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Dieses Thema hat 26 Antworten
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 Fliegen
Seiten 1 | 2
Hans-Otto Offline

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11.12.2007 13:26
#16 RE: Eine dreidimensionale Pilgerreise Zitat · Antworten
Zitat von Brockenhexe
Die Luft labilisiert....
Was heißt das?


Das bedeutet, dass die warme Luft beginnt, aufzusteigen. (stabil = die Luftmassen "stehen", labil = es kommt Bewegung in die Sache) Es gibt also Thermik, d.h. es entstehen grosse Luftblasen die aufsteigen, und uns motorlosen Fliegern ermöglichen Höhe zu gewinnen.

Oder auch, dass der (hier der Talwind - kommt aus dem Tal zum Berg) an den Hang stösst und nach oben strömt. Was uns ebenfalls hilft, oben zu bleiben oder "Höhe zu machen".

LG, Hans-Otto

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Brockenhexe ( gelöscht )
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11.12.2007 13:54
#17 RE: Eine dreidimensionale Pilgerreise Zitat · Antworten

Interessant. Danke für die gute Erklärung.

Liebe Grüße
Brockenhexe (-:

Hans-Otto Offline

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13.12.2007 06:55
#18 RE: Eine dreidimensionale Pilgerreise Zitat · Antworten

Nr. 10 und 11

29. Juli 2007 – Wieder eine sternenklare Nacht. Wir
schlafen im Wald über dem versnobten Lust-Kurort –
das einst überschaubare Bergdorf ist kaum mehr wiederzuerkennen.
Unser heutiger Morgenspaziergang führt vorbei an den
Traumchalets der Frankenmultis, hinauf zum Startplatz
Les Ruinettes. Eine Kaltfront soll am Abend das Wallis erreichen
und zuvor eine Menge labile Luft von Frankreich
herüberschieben. Jetzt oder nie. Die Müdigkeit vom vielen
Gehen bläst uns der immer noch knackige Westwind
schnell aus den Gliedern. Es geht zur Sache. Zum Glück
gibt es keine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Walliser
„Rennstrecke“, dafür ist scheinbar flugfreier Sonntag. Von
Verbier bis Visp kein Segelflieger, kein Drachenflieger, kein
Gleitschirm. Da kann man sich ganz schön einsam fühlen.
Jedes Mal, wenn wir unsere Schatten irgendwo am Boden
dahinfetzen sehen, erschrecken wir aufs Neue. Wir sind verdammt
schnell. Im Bietschtal dann die Entscheidung, vor
Visp lieber die Notbremse zu ziehen, bevor der immer stärker
werdende Talwind unserem bisher weitesten Flug das
Happy End vermasselt. 63 Kilometer. Die Erde beziehungsweise
ein Rübenacker hat uns wieder. Der anschließende
Beruhigungsspaziergang nach Brig tut gut.

30. Juli 2007 – Der ideale Zeitpunkt für einen Ruhetag.
Wenigstens einen halben. Während in der Badewanne
einer Pension all unsere Klamotten ein Schaumbad
nehmen, bläst draußen ein Föhnsturm die Gassen der
Altstadt staubfrei. Der späte Nachmittag sieht uns aber
schon wieder wie aus dem Ei gepellt Richtung Osten schlendern.
Das mit der Aprilfrische kann man auch übertreiben.
Wir duften wie die Osterglocken und hoffen, dass keiner
der entgegenkommenden Passanten auf dumme Gedanken
kommt. Wir müssen heute noch bis hinauf zur Riederalp
und weiter zum berühmten Kühboden. Mal sehen, wie viel
vom UNESCO-Weltkulturerbe Aletschgletscher noch übrig
ist. Bis wir da oben sind, hat sich wohl auch das Duftproblem
von selbst gelöst.



Les Ruinettes / Verbier

LG, Hans-Otto

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Hans-Otto Offline

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14.12.2007 21:18
#19 RE: Eine dreidimensionale Pilgerreise Zitat · Antworten

12. und 13. Tag

31. Juli 2007 – Es ist schon ein erhabenes Gefühl, im
Schlafsack auf einem Startplatz zu liegen, von dem
aus bereits unzählige Rekorde in Angriff genommen
und einige Kapitel Drachen- und Gleitschirmgeschichte
geschrieben wurden. Aber die Nacht hat uns trotzdem
ziemlich zugesetzt. Der Gletscherwind vom Aletsch blies
uns eiskalt um die Ohren, und eine Herde Milkakühe mit
überdimensionalen Glocken hat uns den Rest gegeben. Ein
Blick hinüber zum feuerroten Matterhorn lässt die schlaflose
Nacht aber schnell vergessen.
Dass an diesem Tag keine Rekorde geflogen werden, ist
bald klar. Der starke Wind, der mittlerweile aus Norden
bläst, hat spätestens am Grimselpass etwas dagegen. Für uns
heißt das wieder mal gehen. Diesmal allerdings von der heftigen
Sorte. Zusammen mit unzähligen durchgeknallten Motorradjunkies
müssen wir über die vielen Serpentinen hinunter
nach Gletsch. Eine asphalt- und CO²-freie Variante gibt
es nicht. Hinauf zum Furkapass finden wir zum Glück einen
Wanderweg. Ein später Gleitflug von der Passhöhe bringt
uns noch kurz vor Sonnenuntergang bis nach Tiefenbach.
„Alles nicht so wild,
es könnte ja auch
regnen.“
1. august 2007 – Nur eine gemütliche Stunde oberhalb
unserer Herberge liegt ein perfekter Ost-Startplatz.
Pünktlich zu Mittag versucht ein Adlerpärchen auf
gleicher Höhe die hartnäckige Inversion zu knacken, doch
ohne kräfteraubenden Flügelschlag Fehlanzeige. Nichts als
heiße Luft.
Wer kennt das nicht? Dich plagt ein Bärenhunger, Bilder
von Lieblingsspeisen kreisen im Kopf und lassen Sturzbäche
im Mund zusammenlaufen, endlich ist das Stammlokal
erreicht – und was hängt am Eingang? „Heute Ruhetag“.
Schon zweimal durfte ich den Klassiker Fiesch – Chur aus
der Vogelperspektive erleben. Ein fliegerisches Traummenü.
Diesmal aber bleibt die Thermikküche geschlossen. Im Tiefflug
kämpfen wir uns bis zum Oberalp-Pass. Einen erneuten
Startversuch hinter der Passhöhe brechen wir ab und
entschließen uns zu einem Biwak auf einer wunderschönen
Almwiese, um am nächsten Morgen erneut unser Glück zu
versuchen.


über dem Grimselpass

lg, Hans-Otto

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Hans-Otto Offline

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15.12.2007 18:56
#20 RE: Eine dreidimensionale Pilgerreise Zitat · Antworten

Etappe 14 und 15

2. August 2007 – Die Front, die erst für den Nachmittag
vorhergesagt war, ist schon bei Sonnenaufgang bei
uns. Immer wenn der Wettergott in den letzten Tagen
etwas gegen das Fliegen hatte, haben wir uns regelmäßig
mit ein und demselben Spruch motiviert: „Alles nicht so
wild, es könnte ja auch regnen.“ Für die nächsten zwei Tage
behelfen wir uns mit: „Locker bleiben, es könnte ja auch
schneien.“ Unser Plan: im Tal bleiben und Kilometer fressen.
In zwei Tagen bis nach Chur. Das sollte zu schaffen
sein. Ist erst mal die richtige Betriebstemperatur erreicht,
läuft es auch im Dauerregen wie geschmiert. Nur aufpassen,
dass die Socken nicht nass werden. Blasen können wir
jetzt wirklich nicht gebrauchen. Auf halber Strecke machen
wir einen Abstecher nach Obersaxen. Dort lebt unser ehemaliger
Worldcup-Kollege und X-Alps-Sieger 2003, Kaspar
Henny. Der Empfang ist herzlich, es gibt viel zu erzählen
und bald sitzen wir vor einem Drei-Gänge-Menü.

3. august 2007 – Bei dichtem Nebel verlassen wir
ziemlich träge das trockene Quartier und suchen am
Piz Mundaun nach Kaspars Hausstartplatz. Durch das
erste kleine Wolkenloch sinken wir zurück ins Rheintal.
Mit der Zeit wird man bescheiden. Inzwischen freuen wir
uns sogar schon über solche Gleitflüge. Der Weg durch die
Rheinschlucht ist eine Augenweide, der nächtliche Endspurt
auf der Schnellstraße nach Chur hingegen der reinste
Alptraum. Ein ungleiches Duell zwischen Stirnlampe und
Fernlicht.


in der Rheinschlucht

LG, Hans-Otto

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16.12.2007 00:03
#21 RE: Eine dreidimensionale Pilgerreise Zitat · Antworten

Gerate ins Träumen...

NIna
Freundschaft ist Liebe ohne Flügel.
{französisches Sprichwort}

Hans-Otto Offline

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18.12.2007 13:16
#22 RE: Eine dreidimensionale Pilgerreise Zitat · Antworten

Die 16.

4. august 2007 – Punkt 13.00 Uhr fallen unsere Rucksäcke
in die Blaubeersträucher. Nach einer kurzen
Nacht in Chur Alpenglühen auf den Schuhsohlen. Ob
sich die Schinderei gelohnt hat? Genau nach Plan haben
wir die Südhänge vom Hochwang pünktlich erreicht. Ein
Traum von einem Startplatz. Nur die Leethermik ist nicht
stark genug, um gegen den überlegenen Nordwind anzukommen.
Nach einem chancenlosen Luftkampf geben wir
uns geschlagen und landen wieder am Startplatz. Da wird
uns wohl nichts anderes übrig bleiben, als noch einmal gute
800 Höhenmeter aufzusteigen, um in den dynamischen
Wind auf der Nordseite zu starten. Der Abend dieses langen
Tages sieht uns dann endlich über lieblicher Hügellandschaft
in Richtung Klosters soaren.
Wenn ich ehrlich bin, heute sind wir ziemlich platt. Der
letzte Energieriegel ist hinuntergewürgt und die letzte Magnesiumtablette
badet in der Wasserflasche. Unser Hunger und
Durst aber ist noch längst nicht gestillt. So wie es aussieht,
werden heute Nacht, während wir schnarchen, unsere Mägen
knurren. Am Weg zum Gotschnagrat, von wo wir morgen
wieder starten wollen, entdecken wir in circa vier Kilometer
eine Almhütte, in der Licht brennt. Die paar Meter werden wir
jetzt auch noch schaffen. Vielleicht gibt es ja dort ein Almosen
für halbverhungerte Gleitschirmpilger. Kaum zu glauben, wie
weit vier Kilometer sein können. Wir müssen tatsächlich ein
erbärmliches Bild abgegeben haben. Beny, der Senner, lässt
sich nicht lange bitten, und schon stehen ein riesiger Kant
Almkäse, frisches Brot und zwei kühle Bier auf dem Tisch. Ist
das jetzt schon der Himmel? Im Heu über dem Kuhstall wird
dann doch nur geschnarcht und nicht geknurrt.


am Gotschnagrat

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Hans-Otto Offline

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19.12.2007 22:41
#23 RE: Eine dreidimensionale Pilgerreise Zitat · Antworten

Etappe 17

5. august 2007 – Am Startplatz versorgen uns die
einheimischen Piloten von Klosters mit den neuesten
Flugwetter-Prognosen. Ihr einheimischer Wetterprophet
meinte doch tatsächlich: „Lasst den Segelflieger im Hangar
und den Gleitschirm im Rucksack. Packt lieber die Badehose
ein.“ Ziemlich verunsichert lehnen wir am Windsack, bis auf
der anderen Talseite plötzlich zwei Schirme langsam an Höhe
gewinnen und somit den Schweizer Wolkendeuter Lügen
strafen. Nichts wie raus und rüber. Was dann folgt, ist der
perfekte Flug. Wir sind hoch konzentriert und wissen unsere
kleine Chance zu nutzen. Wie sagt man so schön? Wir haben
einen Lauf. Piz Buin, Silvretta-Stausee. Alles Neuland. Erst
im Paznauntal wieder bekanntes Terrain. Nach 70 Kilometern
erreichen wir zur Krönung des Tages auch noch unser
Wunschziel, den Krahberg über Landeck. Auf einer kleinen
steilen Bergwiese, einer wirklich sehr kleinen Wiese, auf der
man nur mit dem Wind bergauf landen kann, demonstrieren
wir Maria und Herrmann, die vor ihrer gemütlichen Hütte
sitzen, eine gestreckte Landerolle vorwärts. Der 75-jährige
Herrmann nimmt kurz seine Pfeife aus dem Mund und kommentiert
die Abendvorstellung: „De Narren sterbn ned aus.“
Kaum sind unsere Schirme wieder im Sack, bekommen wir
von den beiden liebenswerten Senioren allerfeinste Tiroler
Gastfreundschaft demonstriert.
Nach einer üppigen Brotzeit klettern wir in das Kinderstockbett,
das neben dem Ehebett von Maria und Herrmann
steht. Mit einem gemeinsam gesprochenen Gute-Nacht-Gebet
beschließen die beiden diesen außergewöhnlichen Sommertag.
Wir sind gerührt.


Silvrettasee mit Piz Buin

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Hans-Otto Offline

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21.12.2007 21:31
#24 RE: Eine dreidimensionale Pilgerreise Zitat · Antworten
Nr. 18 - 19 und auch die Letzte

6. august 2007 – Von der Hütte bis zum Gipfel sind es
gerade mal 500 Höhenmeter. Normalerweise ein Spaziergang.
Doch Achims Rücken, der schon seit ein paar
Tagen zwickt, wird langsam zu einem ernsthaften Problem.
Die Schmerzen kommen immer regelmäßiger und strahlen oft
bis in die Fußspitzen. Achim beißt auf die Zähne. Er weiß,
wenn es gut läuft, stehen wir heute Abend in Murnau, und
da sich in spätestens 48 Stunden ein mächtiges Tiefdruckgebiet
über die Ostalpen legen wird, haben wir heute morgen
Berchtesgaden als zweite Option ohnehin gestrichen.
Bald nach dem Start kann man deutlich an Achims Flugstil
erkennen, dass da einer nicht mehr mit Wind und Thermik
spielt, sondern mit seinen Schmerzen kämpft. Bis zur Schlüsselstelle
am Wannig, dem Tor zur Heimat, hält Achim tapfer
mit, doch als es im Leebart der Südwand noch mal richtig
ungemütlich wird, muss er endgültig das Handtuch werfen.
Während ich mit angelegten Ohren an der Wolke warte, signalisiert
Achim seine Aufgabe mit einer Steilspirale auf die Wiesen
von Nassereith. Der restliche Flug um das Zugspitzmassiv
nach Garmisch-Partenkirchen wird zum Wechselbad der
Gefühle. Mitleid und Sorge gegen Euphorie und Hochgefühl.
Nach der Landung am Fuß des Wank ein langes Telefonat
mit dem Freund. Eine knappe Stunde hat er seine Beine nicht
mehr gespürt. Ich bin überrascht, wie gefasst er wirkt. Alle
möglichen Happy-End-Ideen von der mobilen Arztvisite bis
zur gemeinsamen Nachtwanderung über den Fernpass werden
schnell wieder verworfen. Nichts geht mehr.
Während ich mich auf den Weg mache, um die letzte
Freinacht auf meinem Hausberg zu verbringen, wird Achim
von meinem Vater abgeholt und nach Murnau gebracht.

7. august 2007 – Natürlich wäre es ein krönender Abschluss
gewesen, unsere Tour als Flieger und nicht als
Fußgänger vor der Haustüre zu beenden. An einem mittelmäßigen
Flugtag überhaupt kein Problem. Aber heute?
Mal sehen. Das fliegbare Wetterfenster ist von sehr kurzer
Dauer, bevor die Kaltfront das Werdenfelser Land erreicht.
Leider zu kurz. Als um 12.00 Uhr bei Rückenwind feststeht,
dass das nichts mehr wird, starte ich und stehe nach wenigen
Kreisen in der Taldüse am nördlichen Ortsausgang von
Garmisch-Partenkirchen. Einer meiner kürzesten Flüge von
meinem geliebten Heimatberg. Beim Einpacken muss ich
selber lachen. Von hier nach Murnau wollte ich doch schon
immer einmal gehen …



Wank bei Garmisch-Partenkirchen. Der hier beschriebene Landeplatz liegt unterhalb des Wank beim "Gschwandtnerbauer"

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Kochmauserl Offline

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22.12.2007 17:46
#25 RE: Eine dreidimensionale Pilgerreise Zitat · Antworten

Boah, Klasse Erzählungen!

Ich hab schon vom Lesen einen Muskelkater!

Lieben Gruß vom Kochmauserl

Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag

No problem Offline

Ehrenmitglied

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Punkte: 12.314

23.12.2007 21:41
#26 RE: Eine dreidimensionale Pilgerreise Zitat · Antworten

Mir tanzt meine Haut Gänsefoxtrott, ich bin sehr ergriffen. Wie nachfühlbar, Danke Dir

NIna
Freundschaft ist Liebe ohne Flügel.
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Brockenhexe ( gelöscht )
Beiträge:

23.12.2007 21:49
#27 RE: Eine dreidimensionale Pilgerreise Zitat · Antworten

es liest sich fast, als wäre man dabei gewesen.
Danke Hans.

Liebe Grüße
Brockenhexe (-:

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