Gut ein Fünftel weniger Menschen als noch 1997 haben sich im vergangenen Jahr weltweit mit HIV infiziert. In Osteuropa hingegen wächst die Zahl der HIV-Infektionen rasant: Zuwächse von rund 250 Prozent seit Anfang des Jahrtausends wurden vermeldet.
Positive Meldungen zum Welt-Aids-Tag am 1. Dezember: Gut ein Fünftel weniger Menschen als noch 1997 haben sich im vergangenen Jahr mit dem Aidserreger HIV infiziert. Die Zahl neuer Infektionen sei um 21 Prozent auf weltweit 2,67 Millionen gefallen, hieß es vor wenigen Tagen im aktuellen Bericht des HIV/Aids-Programms der Vereinten Nationen. Weltweit leben rund 34 Millionen Menschen mit HIV.
Vergangenes Jahr starben rund 1,8 Millionen Patienten an der Immunschwächekrankheit. Weitere 700.000 Todesopfer konnten durch die Therapie verhindert werden.
Mehr Therapien Aids-Problematik in Osteuropa, Afrika Schwerpunkt Der durch internationale Programme in den am meisten betroffenen Regionen - speziell im südlichen Afrika - verbesserte Zugang zu den Aids-Medikamenten macht sich bezahlt. Knapp die Hälfte aller Schwangeren mit HIV bekommt die Therapie, die auch eine Übertragung des Virus auf das Kind verhindern sollen.
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Durch Einwanderung aus dem Osten wächst übrigens auch die Zahl der Hepatitisinfizierten Menschen. Ein Übel, das sich leicht vermeiden läßt. Durch simple Impfung. Menschen, die mit Kindern und Menschen aus dem Osten zu tun hat kann das sogar die Krankenkasse übernehmen. Wie das definiert wird - sprechen sie doch einfach mal mit ihrem Arzt. Die Behandlung von Hepatitis - ist sehr, sehr langwierig. Erfolg - sprechen sie mit ihrem Arzt. Ein Baby muß sich übrigens nicht unbedingd mit Aids infizieren bei der Geburt - sprechen sie einfach mal mit ihrem Arzt. Es geht auch ohne zwangsläufige Infektion bei der Geburt! Es wäre schon schön, wenn da Aufklärung mal richtig und wirklich aufrichtig geschehen würde.