Mein Sohn hat heute Geburtstag ,es kommen Freunde und dazu gehören auch "christliche Jugendliche ". Mein Sohn hat bestimmt eine Gebetswunsch oder eine Fürbitte . Etwas ungewöhlich ,aber ich finde es gut . Ich bete auch für Andere und stehe auf reiche meinen Nachbarn die Hand und wünsche einen schönen Tag . Am Montag hat mein Sohn wieder Abiturprüfung und ich werde Jeden bitten Gedanken bei ihm zu sein und ihn in die Fürbitten mit einzuschließen. Kling alles merkwürdig für einen Jugendlichen ,aber es gehört dazu und bin auch irgendwie dankbar dafür . liebe Grüße und
ich wünsche einen wunderschönen sonnigen Tag und halte deine Liebe fest.Denn wer liebe im Herzen trägt ist ein Glückspilz
Ich finde es sehr gut, wenn auch Jugendlich beten, leider gibt es so etwas seltener, als zu der Zeit, als ich noch jung war.
Liebe Grüße Heike
Nicht aufgeben
Gott, du weißt, wie es mich beschwert, dass ich meinen eigenen Weg gegangen bin, den du so gewiss nicht gewollt hast. Weil es nun kein Zurück mehr gibt, bitte ich Dich: Hilf mir, dass ich mit meiner jetzigen Lage fertig werde. Du kannst selbst aus Fehlern noch Gutes werden lassen. Gib mir Mut und Kraft, nicht mehr zurückzuschauen, sondern deinen Weg zu suchen und voranzugehen. Dein Wille geschehe.
Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.
In meiner Familie mit 2 Kindern (18 + 15) wird auch regelmässig gebetet und die Gottesdienste ziemlich regelmässig besucht. Wir sind katholisch und wir wollten in Glaubensfragen von Anfang an keinen Druck auf unsere Kinder ausüben. Also haben wir den älteren damals in Ruhe gelassen, als er nach der hl. Kommunion nicht weitermachen wollte mit dem Unterricht bis zur Firmung, aber als der 3 Jahre jüngere dann nach der Kommunion für sich freiwillig entschied, weiterzumachen, da ist der ältere auch ein paar mal mitgegangen und es hat dann beide doch so sehr interessiert, daß sie freiwillig und aus Überzeugung dabeigeblieben sind.
Eigentlich wären 40 Jugendliche für die diesjährige Firmung "berechtigt" gewesen, aber ein Teil wollte nicht mehr und bei einigen hat die Befragung durch den Pastor ergeben, daß sie den Firmunterricht nur auf Druck der Eltern und nicht aus innerer Überzeugung besuchten, die wurden dann ausgeschlossen von der Firmung und so sind nun noch 18 von 40 übriggeblieben.
Wir sind uns für unserer Familie sicher, daß der Glaube an Gott, die Gebete, der Besuch der Gottesdienste und ein Leben nach christlichen Massstäben für uns das Beste ist, wir damit gut fahren und wohl fühlen damit. So wie wir das für uns handhaben, ist das gut und richtig für uns.
Wer nicht (mehr) beten kann, verzichtet möglicherweise auf eine starke Kraftquelle. Das ist aber Ansichtssache, ich weiß.
Hallo Leolingami du hast schön beschrieben das manche Jugenliche keinen Lust auf Kirche und so haben . Wir sind evagelisch und meine Kinder sind beide in der " ev.Gemeinschaft " und auch sämliche Freude . Beide haben nach ihrer Kofirmation als "Kindergottesdiendsmitarbeiter " in der Kirche weitergemacht ,inzwischen sind Beide in der ev.Gemeinschaft aktiv . Jeder hat seine Glauben gefunden und nur das ist wichtig .
Ja da kann ich Euch nur beglückwünschen, denn solche Aufgaben wahrzunehmen ist doch sehr sinnvoll, notwendig und für die Gemeinschaft auch unverzichtbar. Die Erfüllung und Übernahme solcher Aufgaben gibt tiefe Befriedigung und es ist wunderbar, daß es immer wieder noch Menschen gibt, die ehrenamtlichen Dienst für die Gemeinschaft tun.