Liebe donna! Wenn damit gemeint ist, dass zu dieser Atemtherapie eine Stimmbildungstherapie dabei ist, sowas machte ich vor drei Jahren, als ich zwei Monate total heiser war und keinen (echt) Ton mehr sagen konnte. Ich ging für sechs Wochen zu einer Stimm -und Atemtherapeutin, deren Ausbildung bei einem Schweizer Professor für Sprach und Stimmbildung stattfandt und ich zehre noch jetzt davon, denn seitdem habe ich eine bessere Atmung, meine Stimme kippt nicht mehr und was das positive ist - ich weiss nun, dass es ausser der Bauchatmung, die als Baby gelernt, wir mit dem Erwachsenwerden verlernen, noch die Rücken-, Zwerchfell und Brustkorbatmung gibt. Ich nehme zweimal im Jahr an einer Atem - und Stimmbildung teil, das ist wichtig für vielsprechende (und singende) Menschen. Atemtherapie ist auch nützlich gewesen bei meinem kurzfristig aufgetretenem Asthma - das ist seitdem gänzlich verschwunden. Wenn Dir meine zeilen helfen, bin ich schon halb so froh. Liebe Grüße
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