(dpa) - 600 Menschen haben auf dem Aletschgletscher im Süden der Schweiz für den Klimaschutz die Hüllen fallen lassen. Die freiwilligen Aktmodelle posierten für den US-Fotokünstler Spencer Tunick, der gemeinsam mit der Umweltschutzorganisation Greenpeace auf das Problem der Klimaerwärmung aufmerksam machen möchte.
ohhhhh hoppla.... nun ist es mir auch mal passiert - hab den Artikel unter Erotik auch reingebracht... aber ich lass ihn dort, da ich noch andere Bilder verwendete. Sorry Hans!
Sag mal Hans, wenn du dort gewesen wärst, hättest dann wirklich mitgemacht? Ich meine jetzt wegen der Kälte, nicht wegen der evt. Scham - da denk hättest du schon mitgemacht
Zitat von Tigerlilie Sag mal Hans, wenn du dort gewesen wärst, hättest dann wirklich mitgemacht? Ich meine jetzt wegen der Kälte, nicht wegen der evt. Scham - da denk hättest du schon mitgemacht
Ich finde die Bilder von diesem Fotographen immer klasse. Da kann sich auch wirklich jeder dran beteiligen. Ein einzelnes Gesicht fällt da wirklich nicht ins Auge - falls das die Schamgrenze sein sollte. Er ist in der Lage, durch diese Massenauftritte das Individium vollständig in den Hintergrund zu stellen. Hans, bringe hier keinen falschen Eindruck von dir rein. Der Spannertyp ist ein ganz anderer Mensch als du. Den kenne ich aus meinen Teen und Twenzeiten am Nacktbadesee zu genüge. Diese Männer fanden das später aber nie witzig, wenn man sie irgendwo anders, wo es andere auch mitbekommen haben, darauf ansprach Dabei wurde man vorher gerade noch als versaute Nacktbaderin hingestellt.
Du hättest wirklich mitgemacht??? Den Mut hätte ich nicht, wegen der Schamgefühle und auch Erkältungsgefahr und so... naja....
Ich bewundere das Menschen so viel Mut aufbringen,um die verschlafene Menschheit wachzurütteln was sie für Raubbau mit unserem Planeten anstellen.... Werden sie überhaupt wach, naja....
Gruss Katinka
Der Herr segne dich und behüte dich auf all deinen Wegen....
Die berühmte Nordwest-Passage zwischen Atlantik und Pazifik ist wegen einer Rekord-Schmelze in der Arktis vollkommen von eisfrei und befahrbar. Die europäische Raumfahrt-Agentur ESA veröffentlichte Satellitenbilder der bislang unpassierbaren Abkürzung zwischen Europa und Asien, die Anfang September aufgenommen worden waren. Allein im vergangenen Jahr sei eine Eisfläche von einer Million Quadratmetern in der Arktis geschmolzen, sagte der dänische Meteorologe Leif Toudal Pedersen, Leiter des Polar-View-Projekts, das die Entwicklung des Eises an beiden Polen mit Hilfe von Satellitenaufnahmen verfolgt.
Direkter Vergleich: Satelitenaufnahme vom September 1979 (0ben) und September 2005 zeigen das Schmelzen der Eisfläche am Nordpol
Gigantische Eisschmelze In den vergangenen zehn Jahren ist die Eisoberfläche nach Angaben von Pedersen dagegen jährlich nur um etwa 100.000 Quadratkilometer zurückgegangen. Den Rückgang um eine Million Quadratkilometer in nur einem Jahr bezeichnete er als "extrem". Insgesamt habe sich die Geschwindigkeit der Eisschmelze drastisch beschleunigt.
Historischer Tiefstand Die eisbedeckte Fläche in der Arktis liegt nun bei etwa drei Millionen Quadratkilometern, so wenig wie noch nie seit dem Beginn der Beobachtungen vor 30 Jahren. Die Nordwest-Passage über dem Norden Kanadas ist daher "vollständig befahrbar", teilte die ESA mit. Die Nordost-Passage entlang der sibirischen Küste bleibe "nur teilweise blockiert". Den bisherigen Tiefstand an Eisfläche in der Arktis markierte den Angaben zufolge die Messung von 2005 mit vier Millionen Quadratkilometern Eis.
Liebs Grüßle Chris
"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden" (Marlon Brando)