Ryanair Airline ist bekannt für seine Billigflüge; doch der Besitzer ist ein skrupeloser Mann, der die Leute nicht nur abzockt, sondern auch mit dem Leben der Menschen spielt. Dieser Clip beweist. Ich muß allerdings gestehen, daß ich den Clip auch reinsetzte, da Ryanair Airline auch mit an Chemtrail verabtwortlich ist und man sieht wie skrupellos diese Menschen sind. doch dieser Clip hier hat nicht mit Chemtrails zu tun. Es zeigt nur, wie fahrlässig Ryanair Airline mit Menschenleben umgeht und wie teuer ihr sogen. Billigflüge am ende sind.
Daß Ryanair nicht ganz in Ordnung ist, ist bekannt. Schon mal was von "never come back Airlines" gehört? Daß Menschen skrupellos mit dem Leben anderer Menschen umgehen, nur um des lieben Mammons willen, ist leider nur zu gut bekannt
****************************************** Jeder Tag ist ein neuer Anfang! (T.S.Elliot) ****************************************** Es grüßt die Fundkatze
Wir alle beteiligen uns an diesem Preis- und letztendlich auch Lebensroulette - jeder will immer mehr und immer billiger - dass da irgendwann mal wer auf der Strecke bleibt, ist für mich nur zu verständlich!
Da stimme ich dir zu. Man kann halt nicht alles haben. Ich schrieb den Thread auch in erstes Linie, weil Ryanair auch Chemtrail versprüht, ohne Kenntnis der Piloten natürlich. Und das man auch auch mal ein Bild von den anderen skrupellosen Machern, außer Bill Gates, der natürlich auch drin steckt, hat. Zumindest ging es mir in erster Linie darum. Und ich meine mit der Fugzeit die sie da haben, frage ich mich auch schon, wo die bis London überall hinfliegen, wenn ich in 6 Stunden schon in New York sein kann. Und das sie keine Billigflüge anbieten, ohne auch irgendwie daran zu verdienen, ist auch völlig klar; denn verchenken tun die bestimmt auch nicht, aber besonders Ryanair airline steht im Gegensatz zu anderen Billigflügen ja mehr unter Beschuß als alle anderen. Und klar, kann ich auch ein Flugzeug, daß kein Billigflieger ist, mal abstürzen, jetzt zu sagen, nur Billigflieger stürzen ab, wäre wohl auch gelogen. Nur ich wollte mal von Hamburg nach München fliegen, als ich den Flug buchen wollte und nach dem Preis fragte, kostete der glatt soviel wie ein Flug nach New York, was ja wohl auch wieder nicht sein kann. Ich würde mal sagen eine Mitte zwischen Billigflug und solch teueren Flügen, daß wäre korrekt.
Also, ohne Kenntnis der Piloten kann nichts versprüht werden. Irgendwer muß schon den Knopf drücken. Der Unterschied zwischen teuren und billigen Flügen - wo soll ich da in der modernen Kostenrechnung ansetzten? Und, vor allen Dingen so, dass es jeder versteht, also ohne Fachbegriffe. Also, ich habe ein Flugzeug. Das kostest x, ob es fliegt oder nicht. das sind z. B. Fixkosten. Dann braucht es Treibstoff, dass kostet y, das sind zum Beispiel variable Kosten. Ja, und dann gibt es neben dem Personal, den Flughafenkosten usw. noch zahlreiche andere Kosten. Ich weiß, wie viele sogenannte Fixkosten ich habe. Die muß ich erst mal reinhohlen. Dann gibt es die Variablen Kosten, die aber auf diesem Flug fix sind, weil sich das Personal gerade mal wieder nicht im Lohn drücken ließ. Die muß ich auch reinhohlen. Dann habe ich eine Anzahl von Z Sitzen. Mit denen muß ich meine Fixkosten und die wegen der sturen Besatzung eigentlich auch nicht variablen Kosten reinholen. Da fange ich dann mal an, Sitzplätze anzubieten. die Kosten müssen wohlgemerkt reinkommen. Ach ja, die Subventionen müssen von den Fixkosten heruntergerechnet werden, weil jeder überflüssige Flugkilometer vom Steuerzahler noch recht starkt subventioniert wird. Also, die Billigairline zahlen alle gleich mal mit, auch die, die sich diesen Urlaub niemals leisten. Also, ich habe X Sitze und Y Kosten. Teile ich Y durch x hätte ich einen Preis. Passiert aber so nie. Es wird ein Preis angenommen - der liegt wahrscheinlich über dem Resultat der obigen Rechnung. Dann wird gebucht, gebucht, gebucht. Irgendwann wird nicht mehr gebucht, der Flieger ist aber noch nicht voll. Weil der bisherige Preis über dem angenommenem 0 Gewinnpreis lag, kann es sein, dass man mit den bisherigen Buchungen bereits einen Geweinn hatte. Dann geht man im Preis weiter runter, um irgendwelche Leute durch Supersonderschnäpchen zu erreichen. Und genau diese Leute bringen dann den sogenannten Gewinn vor Steuern, weil mit den reguläran Buchungen die Kosten, welche auch immer, gedeckt waren. Klar, geht noch billiger, der Depp, der da Milliarben investiert hat verzichtet auf seinen Gewinn, trägt alle Kosten und ist der Held des Volkes.
Hi Hans-Otto, ganz so ist es nicht, es ist völlig klar, daß auf einem Flughafen viel Betrieb herrscht und das sie für jeden Bereich ihre eigenen Leute haben, welche was tun. Und einige die dafür verantwortlich sind, den Sprit oder Tank aufzufüllen, tun es da rein. Ohne wißen der Piloten, natürlich; denn sonst würde kaum ein Pilot, wie du selbst schreibst, von denen fliegen, daß Zeug kommt dann auf den schieß mich tot wo raus in die Luft, so genau habe ich mir das nicht gemerkt. Also gibt es auf jeden Flughafen wo Ryanair Airlines starten und landen auch einige, welche die Tank für die mit dem Zeug darin vermischt auftanken.
Zitatdaß Zeug kommt dann auf den schieß mich tot wo raus in die Luft, so genau habe ich mir das nicht gemerkt.
Geht nicht liebe Maitreya. (ich habe übrigens selbst die "PPL" - privat pilot license) Jeder Pilot muss seine Flugzeug nach den vorhandenen Gewichten "trimmen". Da er weiss, wieviel Sprit er verbraucht, berücksichtigt er das natürlich dabei. Sobald da etwas zusätzliches versprüht würde, von dem er nichts weiss, würde er das sofort am Flugverhalten merken und entsprechend nachforschen, woher das kommt. Ein falsche Trimmung kann für ihn lebensgefährlich sein, und deshalb kannst Du sicher gehen, dass er sich da auch nicht mit faulen Ausreden abspeisen lässt.
lg, Hans-Otto
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)
Naja, ich bin kein Pilot. Aber nach dem Bericht, den ich vom Frankfurter Flughafen sah, sah das anders aus. Der Bericht hatte allerdings nichts mit Ryanair Airline und Chemtrails zu tun, es ging da nur darum, wie Flüge geplant werden und wer welche Aufgaben hat usw. Wenn die Doku vom Frankfurter Flughafen haben stimmen sollte, wäre es allerdings möglich. Demnach überprüfen der Pilot nur die Triebwerke und nichts weiter, vollgetankt werden sie von anderen und auch wieder bestimmt von einer Leitzentrale, wieviel Sprit sie brauchen und auch etwas mehr berechnet, falls sie einen Umweg fliegen oder länger in der Luft bleiben müßten. Ich selbst habe kein so großer vertrauen darin, daß es nicht machbar ist. Ich war einmal, leider gerade kurz nach der Sache mit dem WTCs auf dem Hamburger Flughafen. Mir fiel ein Schild auf wo stand, Zugang verboten, nur für Personal. Naja, kannst dir vielleicht vorstellen was ich tat, ich ging hinein. Zuerst traf ich auf niemand, der Flur war leer, dann traf ich auf einen Mann, welcher mich fragte, wo ich hin wollte, ich sollte, zur Startbahn, er zeigte mir die Richtung und schon war ich dort. Keinem fiel etwas auf und dies obwohl angeblich zu dieser Zeit die Sicherheit noch schärfer gewesen sein soll, wie zuvor. Und naja, ich hätte auch in das Flugzeug können, keiner dort fragte mich etwas oder was ich da mache. Irgendwie kann das doch nicht so leicht sein. Ich meine, ich kam so weit, trotz der angeblich verschärften Sicherheit und keiner fragte mich, was ich da mache oder wie ich da hinkomme und zu wem ich gehöre oder sonst was. Wie kann sowas möglich und so leicht sein? Und wenn ich das kann, wieviel andere die noch schlauer als ich sind, können dann noch viel mehr? Um ganz ehrlich zu sein, ich hätte dies echt nie für möglich gehalten, ich rechnete eigentlich damit, daß mich jeden Augenblick jemand entdeckt oder fragte, was ich da mache und ich auffliege, nicht wörtlich natürlich. Ich weiß nicht, inwieweit ich mich da strafbar gemacht hätte, aber strafbar hätte ich mich auf jeden Fall gemacht, denke ich mal, wenn man mich dort erwischt hätte. Aber es war wirklich so kinderleicht, daß ich mir selbst wunderte, daß ich einfach da rumspazieren konnte und mich fragte, was da in aller Welt vor sich geht, daß ich keinem auffalle. Ich mir sogar in dem Arm kniff, um zu wißen, daß ich nicht nur träume oder plötzlich unsichtbar oder so was bin. Das ganze kam mir echt seltsam und fast schon verrückt vor. Ich meine, da spaziere ich einfach auf den Rollbahnen und den Flugzeugen rum und das war es. gut im Flur und so gab es einige Überwachungskameras und da hätte es doch eigentlich schon jemand etwas auffallen müßen, aber nichts, rein gar nicht, ich konnte mich offen auf dem ganzen Gelände bewegen. Bin mir jetzt nicht ganz sicher, aber ich glaube, daß es die Doku war, die ich darüber sah.
ZitatDemnach überprüfen der Pilot nur die Triebwerke und nichts weiter, vollgetankt werden sie von anderen und auch wieder bestimmt von einer Leitzentrale, wieviel Sprit sie brauchen und auch etwas mehr berechnet, falls sie einen Umweg fliegen oder länger in der Luft bleiben müßten.
Nicht nur die Triebwerke, die sind allerdings am wichtigsten. Er geht aber sogar unter die Fläche und um das Flugzeug herum und hat einen Blick für jede einzelne Niete. Vieles kann er auch elektronisch überwachen. Natürlich wird von anderen aufgetankt, aber er kann (und muss) ja feststellen, wieviel Liter (Gewicht)er hat. Er weiss so ziemlich als Einziger, was er an Sprit verbraucht, denn nur er allein kann berechnen, wieviel Gegen- oder Rückenwind er hat, wieviel er im Steigflug verbraucht, und was er für evtl. Umwege einkalkulieren muss. (Nur er kann sagen, was auf dem Umweg für meteorologische Verhältnisse sind, ob er dort mit dem Wind oder gegen den Wind fliegt, und ob er vielleicht hoch hinaus muss).
Wenn da auch nur eine kleine Zusatzmenge irgendwo mit versprüht wird merkt er das sofort.
Ausserdem wäre das sehr fahrlässig und gefährlich, wenn ich dem Piloten sage, "du hast jetzt 4000 Liter Kerosin an Bord" aber in Wirklichkeit hat er nur 3500 und dafür 500 Liter anderes Gelumpe.
Im Fall eines Unfalls oder Absturzes ist das nämlich eines der ersten Dinge, was überprüft wird: Was wurde betankt, und was hatte der Pilot berechnet.
lg, Hans-Otto
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)
Aha, danke für die Aufklärung. In der Doku war dies etwas anders. Da hatten sie extra Leute, die bei jedem Flug alles berechnen und einplanen, eben wie vielleicht Umwege durch Wetterverhältnisse und so. In der Doku hatte der Pilot da nichts damit zu tun. Aber für mich klingt es doch logisch, daß sie, wie du schreibst, doch auch während des Fluges in der Lage sein müßten, zur Not zu wißen wieviel Sprit sie noch haben, um notfalls irgendwo zwischen zu landen anstatt abzustürzen. Woran ich gar nicht denken will, vor ein paar Jahren hat ein Flieger unser Haus nur knapp verfehlt. Und dann gab es noch ein Problem, anscheinend befinden sich in den Fliegern Sprengkaspel oder so, welche es einem erlauben mit einem Schleudersitz rauszukommen, naja oder so was ähnliches, aber die war leider noch tagelang scharf. Es hieß der Pilot beging mit seiner Frau und seinen beiden Kindern Selbstmord. Ein ziemlich ungutes gefühl, dabei hatte ich gerade einen Tag zuvor gesagt, ein wäre doch ganz nett, wenn hir mal ein Flieger mit einem Adonis abstürzen würde. Leider kein Adonis, nur ein Flieger und das eher nur noch ein Wrack und die Leichen waren regelrecht geschmolzen. Da frage ih mih echt oft, warum ich nur manchmal was im Scherz sagen muß und ein paar Tage später paßiert es, allerdings nurdasnegative, nie etwas positives.
Ich weiß leider noch, wo ich immer wohne und von dem Absturz gibt es auch Aufnahmen im Interne und da ist unser Haus sehr gut zu sehen. Wenn du es nicht glaubst, zu der Zeit hatte ich gerade Urlaub und verbrachte den hier bei uns Zuhause, besser hätte ich es mir nicht aussuchen können. Er krachte ungefähr 100 Meter von unserem Haus entfernt nieder. Und darüber gibt es auch genug Berichte im Internet und die habe bestimmt nicht ich in wer weiß wieviele Zeitungen gesetzt oer geschrieben und auch keine Fotos davon gemacht.
Zitat von Maitreya im Beitrag #14Ich weiß leider noch, wo ich immer wohne und von dem Absturz gibt es auch Aufnahmen im Internet, welche gefilmt wurde und da ist unser Haus sehr gut zu sehen. Wen du es nicht glaubst, hier ob der Clip oder die Bilder funktionieren weiß ich nicht. Zu der Zeit hatte ich gerade Urlaub und verbrachte den hier bei uns Zuhause. Im Internet kannst du also auch noch mehr darüber finden.
Dass da ein Film oder Bilder existieren bezweifelt ja auch niemand liebe Maitreya. Aber was da in den letzten Sekunden im Cockpit ablief wird nie mehr festzustellen sein. Nicht einmal mit Hilfe der Blackbox. Tatsache ist auch, dass die wenigsten Flugunfälle auf Grund technischer Fehler, sondern viel eher durch menschliche geschehen und glaube mir, auch trotz allen technischen Fortschritts hat man als Pilot immer noch genügend Möglichkeiten, etwas falsch zu machen.
Noch kurz etwas zu einem älteren Beitrag von Dir:
Zitatbefinden sich in den Fliegern Sprengkaspel oder so, welche es einem erlauben mit einem Schleudersitz rauszukommen
Das stimmt, das gibt es. Aber nur in ein- höchstens zweisitzigen Militärjets. Sprengkapsel und Schleudersitz sind auch nur in sehr schnellen Maschinen nötig, weil es sonst den oder die Piloten beim Aussteigen gegen das Leitwerk schlagen würde. Es ist also eine reine Schutzmassnahme für die Piloten.
lg, Hans-Otto
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)