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Dieses Thema hat 3 Antworten
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 Gesundheit
Tigerlilie Offline

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04.11.2007 01:03
Unsere • ◘ ○ H A U T ○ ◘ • Zitat · Antworten
Nichts kleidet uns besser als unsere Haut

Dr. med. Hansjörg Reupke und Claudia Sabine Herzler

Die Mode von Gucci ist kostspielig. Doch weitaus wertvoller ist das Kleid oder der Anzug, in dem Sie bereits stecken: Ihre Haut. Sie bekleidet und begleitet Sie ein Leben lang.

Mit einer durchschnittlichen Oberfläche von 2 qm und einem Gewicht von 3 kg ist die Haut das größte menschliche Organ. Und sicherlich auch das sinnlichste. Sie kann wunderschön sein und sich herrlich anfühlen. Für ihre hohe Sensibilität und Empfindsamkeit sind Millionen von Tastrezeptoren in der oberen Hautschicht verantwortlich. Sie sind an verschiedenen Stellen unterschiedlich dicht verteilt. Die meisten finden wir an Fingerspitzen, Brustwarzen, Zunge und Lippen. Kein Wunder, dass ein einziger Kuss und eine einzige Berührung unser Leben verändern können.

Aber es sind nicht nur die schönen Dinge, die wir über die Haut fühlen. Sie lässt uns auch Kälte, Druck und Schmerz empfinden. Und das ist gut so. Es handelt sich um ein natürliches Warnsystem, schließlich muss die Haut sämtliche inneren Organe, Knochen und Blutgefäße vor äußeren Einflüssen und Verletzungen schützen. Deshalb ist sie auch enorm belastbar. An vielen Stellen hält sie ein Zuggewicht von 90 kg aus! Und die Haut kann noch viel mehr. Sie reguliert unseren Wärme- und Feuchtigkeitshaushalt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Zellen teilen sich die Hautzellen, solange wir leben. Das heißt, die Haut befindet sich in einem permanenten Erneuerungsprozess und kann sich somit selbst reparieren.

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Bigi

Cogito, ergo sum. Ich denke, also bin ich.

René Descartes "Meditationes"

Tigerlilie Offline

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04.11.2007 01:06
Unsere • ◘ ○ H A U T ○ ◘ • Zitat · Antworten
Winterpower für Ihre Haut
Text von Sylvia Schneider

Sobald die Haut von Kälte und Heizungsluft in Wechselbäder gestürzt wird, zeigt sie, dass sie sich nicht wohlfühlt. Ihre Haut hat gewissermaßen alle Hände voll zu tun. Sie ist eine komplizierte Fabrik, in der es unterschiedliche Aufgabenbereiche gibt.




Sie besteht aus mehreren Schichten:

* Die oberste besteht aus abgestorbenen Zellen, das ist die Hornschicht.

* Die nächste Schicht wird Epidermis genannt, hier wird der Nachschub der Hautzellen gebildet.Die hier beheimateten Melaninzellen sorgen für den wichtigen Pigmentschutz gegen Sonnenstrahlen.

* Dann folgt die Lederhaut. Sie ist die Nachrichtenzentrale unseres Körpers. Auf ihr drängeln sich Sinneskörperchen, Schweiß- und Talgdrüsen. Hier finden sich viele elastische Fasern, die die Haut glatt halten. Werden sie „altersschwach“, entstehen Falten. Deswegen gilt die Lederhaut auch als „Heimstätte der Falten“.

* Die Unterhaut darunter ist die Versorgungsstation für die beiden oberen Schichten. Damit Sie Ihre Körpertemperatur halten können, gehört zu ihr noch eine dicke Isolierschicht: das Unterhautfettgewebe. Es besteht aus Fett, das Ihre inneren Organe schützt und warm hält, aus Blutgefäßen, Schweißdrüsen und Nervenenden.

Schematische Darstellung der Haut




Sie befinden sich in permanenter Häutung

Wie die Steine einer Mauer übereinander geschichtet, bilden die toten Hautzellen die äußere Barriere, die Ihr Inneres vor dem Austrocknen und vor Verletzungen schützt. Die oberste Lage löst sich einmal am Tag, die ganze Hornschicht wird in vier Wochen erneuert. An die zwei Milliarden Hautzellen bilden Sie täglich! Jede Haut entwickelt auf ihrer Oberfläche einen leicht sauren Film, der aus den Absonderungen der Hornschicht sowie der Talg- und Schweißdrüsen besteht. Das ist der so genannte Säureschutzmantel. Er ist Ihr Schutzwall gegen Einflüsse von außen: Kälte, Wärme, Chemikalien oder Krankheitserreger. Am Zustand und an der Zusammensetzung des Säureschutzmantels orientiert sich auch die Pflege.

So machen Sie Ihre Haut winterfit

In der Übergangszeit und im Winter ist die reifere Haut oft matt und spannt leicht, manchmal sieht sie etwas schuppig aus. Da die Poren – vor allem bei trockener Haut – sehr wenig Fett bilden, besitzt die Haut keine ausreichende Schutzschicht gegen Kälte und Wind. Das verschärft sich mit dem Alter und mit den „Sünden“ natürlich noch. Fältchen werden rascher sichtbar. Was Ihrer Haut gut bekommt und ein angenehmes Gefühl hinterlässt, müssen Sie am besten ausprobieren. Es muss die richtige Mischung vom Fett und Feuchtigkeit sein. Spannt Ihre Haut nach kurzer Zeit schon wieder, ist die Pflege falsch. Dann bekommt Ihre Haut – je nach Hauttyp – entweder zu wenig Fett, zu wenig Feuchtigkeit oder beides. Haben Sie eine gute Serie gefunden, bleiben Sie dabei. Denn die Haut reagiert oft sauer auf einen Wechsel. Auch das häufige Ausprobieren von Proben stört sie sehr.

Was Ihre Pflege in der kalten Jahreszeit auf alle Fälle braucht, sind eine Menge Feuchtigkeitsbinder. Gut sind Präparate mit natürlichen Ölen – wie Mandel-, Weizenkeim- oder Jojobaöl – und starken Wasserbindern. Das schützt die Haut. Denn wird sie trocken und spröde, reißt sie leicht ein. Durch die winzigen Öffnungen können Bakterien und Co. ungehindert eindringen. Entgiftungssystem und Abwehr laufen nun auf Hochtouren, die Haut rötet sich und kann sich entzünden. Zusätzlich wird sie noch von den freien Radikalen gequält. Duftstoffe, Emulgatoren und Konservierungsmittel gehören zu den größten Hautreizern. Versuchen Sie lieber allergiegetestete Präparate zu finden. Extrakte aus Algen, Korallen oder Plankton können sensible Haut stabilisieren.

Der beste und einfachste Trick, der Haut im Gesicht und am ganzen Körper auf gesunde Sprünge zu helfen, ist die Wechseldusche am Morgen. Durch den Wechsel von warm und kalt, wird die Haut besser durchblutet und widerstandsfähiger.

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Bigi

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Tigerlilie Offline

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04.11.2007 18:28
#3 RE: Unsere • ◘ ○ H A U T ○ ◘ • Zitat · Antworten

Ihre hauseigene Spezialeinheit „Hautschutz“
von Sylvia Schneider

Die Haut arbeitet Tag und Nacht, um aller möglichen Störfaktoren Herr zu werden. Dabei hat sie einige Hautfeinde besonders im Visier:

Sonnenstrahlen:
Die Haut befindet sich im Superstress, wenn sie von zu viel Sonnenstrahlen attackiert wird. Und zwar auch im Winter, wenn der Schnee die Strahlen zusätzlich noch reflektiert. Sie treffen und zerstören mit außergewöhnlich hoher Energie die Zellkerne in der Oberhaut und die Bindegewebsfasern in der Lederhaut. Die Haut setzt sofort ihre Reparaturexperten in Bewegung. Doch die sind bald überfordert. Es entstehen bleibende Schäden. Die Haut rächt sich mit Falten und Flecken. Das Risiko für Hautkrebs steigt.

Zigaretten: Mit einem einzigen Zug aus der Zigarette inhalieren Sie über 2.000 schädliche Chemikalien. Statt Sauerstoff wird Kohlenmonoxid zu den Zellen transportiert, die Blutgefäße verengen sich. Es kommt zu einer explosionsartigen Attacke der freien Radikale, den größten Feinden unserer gesunden Haut. Das sind aggressive Zellstücke, die die gesunden Zellen angreifen und sie vernichten, indem sie ihre Erbinformationen umprogrammieren. Die Haut wird durch das Rauchen so geschädigt, dass sie keine Chance auf Reparatur mehr hat. Sie altert vorzeitig.

Auch Alkohol schädigt die Haut, indem er entwässert und die Gefäße erweitert.

Umwelteinflüsse: Im Winter ist die Haut von Haus aus trockener, weil sie ihre Talgbildung drosselt. Die Heizungsluft trocknet sie noch weiter aus. Ist sie erst einmal trocken, ist die Haut viel anfälliger für alle anderen schädlichen Einflüsse. Umweltschmutz und Chemikalien setzen ihr jetzt stärker zu und schädigen sie. Rötungen, Pickel und Falten sind die Folge. Was ihnen ebenfalls eine gute Angriffsfläche bietet, ist zu viel Reinigen und Schrubben. Denn dadurch wird der Säureschutzmantel zerstört. Häufen sich solche Pannen, ist die Haut nur noch damit beschäftigt, sie wieder zu beheben. Sie kommt mit dem Zellnachschub ins Schleudern, gibt falsche Informationen weiter und lässt Störenfriede wie die freien Radikale ungehindert ihr zerstörerisches Werk tun. Die Haut macht vorzeitig schlapp.


Wenn die Haut in die Jahre kommt

Zusätzlich zu den Schäden, die der Haut von außen zugefügt werden, kommt es natürlich auch noch zum normalen Alterungsprozess: Die Leistungs- und Reparaturfähigkeit der Haut nimmt ab. Die Zellteilung verlangsamt sich, der Zellnachschub wird weniger. Die Haut verliert an Elastizität und wird dünner. Kollagen und Kittsubstanzen werden weniger. Das Abstoßen von abgestorbenen Zellen verlangsamt sich. Die Haut kann weniger Feuchtigkeit binden und bildet zudem selbst weniger Fett. Die Haut wird trockener, bekommt Fältchen. Auch das Bindegewebe wird schwächer.

Auf diese Antifaltenkiller setzt die Kosmetik

Vitamine haben sich als Feinde der freien Radikale entpuppt. Sie sollen als Wächter zwischen den Zellwänden patrouillieren, wie verdeckte Ermittler die herumvagabundierenden Missetäter abfangen, sich mit ihnen verbinden, sie unschädlich machen und die Zellen so vor dem vorzeitigen Tod bewahren. Den besten Schutz bietet eine Kombination von Vitamin E, A und C. Diese ist in immer mehr Cremes enthalten. Oft sind sie in so genannte Liposome verpackt. Das sind winzige Hohlkügelchen aus Fetttröpfchen, die wie eine Art Taxi wirken. Sie wandern durch die Haut und schleusen dort Feuchtigkeit und andere Wirkstoffe ein, wo herkömmliche Cremes nicht hingelangen. Auch die Mineralien Selen und Zink stehen in dem Ruf, den freien Radikalen den Garaus zu machen.

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Bigi

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Tigerlilie Offline

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05.01.2008 18:02
#4 RE: Unsere • ◘ ○ H A U T ○ ◘ • Zitat · Antworten

Juckreiz - Kratzen macht alles nur noch schlimmer

von Sylvia Schneider


Viele Menschen bekommen mit dem Älterwerden trockene und juckende Haut. Das trifft besonders Frauen, denn ihre Haut ist schon von Haus aus trockener als die von Männern. Der ständige Juckreiz – medizinisch Pruritus – kann zu einer außerordentlichen Belastung werden, die die Lebensqualität stark einschränkt. Bei manchen Betroffenen ist das Jucken mit Schmerzen verbunden. Andere kratzen sich die Haut regelrecht auf.

Der Juckreiz entsteht durch den Botenstoff Histamin, der aus den Mastzellen der Haut oder aus dem Blut ausgeschüttet wird. Er wirkt auf freie Nervenenden in der Haut ein und ruft dort den Juckreiz hervor. Dieser ist stets mit dem quälenden Wunsch verbunden, sich zu kratzen. Dieser Reflex lässt sich auf Dauer durch Willensstärke nicht beeinflussen. Kratzen mindert den Juckreiz nur ganz kurzfristig, wenn der Kratzschmerz den Juckreiz überlagert. Doch löst die Kratzattacke letztlich einen Teufelskreis aus. Die Haut wird verletzt, entzündet sich in vielen Fällen, die Juckreizschwelle wird herabgesetzt. In den aufgekratzten Hautpartien werden Botenstoffe ausgeschüttet, die einen noch stärkeren Juckreiz auslösen.

Neben einem mehr oder weniger normalen Alterjuckreiz durch ausgetrocknete Haut, können Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes, Schilddrüsenleiden, Neurodermitis, Nesselsucht, Venenschwäche, Nebenwirkungen von Medikamenten (ACE-Hemmer, Betablocker, Antidiabetika, Hormone, Entwässerungsmittel, Antibiotika) oder psychische Leiden hinter dem Hautproblem stecken. Chemische Stoffe, bestimmte Nahrungsmittel, Pollen, Kälte oder seelischer Druck können die Histaminausschüttung anregen. Menschen mit Leber- und Nierenschäden leiden häufig unter quälendem Juckreiz, weil sich bei ihnen Giftstoffe im Gewebe sammeln. Hier muss natürlich zunächst die Grundkrankheit behandelt werden. Bei besonders schwerem und behandlungsresistentem Juckreiz werden häufig trizyklische Antidepressiva verordnet. Bei bestimmten Hautleiden hat sich die Lichttherapie bewährt.



So bezähmen Sie den quälenden Kratzzwang bei trockener Haut
von Sylvia Schneider

Widerstehen Sie dem Kratzreiz, auch wenn es Ihnen noch so schwer fällt. Denn sonst geraten Sie in den beschriebenen Teufelskreis.
~ Lenken Sie sich ab, so gut es geht. Nehmen Sie sich eine bestimmte Arbeit vor oder suchen Sie das Gespräch mit anderen. Wenn Sie abgelenkt sind, werden Sie den Juckreiz nach einer Weile nicht mehr so stark empfinden.
~ Schneiden Sie sich die Nägel so kurz wie möglich, damit Sie sich damit nicht zwangsläufig die Haut aufkratzen.
~ Tragen Sie leichte Baumwollhandschuhe, insbesondere Nachts.
~ Schaffen Sie sich ein kleines Kratzkissen an, dass Sie nach Herzenslust stellvertretend kratzen können, wenn der Drang zu stark wird.
~ Legen Sie einen nassen Waschlappen auf die juckenden Hautstellen.
~ Duschen Sie nur kurz und nicht zu heiß.
~ Cremen Sie sich nach dem Duschen oder Baden immer gründlich ein.
~ Suchen Sie nach einigen Tagen den Arzt auf, um die Ursache des Leidens herausfinden und gegebenenfalls behandeln zu lassen.


Diese Naturheilmittel lindern Ihren Juckreiz

von Sylvia Schneider

* Zubereitungen mit Hamamelis, Menthol und Kampfer aus Ihrer Apotheke lindern den Juckreiz. Hier erhalten Sie auch Salben mit Antihistaminika oder Hydrokortison. Salben, Cremes und Lotionen mit Harnstoff, Glyzerin und Hyaluronsäure helfen Ihrer Haut, Feuchtigkeit zu binden. Der Wirkstoff Polidocanol bremst den Juckreiz. Häufig hilft auch Salbe mit spanischem Pfeffer (Capsaicin) sehr effektiv.
* Verwenden Sie Reinigungsmittel mit hautfreundlichem pH-Wert. Zusätze wie Molke oder Kleie beruhigen Ihre Haut.
* Nehmen Sie ab und an ein juckreizstillendes Vollbad (ein- bis maximal dreimal wöchentlich): Lauwarme Bäder mit Molke, Weizenkleie, Teer, Ichtyol und Schwefel (bekommen Sie alles in der Apotheke) lindern Ihren Juckreiz. Auch ein Schuß Olivenöl im Badewasser tut Ihrer Haut gut und heilt. *Ebenfalls hilfreich sind Badezusätze mit Eichenrinde, Haferstroh, Zinnkraut, Veilchenwurzeln oder Walnussblättern. Moor- und Schlammbäder haben sich bei Juckreiz im Genital- und Afterbereich bewährt.
* Wenn Sie sich die Haut aufgekratzt haben, tupfen Sie diese vorsichtig mit kühlenden Tinkturen ab, nur nicht reiben oder zerren. Waschungen mit lauwarmen Essigwasser oder Umschläge mit schwarzem Tee lindern den Juckreiz.
* Trinken Sie ausreichend (Wasser, Kräutertee), damit Ihre Haut auch von innen genügend Feuchtigkeit bekommt.
* Probieren Sie aus, ob Ihnen Akupunktur helfen kann. Besonders bei Juckreiz im Genital- und Afterbereich hat sich dieses Heilmittel der Traditionellen Chinesischen Medizin bewährt.
* Vermeiden Sie alles, was Ihnen nicht bekommt: beispielsweise zu heißes, zu stark gewürztes Essen, zu extreme Kräutermischungen (Kräuterbonbons!) oder Zitrusfrüchte.
* Schalten Sie aus, was Ihnen Stress bereitet.

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Liebe Grüße Bigi

"At þú of öxl skjótir, því er þér atalt þykkir - sjálfur leið þú sjálfan þik!"

Von der Schulter dir schiebe, was falsch dir erscheint - Du selber leite dich selbst!


~ Grógaldr 6 ~





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