Jetzt mal ehrlich, liebe Gitti: ich weiß zwar nicht wie alt du bist, aber ich würde dich auf nicht-älter-als-50 schätzen (ups........hoffentlich bist du nicht jünger ). Neeeeeeeee, Spaß beiseite: sogar meine Freundin hat gesagt, daß du für eine "angehende Rentnerin" noch super aussiehst!
Liebs Grüßle Chris
"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden" (Marlon Brando)
Nicht Bigi.........meine Freundin von hier, von zu Hause. Die hat die Fotos von München gesehen und war von deiner Ausstrahlung begeistert! Ich glaub wir sollten aufhören mit dem "small talk".......sonst gibt`s den Anpfiff
Liebs Grüßle Chris
"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden" (Marlon Brando)
Zitat von sonnenblumeNicht Bigi.........meine Freundin von hier, von zu Hause. Die hat die Fotos von München gesehen und war von deiner Ausstrahlung begeistert! Ich glaub wir sollten aufhören mit dem "small talk".......sonst gibt`s den Anpfiff
Einen 24-jährigen Amerikaner trieb die Langeweile zum Äußersten. Der Mann versuchte, einen Raubüberfall zu begehen und trug dabei außer einem Hut - gar nichts. New York - Der Täter aus dem US-Bundesstaat Pennsylvania wurde nicht auf frischer Tat ertappt, sondern flog laut Polizeibericht bei einem Verhör auf, bei dem es um eine andere mutmaßliche exhibitionistische Tat ging.
Die Polizeibeamten stellten demnach fest, dass der Verdächtige so aussah wie der Mann, der auf einer Video-Aufzeichnung nackt in einem Geschäft auftauchte und den Kassierer zum Herausgeben der Tageseinnahmen aufforderte. Als der Kassierer sich weigerte, flüchtete der Täter so, wie er gekommen war. Bei einem Gerichtstermin erschien der gescheiterte Dieb korrekt gekleidet. Er gestand, den Raub aus "Langeweile" versucht zu haben.
In Portland hat sich ein kurioser Zwischenfall bei einer Feier ereignet. Ein 23-jähriger betrunkener Schlangenfänger präsentierte seinen Freunden eine Klapperschlange. Allerdings fand dies seine Ex-Freundin nicht sonderlich interessant. Um ihr zu imponieren, steckte der Mann sich die 50 Zentimeter lange Schlange in den Mund. Diese biss ihn daraufhin in die Zunge, obwohl er eigentlich zeigen wollte, wie harmlos das Tier ist. Seine Ex-Freundin fuhr ihn ins Krankenhaus. Dort musste gar ein Luftröhrenschnitt durchgeführt werden, da seine Zunge so sehr angeschwollen war, dass er fast erstickt wäre. Der 23-Jährige gibt seiner eigenen Dummheit die Schuld an dem Unfall. Wie dumm kann man denn sein!
Washington - Makaber! Ein Fischer hat bei einer Auktion im US-Bundesstaat North Carolina einen Räucherofen ersteigert. Als er seine neue Anschaffung daheim in Augenschein nahm, entdeckte er darin ein amputiertes Menschenbein.
Wie der "Charlotte Observer" am Dienstag berichtete, wurde inzwischen der Besitzer gefunden, der sein abhanden gekommenes Körperteil bald wieder abholen will. Der Zeitung zufolge wurde der Mann bei einem Flugzeugunfall so schwer verletzt, dass sein Bein amputiert werden musste. Nach der Operation nahm er das Bein mit nach Hause, um es bis zu seiner Beerdigung aufzubewahren. Grund: Er wolle als "ganzer Mann" bestattet werden.
Aus Platzmangel hatte er das Bein in Papier gewickelt und seinem Räucherofen verstaut, den er bei einem späteren Umzug in einem Lagerraum aufbewahrte. Als er die Miete für den Abstellplatz nicht bezahlen konnte, landete der Ofen samt Inhalt unter dem Hammer.
Arbeiter saß 5 Tage tot am Schreibtisch (NewYork Times 22.01.03) In der Chefetage eines Verlagshauses macht man sich Gedanken darüber, warum es niemandem aufgefallen ist, daß einer der Mitarbeiter 5 Tage lang tot an seinem Schreibtisch saß. Erst dann hat ihn jemand gefragt, ob es sich nicht wohl fühle. George Turklebaum, 51, der seit 30 Jahren bei der New Yorker firma als Korrektor gearbeitet hatte, erlitt im Großraumbüro, das er mit 23 Mitarbeitern teilte, einen Herzinfarkt. Er starb ganz still am Montag, aber niemand bemerkte etwas, bis ihn am Samstag jemand vom Putzpersonal ansprach, und fragte, warum er denn auch am Samstag arbeite........ Elliot Wachiaski, sein Chef, sagte:" George war am Montag immer der Erste im Büro und abends der Letzte der heimging. Deshalb wurde niemand mißtrauisch als er immer in der gleichen Position dasaß und nichts sagte. Er war immer sehr von seiner Arbeit eingenommen und scheute den Kontakt mit seinen Mitarbeitern." Ironischerweise war George, als er starb, gerade damit beschäftigt, Manuskripte von medizinischen Textbüchern zu korrigieren.
Es wäre also gut, wenn ihr euren Mitarbeitern (Kollegen) ab und zu einen Schubs geben würdet!
Und die Moral von der Geschicht`: Arbeite nicht zu hart........ es merkt`s sowieso keiner!
Liebs Grüßle Chris
"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden" (Marlon Brando)
Die Moral der Geschichte kommt mir gerade sehr bekannt vor. Mir hat vor ein paar Tagen ein Führungsorgan gesagt: Nicht grosse Eier musst du legen, sonder viiiieeelll gackern.....
Wer einmal das Aussergewöhnliche erfahren hat, kann sich nicht mehr die Normen des Durchschnitts binden