vorarlberg gesperrt. Nicht passierbar aufgrund der schneebedeckten Fahrbahn war die Maltatal-Hochalmstraße in Kärnten zwischen Ebene Reichenau und der Passhöhe. "Ob der Sölkpass und die Maltatal-Hochalm-Straße in den kommenden Tagen noch einmal geöffnet werden, hängt von der Witterung ab. Auch bei der Silvretta-Hochalpenstraße könnte die derzeitige Sicherheitssperre bereits in die Wintersperre, die erst im Frühjahr des kommenden Jahres aufgehoben wird, übergehen", so Thomas Haider weiter.
Auch auf zahlreichen anderen Berg- und Passstraßen in Salzburg, Tirol und Vorarlberg sowie Kärnten und der Obersteiermark sorgte die Visite des Winters für erhebliche Verkehrsprobleme. Allgemeine Kettenpflicht galt unter anderem auf der Katschberg Bundesstraße (B99) zwischen Untertauern und Tweng ebenso wie auf der Arlberg Landesstraße (L197) zwischen Alpe Rauz und der Passhöhe. Schneeketten für alle Fahrzeuge waren unter anderem auch über die Gerlos (B165) und den Präbichl (B115) vorgeschrieben.
"Kettenpflicht für Lkw und Winterreifenpflicht für alle Fahrzeuge galt auch auf zahlreichen anderen Bundes -, Landes- und Gemeindestraße in Westösterreich, Kärnten und der Steiermark. -+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+-+--+-+-+
Der bevorstehende Winter läßt sich nicht wegdenken---er kommt!!! Das ist wohl überall jetzt ein Vorgeschmack.
Es grüßt die Fundkatze Jeder Tag ist ein neuer Anfang! (T.S.Elliot)
Kaltfront bringt 40 Zentimeter Schnee in den Bergen Der warme Herbst scheint definitiv vorbei: In der Nacht brachte eine Kaltfront vom Norden her deutliche Abkühlung in die Schweiz. Nach bis zu 20 Grad am Wochenende dürfte das Quecksilber zu Wochenanfang in den Niederungen höchstens bis elf Grad steigen. Die Schneefallgrenze sank innert kürzester Zeit auf 1300 Meter über Meer, wie Adrian Stolz von MeteoSchweiz am Montag auf Anfrage sagte. Dies reichte über 2000 Meter bereits vereinzelt für 40 Zentimeter Neuschnee. Weiss sind etwa Grimsel, Säntis und Gemmipass. Die Kaltfront brachte neben Schnee in der Höhe und verbreitetem Regen in den Niederungen auch Orkanböen in den Bergen. Der Wetterdienst MeteoNews mass auf dem Säntis in der Ostschweiz Windgeschwindigkeiten von 156 km/h. Auf dem Chasseral im Berner Jura blies der Sturm mit 131 km/h, auf der Ebenalp AI mit 130 km/h und auf dem Niesen im Berner Oberland mit 128 km/h. MeteoSchweiz mass auf dem Titlis in der Zentralschweiz zudem 134 km/h und auf dem Jungfraujoch BE 115 km/h. In den tieferen Lagen erreichten die Winde noch Geschwindigkeiten von 107 km/h, in Altdorf 100 km/h, in Stans 96 km/h und in Glarus 94 km/h. Die Stürme führten am Morgen zu verschiedenen Zwischenfällen im öffentlichen Verkehr. So musste der Betrieb der Luftseilbahnen zwischen Unterterzen SG und Tannenbodenalp SG sowie zwischen Kriens LU und Pilatus Kulm für den ganzen Tag eingestellt werden. Wegen eines umgestürzten Baumes fielen zudem auf der Bahnstrecke Chur-Disentis/Mustér zwischen Tavanasa-Breil/Brigels und Trun die Züge aus. Es verkehren Bahnersatzbusse. Die Störung dauert voraussichtlich bis Mittag. Eine Wetterbesserung in den kommenden Tagen ist nicht in Sicht - im Gegenteil. Gegen Wochenmitte dürfte das Quecksilber weiter sinken. MeteoSchweiz rechnet für Mittwoch und Donnerstag mit Höchsttemperaturen von gerade mal vier Grad. In der Nacht auf Dienstag und am Mittwochmorgen sind laut MeteoNews in der Ostschweiz sogar ein paar Schneeflocken "bis in tiefe Lagen" möglich. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der Winter kommt, nun heisst es aber wirklich schnellsten die Winterreifen aufzuziehen und das Auto Winterfest zu machen.
Klirrende Kälte in der Schweiz unter sternenklarem Himmel. In der Nacht auf heute ist das Thermometer im Flachland erstmals diesen Herbst verbreitet unter null Grad gesunken. Die tiefsten Temperaturen wurden laut MeteoNews in der Westschweiz und in den höher gelegenen Alpentälern gemessen. So sank das Thermometer bis um 6.00 Uhr auf dem Flugplatz von Samedan auf minus 12 Grad. Am kältesten war es auf dem auf 3500 Meter Höhe gelegenen Jungfraujoch mit minus 17 Grad. In Davos wurden minus 8 Grad, in Langnau im Emmental und in Freiburg je minus drei Grad gemessen. Im neuenburgischen Le Ponts-de-Martel sank das Thermometer auf minus 6 Grad. An den meisten Orten des Mittelland wurde um 6.00 Uhr minus ein Grad gemessen, so in Zürich, Biel, St. Gallen und Zollikofen BE. Wegen der in den letzten Tagen eingeflossen Kaltluft sanken die Temperaturen unter klarem Himmel in den Keller.
Es ist wirklich sehr kalt geworden, auch wenn hier in Kloten zur zeit die Sonne scheint.
In Antwort auf:Es ist wirklich sehr kalt geworden, auch wenn hier in Kloten zur zeit die Sonne scheint.
Stimmt , liebe Yvonne. Auch hier in Lörrach ist es so. Wir haben einen wunderschönen Tag mit einem wolkenlosen Himmel. Aber die Sonne schafft es eben einfach nicht mehr, sich gegen den Spätherbst wirkungsvoll zu wehren. Ausserdem ist für heute ja Bise an gesagt. (Für Norddeutsche: Bise ist hier und besonders in der Schweiz ein kalter Nordost- oder Ostwind)
lg, Hans-Otto
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)
In Antwort auf:Es ist wirklich sehr kalt geworden, auch wenn hier in Kloten zur zeit die Sonne scheint.
Stimmt , liebe Yvonne. Auch hier in Lörrach ist es so. Wir haben einen wunderschönen Tag mit einem wolkenlosen Himmel. Aber die Sonne schafft es eben einfach nicht mehr, sich gegen den Spätherbst wirkungsvoll zu wehren. Ausserdem ist für heute ja Bise an gesagt. (Für Norddeutsche: Bise ist hier und besonders in der Schweiz ein kalter Nordost- oder Ostwind)
lg, Hans-Otto
Hallo Hans-Otto das stimmt, die Sonne hat es nicht mehr geschafft sich gegen den Spätherbst zu wehren. Die Bise ging auch durch und durch. Da ich ja mit unserem Hund zwischendurch mal raus muss, und sie nicht mehr gerade die schnellste ist, ausser es geht heimwärts, habe ich meine Daunenjacke aus dem Schrank geholt.
Auch wir hier haben schon Schal, Haube und Winterjacke an! Es ist a...kalt geworden. Der Wind macht es gleich noch kälter. Bin schon gespannt ob es der Herbst noch einmal schafft!
lg Sabine Tatsachen hören nicht auf zu bestehen, nur weil sie ignoriert werden.
Jaja, genau, den Schnee-Engel im November 2007. War schön. Hab am vergangenen Mittwoch 1,5mm Eis auf der Scheibe gehabt. Mit Sommerreifen ist dann im Taunus am hiesigen Feldberg nicht gut zu fahren. Mal sehen. wann der Schweizer Schnee Einzug nach Hessen hält
GLG NIna "Those who bring sunshine into the lives of others cannot keep it from themselves." – Diejenigen, die Sonnenschein in das Leben anderer bringen, können ihn nicht von sich selber abhalten. Sir James Matthew Barrie, 9. Mai 1860 Kirriemuir, Schottland – 19. Juni 1937 London