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Dieses Thema hat 12 Antworten
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 Erkenntnisse, Ansichten und Einsichten
Hans-Otto Offline

Administrator


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05.02.2013 12:30
Quotenfrauen Zitat · Antworten

Heute habe ich im Schweizer Magazin "online-reports" den folgenden Kommentar gelesen und muss sagen, genau so sehe ich das auch:

Bekenntnisse einer Quotenfrau

Schweizer Quotenfrau? Gibt's doch noch gar nicht.

Stimmt, aber von 1986 bis 2002 gab es "Taten statt Worte", was ein Projekt war, bei dem sich die teilnehmenden Unternehmen verpflichteten, Kaderpositionen wenn möglich mit Frauen zu besetzen. Und ich war so eine gute "Tat".

Damals waren die meisten Akademiker männlich, und die wenigen Juristinnen zog es meist zu den sogenannten Frauenthemen wie Familienrecht und Scheidungen – etwas, was mich nie interessierte. Und so bewarb ich mich in der Wirtschaft. Und gewann das Schaulaufen um die offene Stelle dank XX-Chromosomen-Konstellation ganz ohne Anstrengung. Ich aber war sauer. Zum einen fand ich dies den männlichen Bewerbern gegenüber ungerecht, und zum andern war es höchst unbefriedigend. Denn eine Stelle kraft Geschlechts zu kriegen, ist ebenso herabsetzend, wie das Gegenteil. Ausschlaggebend sollte das Können sein, nicht Haarfarbe oder Schuhgrösse oder Geschlecht.

Ebenfalls stinksauer war mein direkter Vorgesetzter. Er hatte einen andern Kandidaten vorgezogen, und dass der meinetwegen nicht eingestellt wurde, nahm er mir übel. Zudem: eine Frau – wie peinlich! Nur wenn es unumgänglich war, stellte er mich vor, und dann mit knallrotem Kopf. Was ihm natürlich spöttische Bemerkungen einbrachte. Mit einem Chef, der mehr Gegner als Kollege war, wurde die Sache zum Spiessrutenlauf, und als sich ihm die Gelegenheit bot – der zweite Schwangerschaftsurlaub – stellte er mich vor die Türe, am ersten Tag nach Ablauf des Mutterschutzes, morgens um 08:00. "Taten statt Worte".

Angestellt zu werden aus einem Grund, der nichts mit den Anforderungen an die beruflichen Fähigkeiten zu tun hat, ist unfair. Es muss ein jeder, eine jede das Recht haben, aus rein sachlichen, objektiven und mit dem Beruf in direktem Zusammenhang stehenden Gründen eingestellt zu werden. Es braucht die Akzeptanz im Team. Die Chemie zwischen den Kollegen muss stimmen. Nur dann kann produktiv gearbeitet werden. Wer stur Frauenquoten für das obere Kader verlangt, hat keine Ahnung, was das für Betroffene heisst. Wir haben heute genug gut ausgebildete Frauen, wir sind keine spezie rara mehr. Wenn es heute weniger Frauen als Männer im oberen Kader hat, dann hat dies andere Gründe.

So verlockend wie für Männer ist der Gipfel der Karriere für uns Frauen nämlich nicht, und zwar aus Gründen der sozialen Akzeptanz. Wer als Mann beruflich ganz oben angekommen ist, ist auch sozial der Hirsch, wird von den andern Männern bewundert und von der Damenwelt angehimmelt. Und kommt er mit einer dreissig Jahre jüngeren, weiblichen Begleitung an einen Anlass – erste Ehe mit Kindern geschieden – wird er noch mehr bewundert. Und zu den Ehrengästen platziert.

Sehen Sie eine Frau in dieser Situation? Die Männer bewundern sie so wenig, wie die Frauen sie anhimmeln. Eher wird ihr Neid und Misstrauen entgegengebracht. Und kommt sie mit einem dreissig Jahre jüngeren, männlichen Begleiter an einen Anlass, kann sie froh sein, wenn sie nicht in der Küche essen muss. Der soziale Anreiz, alles für die Karriere zu tun, fehlt uns Frauen. Wenn wir auf den Karrierezug aufspringen, dann nur, weil uns der Job gefällt. Im Gegensatz zu den Hausmännern erfahren dafür wir soziale Akzeptanz, wenn wir Mütter sind und uns, voll- oder teilzeitig, um Kinder kümmern.

Das kann sich ändern. Deshalb ist es wichtig, die Vereinbarkeit von Berufstätigkeit und Familie zu fördern. Es soll jeder und jede sein oder ihr berufliches und privates Leben so organisieren können, wie es für ihn oder sie richtig ist. Zufriedene Menschen sind zufriedene Berufsleute und zufriedene Eltern.

Berufstätigkeit und Karriere sind aber zweierlei. Der Preis für eine Karriere ist hoch, Wochenendarbeit, Reisen, Ferienabbrüche und Umzüge sind an der Tagesordnung. Es ist deshalb möglich, dass es der Spitze immer an Frauen fehlen wird, weil die sich dazu weniger motivieren lassen. Möglich, dass sich in Zukunft aber auch weniger Männer so einspannen lassen. Das wären dann wirklich Taten statt Worte.


Wie seht Ihr das ?

LG, Hans-Otto

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Kochmauserl Offline

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06.02.2013 16:23
#2 RE: Quotenfrauen Zitat · Antworten

Männer und Frauen: dieses ungleiche Spiel wird sich niemals ändern, ebensowenig wie wir die Männer ändern können.

Kommt eine berufstätige Frau nach Hause, dann kocht sie und putzt sie während daneben schon die Waschmaschine läuft.....
kommt ein berufstätiger Mann nach Hause legt er die Füsse hoch und stöhnt: "Schatz das war wieder mal ein schwerer Arbeitstag, ich hab Hunger, bringst du mir schon mal ein Bier?



Merkt ihr was?????

Lieben Gruß vom Kochmauserl



Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, mach Limonade daraus!

Hans-Otto Offline

Administrator


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07.02.2013 13:21
#3 RE: Quotenfrauen Zitat · Antworten

Zitat
Merkt ihr was?????

Na ja, stimmt schon. Aber - wie überall könnte man auch hier einige Gegenbeispiele bringen.

Aber zurück zum Thema: In meinem Job bei der Spedition hatte ich mit hochqualifizierten Frauen in leitender Stellung zu tun. Beim Zoll ebenfalls. So z.B. bei dem Zollamt Basel/Weil-Autobahn, dem größten Strassenzollamt Europas, war eine Frau "Abfertigungsleiterin" d.h. in der Hierarchie an zweithöchster Stelle. Hier in Lörrach habe wir eine Frau als OB und eine Landrätin.

Kein Mann den ich kannte oder kenne, in der Spedition, beim Zoll, hier in der Stadt oder beim Landkreis, hat da Probleme damit.

Aber: Ich persönlich (und mit mir auch viele andere) hätten Probleme damit, sich einer Frau zu unterordnen, von der man weiss "eigentlich kann sie ja nichts, sie ist ja nur Quote".

Selbst dann, wenn diese Frau doch etwas "auf der Platte" hat, wird das nicht anerkannt und respektiert. Sie ist ja nur "Quotentussi".

Ich habe sicher nichts dagegen, wenn mehr Frauen in leitenden Stellungen sind. Aber ob sich die Frauen mit dieser Quotenregelung wirklich einen Gefallen tun, bezweifle ich doch sehr.

lg, Hans-Otto

per aspera ad astra
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tanja ( gelöscht )
Beiträge:

14.11.2013 11:31
#4 RE: Quotenfrauen Zitat · Antworten

Ich seh das so wie du Hans-Otto. Würde persönlich auch nicht eine Stelle wollen, weil ich eine Frau bin, sondern weil ich besser bin. Und diese Quotenregelung führt dazu, dass viele denken, die Dame ist nur da hingekommen, weil man sie eben dafür brauchte.

chrissieicheberger ( gelöscht )
Beiträge:

17.07.2014 12:59
#5 RE: Quotenfrauen Zitat · Antworten

Hi,

eine Stelle zu besetzen aufgrund des Geschlechtes ist einfach nur politische Schönfärberei, damit löst man nicht die wirklichen Probleme in der Gesellschaft. Man kann noch so viele Gesetze erlassen, das Problem liegt in den Köpfen der Menschen, nur wenn sich da was ändert gibt es Gleichberechtigung.

Am besten wäre es wenn man Bewerbungen schreiben dürfte in denen das Geschlecht, Vorname und das Geburtsdatum anonymisiert wird. Was übrig bleiben sind die Qualifikationen, danach kann und sollte dann geurteilt werden. Das wäre ideal, wird aber nicht passieren, da das ja dann bedeuten würde das die Wirtschaftsbosse und Politiker sich gegenseitig keine Posten mehr zu schieben könnten.

Gruß

Hans-Otto Offline

Administrator


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18.07.2014 01:17
#6 RE: Quotenfrauen Zitat · Antworten

Zitat
Am besten wäre es wenn man Bewerbungen schreiben dürfte in denen das Geschlecht, Vorname und das Geburtsdatum anonymisiert wird.

In besonders modern aufgeschlossenen Betrieben gibt es das bereits. Ob es sich allerdings durchsetzen wird, ist eine andere Frage.
Manchmal ist es auch besser zu wissen ob man es mit Mann oder Frau zu tun hat.

Positiv kann ich etwas anmerken: Ich war ja als Deklarant am größten deutschen Straßenzollamt (Autobahn Basel-Weil) tätig. Ein sehr hektischer Job, und am Anfang, als das noch eine reine Männerdomäne war auch mit dem entsprechend rauhen Umgangston. Das änderte sich dann schlagartig, als auch Frauen als Abfertigungsbeamte eingesetzt wurden und der Ton wurde um vieles besser. Die Frauen waren auch nach Wissen und Vorbildung dort eingesetzt, weil da besonders viel erwartet wurde, und nicht nach Quote.

Liebe Grüße
Hans-Otto

Vergangenheit ist Geschichte, Zukunft ist Geheimnis, und jeder Augenblick ein Geschenk.

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Passionsblume Offline

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19.07.2014 19:03
#7 RE: Quotenfrauen Zitat · Antworten

Und die "typischen Frauenberufe"? Die wird es wohl weiterhin geben. Ich habe nämlich nicht den Eindruck, dass Männer darum kämpfen, in den von Frauen dominierten Berufsfeldern Fuß zu fassen.


Liebe Grüße von
Passionsblume

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Hans-Otto Offline

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20.07.2014 00:13
#8 RE: Quotenfrauen Zitat · Antworten

Zitat
Ich habe nämlich nicht den Eindruck, dass Männer darum kämpfen, in den von Frauen dominierten Berufsfeldern Fuß zu fassen.

Genau - und da wird sich auch nicht so schnell etwas daran ändern.
Es gibt eben Jobs, da sind Frauen einfach und eindeutig besser - und umgekehrt ebenso.

Hans-Otto

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Passionsblume Offline

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20.07.2014 09:21
#9 RE: Quotenfrauen Zitat · Antworten

Zitat von Hans-Otto im Beitrag #8
Genau - und da wird sich auch nicht so schnell etwas daran ändern.
Es gibt eben Jobs, da sind Frauen einfach und eindeutig besser - und umgekehrt ebenso.

Nun, ich glaube, dass es auch wohl daran liegt, dass diese Jobs oft viel schlechter bezahlt sind und hauptsächlich als Teilzeitjobs angeboten werden. Ich denke da an Arztpraxen oder Kinderbetreuungseinrichtungen.

Gerade in Kindergärten wäre es sehr wünschenswert, wenn auch Männer arbeiten würden. Vor allem in Zeiten der vielen alleinerziehenden Frauen hätten die Kinder dadurch auch ein männliches Gegenüber.

In der Krankenpflege arbeiten schon viele Männer. Das war auch ein langer Weg. Es ist sehr angenehm, wenn Männer im Pflegeteam sind. Aus der Sicht des Patienten (männlich und weiblich) ist es möglicherweise anders. Was meint ihr dazu?


Liebe Grüße von
Passionsblume

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Fundkatze Offline

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20.07.2014 19:07
#10 RE: Quotenfrauen Zitat · Antworten

Zitat von Passionsblume im Beitrag #9

Nun, ich glaube, dass es auch wohl daran liegt, dass diese Jobs oft viel schlechter bezahlt werden

In der Krankenpflege arbeiten schon viele Männer. Das war auch ein langer Weg. Es ist sehr angenehm, wenn Männer im Pflegeteam sind. Aus der Sicht des Patienten (männlich und weiblich) ist es möglicherweise anders. Was meint ihr dazu?


Aus der Sicht des Pflegeteams kann ich es nur sehr begrüßen wenn es Pfleger gibt. Es verringert sich der "Zickenkrieg" unter den Pflegerinnen (Krankenschwestern).
Aber auch für die Patienten ist es von Vorteil, wenn z. B. eine Frau von einer Schwester und ein Mann von einem Pfleger versorgt wird. Als Frau in der Pflege hat man nicht immer "angenehme" Begegnungen.

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Jeder Tag ist ein neuer Anfang! (T.S.Elliot)
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Es grüßt die Fundkatze

Hans-Otto Offline

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22.07.2014 12:40
#11 RE: Quotenfrauen Zitat · Antworten

Zitat
dass diese Jobs oft viel schlechter bezahlt sind

ja, und genau das ist es, was ich den "Kampfemanzen" vorwerfe.
Anstatt grosses Gedöns darum zu machen, daß auch Frauen in den Aufsichtsräten sitzen wo sie eh überstimmt und als Quotentussi belächelt werden, hätten sie sich lieber mit dem gleichen Aufwand für leistungsgerechte Löhne und Gehälter für das "Fußvolk" einsetzen sollen.

Hans-Otto

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Passionsblume Offline

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22.07.2014 16:48
#12 RE: Quotenfrauen Zitat · Antworten

Zitat von Fundkatze im Beitrag #10
Aber auch für die Patienten ist es von Vorteil, wenn z. B. eine Frau von einer Schwester und ein Mann von einem Pfleger versorgt wird.

Ja, das sehe ich auch so! Doch dazu haben wir noch viel zu wenige Männer in der Pflege.

Zitat von Hans-Otto im Beitrag #11
... daß auch Frauen in den Aufsichtsräten sitzen wo sie eh überstimmt und als Quotentussi belächelt werden, hätten sie sich lieber mit dem gleichen Aufwand für leistungsgerechte Löhne und Gehälter für das "Fußvolk" einsetzen sollen.

Also, ich für mich bin froh, dass ich in keinem Aufsichtsrat sitze. Das wäre nichts für mich. Was verstehst du unter "leistungsgerechte Löhne und Gehälter", Hans-Otto?

Was mir immer noch nicht ganz klar ist, ist das Gerede über die Einkommensdifferenzen zwischen Männern und Frauen. Für mich ist es doch logisch, dass über viele Jahre hin betrachtet, Männer mehr verdienen. Männer arbeiten hauptsächlich Vollzeit, viele Frauen arbeiten Teilzeit. Dazu kommen Karenz- und Kinderbetreuungsjahre, insgesamt betrachtet weniger Überstunden, weniger Nachtarbeit, ...

Und ich habe noch nie gehört, dass im gleichen Betrieb eine Krankenschwester weniger als ein Krankenpfleger oder eine Friseurin weniger als ein Friseur verdient. Man kann doch nicht irgendwelche Berufsgruppen miteinander vergleichen und sich dann aufregen!

Also alles eine Sache der Betrachtungsweise!


Liebe Grüße von
Passionsblume

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Hans-Otto Offline

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22.07.2014 18:33
#13 RE: Quotenfrauen Zitat · Antworten

Zitat
Was verstehst du unter "leistungsgerechte Löhne und Gehälter", Hans-Otto?

Na ja, wenn ich sehe, was z.B. ein Versicherungsmakler oder "Finanzberater" so nach Hause schleppt und mir dann den Lohn einer Krankenschwester ansehe - da müsste selbst ein Mafiaboss schamrot werden.

Zitat
Man kann doch nicht irgendwelche Berufsgruppen miteinander vergleichen und sich dann aufregen!

Doch, kann man schon, wenn man den Arbeitsaufwand und die Anforderungen vergleicht. (Siehe oben)

Zitat
Für mich ist es doch logisch, dass über viele Jahre hin betrachtet,

Ja, das ist so. Aber leider werden da auch bei den einzelnen Monatlöhnen Unterschiede gemacht mit der Ausrede, dass Frauen nicht immer voll leistungsfähig sind (beliebtes Argument - der weibliche Zyklus), dass sie ja irgendwann Kinder bekommen und man für die Zeit des Mutterschaftsurlaubes für die Lohnfortzahlung aufkommen muss. (Auch hier die faule Ausrede gegenüber 16-jährigen Mädchen, deren Familienplanung noch in weiter Ferne liegt und gegenüber Frauen weit jenseits des Klimakteriums)

Zitat
Männer arbeiten hauptsächlich Vollzeit, viele Frauen arbeiten Teilzeit.

Stimmt, und das finde ich auch gut. Aber wenn eine, sagen wir 50% arbeitet, dann stehen ihr auch 50% dessen zu, was für 100% üblich ist.

LG, Hans-Otto

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