Mit 5 Jahren: Sie schaut sich im Spiegel an und sieht eine Prinzessin.
Mit 10 Jahren: Sie schaut sich an und sieht das Aschenputtel.
Mit 15 Jahren: Sie schaut sich an und sieht die hässliche Stiefschwester des Aschenputtels: "Mutter, so kann ich unmöglich zur Schule gehen!"
Mit 20: Sie schaut sich an und sieht sich "zu dick, zu dünn, zu klein, zu groß, die Haare sind zu kraus oder zu glatt, aber sie geht trotzdem aus.
Mit 30: Sie schaut sich an und sieht sich "zu dick, zu dünn, zu klein, zu groß, die Haare sind zu kraus oder zu glatt, aber sie findet, sie habe jetzt keine Zeit, sich darum zu kümmern und sie geht trotzdem aus.
Mit 40: Sie schaut sich an und sieht sich "zu dick, zu dünn, zu klein, zu groß, die Haare sind zu kraus oder zu glatt, aber sie sagt, sie sei zumindest "sauber" und sie geht trotzdem aus.
Mit 50: Sie schaut sich an und sagt: "ich bin ich" und geht überall hin, wo sie hingehen will.
Mit 60: Sie schaut sich an und erinnert sich an alle Menschen, die sich nicht mehr im Spiegel betrachten können. Sie geht hinaus in die Welt und erobert sie.
Mit 70: Sie schaut sich an und sieht Weisheit, Lachen und Fähigkeiten. Sie geht aus und genießt das Leben.
Mit 80: Kümmert sie sich nicht mehr darum, in den Spiegel zu schauen.Sie setzt sich ganz einfach einen lila Hut auf und geht aus, um sich mit der Welt zu vergnügen.
Vielleicht sollten wir alle jenen lila Hut schon viel früher aufsetzen
Sende diesen Text an an fünf phänomenale Frauen, denen du dankbar bist, dass du sie als Freundinnen hast und feiere mit ihnen den "Monat der schönen Frauen". Tu es einfach, und Dir wird Gutes widerfahren: Du wirst das Selbstvertrauen einer anderen Frau stärken!
NIna „Ein Jahr zählt mir soviel Tage, wie man genutzt hat.”
George Bernard Shaw, ir. Schriftsteller, 1856-1950
Gern geschehen, hm, den Text hat mir meine Schwester gesandt und er ist so wahr (bin mal gespannt, ich hab noch vier, nein 3 einviertel Jährchen bis zu der Zahl 4 mit der 0...
NIna „Ein Jahr zählt mir soviel Tage, wie man genutzt hat.”
George Bernard Shaw, ir. Schriftsteller, 1856-1950
Als Gott dabei war die Frau zu erschaffen, war er schon bei seiner sechsten Überstunde. Ein Engel erschien und fragte: "Warum verbringst du denn so viel Zeit damit???"
Gott antwortete: "Hast du das Datenblatt dazu gesehen??? Sie muss komplett waschbar sein, aber kein Plastik, muss über 200 Bewegliche Teile haben, die alle ersetzt werden können und ihr Körper muss auch laufen, wenn sie sich nur mit Diätcola und einem TicTac ernährt. Sie muss einen Schoß haben, auf dem vier Kinder gleichzeitig sitzen können, sie muss einen Kuss haben, der alles heilen kann - von einem aufgekratzten Knie bis zu einem Gebrochenen Herzen - und sie wird dies alles mit nur zwei Händen machen."
Der Engel war über die Ansprüche erstaunt "Nur zwei Hände!? Und das beim Standardmodell ??? Das ist zu viel Arbeit für einen Tag. Warte bis morgen um sie fertig zu machen." "Das werde ich nicht" protestierte Gott " Ich bin so nah dran, diese Kreation die mir so ans Herz gewachsen ist zu fertigen. Sie kann sich bereits selbst heilen UND kann 18 Stunden am Tag arbeiten" Der Engel trat näher und berührte die Frau, "Aber du hast sie so weich gemacht, Gott" "Sie ist weich" stimmte Gott zu, "aber ich habe sie auch hart gemacht. Du hast keine Ahnung, was sie dulden bzw. Durchsetzen kann." "Wird sie denken können?", fragte der Engel. Gott antwortete, "Sie wird nicht nur denken können, Sie wird erörtern und Verhandeln können .... besser als ein Mann." Der Engel bemerkt etwas, streckt seine Hand aus, und berührt die Wange der Frau. "Oops, es siehtaus, als hättest du eine undichte Stelle in diesem Modell. Ich habe dir gleich gesagt das das alles zu viel Arbeit für einen Tag ist." "Das ist keine undichte Stelle" korrigierte Gott, "das ist eine Träne" "Für was ist die Träne?" fragte der Engel. Gott antwortete: "Die Träne ist eine Möglichkeit, mit der sie ihre Freude, ihren Schmerz, ihren Kummer, ihre Enttäuschung, ihre Liebe, ihre Einsamkeit, ihr Bekümmernis und ihren Stolz ausdrücken kann." Der Engel war beeindruckt: "Gott du bist ein Genie. Du hast an alles gedacht! Frauen sind wirklich erstaunlich."
Ja, das sind sie wirklich! Frauen haben Stärke um Männer zu erstaunen. Sie ertragen Not und tragen Belastungen, aber sie halten immer Freude, Liebe und Glück in sich. Sie lächeln, wenn sie schreien möchten. Sie singen, wenn sie weinen möchten. Sie weinen, wenn sie glücklich sind und lachen, wenn sie nervös sind. Sie kämpfen für das, an das sie glauben. Sie stehen auf gegen Ungerechtigkeit. Sie akzeptieren kein "Nein" wenn sie denken, dass es eine bessere Antwort gibt. Sie gehen zum Doktor mit einem ängstlichen Freund. Sie lieben ohne Vorbehalt. Sie weinen, wenn ihre Kinder hervorragende Leistungen erbringen und jubeln, wenn ihre Freunde Auszeichnungen bekommen. Sie freuen sich, wenn sie von einer Geburt oder einer Hochzeit hören. Ihre Herzen brechen, wenn ein Freund stirbt. Sie sind bekümmert über den Verlust eines Familienmitgliedes. Sie sind stark, auch wenn sie denken, dass es keinen Ausweg mehr gibt. Sie wissen, dass ein Kuss und eine Umarmung ein gebrochenes Herz heilen können.
Frauen gibt es in allen Formen, Größen und Farben. Sie würden zu Dir fahren, fliegen, laufen, rennen oder E-mailen nur um zu zeigen wie sehr sie sich um dich kümmern. Das Herz einer Frau ist es, was die Welt zu einem schönen Ort macht. Sie bringen Freude, Liebe und Hoffnung. Sie haben Mitgefühl und Ideale. Sie geben ihren Freunden und ihrer Familie moralischen Beistand. Frauen haben wichtige Dinge zu sagen und geben ALLES!!! Wie auch immer ....... wenn es einen Fehler bei Frauen gibt, ist es der, das sie vergessen was sie wert sind
MANU
Wo kämen wir den hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge
Er hat keine Tischmanieren Das Problem: Wenn Sie Ihrem Liebsten beim Essen zuschauen, vergeht Ihnen regelmäßig der Appetit. Er schlürft, schmatzt und nimmt sogar die Finger zur Hilfe. Mögliche Lösung: Zunächst sollten Sie es einmal auf die indirekte Art versuchen. Erzählen Sie ihm zum Beispiel von einem fiktiven Freund, der Sie mit seinen Tischmanieren schon oft in Verlegenheit gebracht hat. Wenn er diesen Wink mit dem Zaunpfahl nicht versteht, probieren Sie es auf die humorvolle Art - nach dem Motto "Auch in China ist es für den Koch ein Kompliment, wenn die Gäste schmatzen." Versteht er auch diese Hinweise nicht, müssen Sie direkt werden.
Er pöbelt beim Autofahren Das Problem: So friedlich Ihr Liebster sonst auch ist, im Straßenverkehr verwandelt er sich in eine keifende Hyäne. Wenn ihm jemand einen Parkplatz wegschnappt oder rechts überholt, gibt er unmissverständliche Zeichen mit dem Mittelfinger oder kurbelt das Fenster runter und beginnt zu fluchen. Mögliche Lösung: Fahren Sie die Fenster wieder hoch, legen Sie eine schöne CD ein, drehen Sie voll auf und schließen Sie die Augen. Oder steigen Sie einfach aus und setzen Sie sich in ein Café um die Ecke. Anders geht’s nicht. Einen Wüterich zum gelassenen Autofahrer umzuerziehen ist nämlich ein aussichtsloses Unternehmen.
Er ist ein Besserwisser Das Problem: Bei Diskussionen im Freundeskreis hat Ihr Partner die hässliche Angewohnheit, die anderen zu unterbrechen Gleichzeitig kommentiert er deren Argumente mit verächtlichem Schnauben oder Ausrufen wie "Ach Quatsch!" Mögliche Lösung: Unterbrechen Sie das Gespräch und bitten Sie alle, sich doch gegenseitig aussprechen zu lassen und Kritik auf nette Art zu äußern. Schließlich handele es sich ja eine sachliche Diskussion. Fühlt er sich allerdings nach wie vor dazu berufen, den Schulmeister zu spielen, sollten Sie sich ernsthaft überlegen, ob Sie damit auf Dauer leben können.
Er plaudert Intimes aus Das Problem: Wenn er ein Bier über den Durst getrunken hat, erzählt er gern intime Dinge aus dem Privatleben. Beispiel: "Gestern Nacht hat meine Freundin so laut geschnarcht, dass ich vor Schreck fast aus dem Bett gefallen bin" oder "Der Golf, den wir uns gekauft haben, ist schon aus zweiter Hand - für mehr hat's finanziell leider nicht gereicht." Mögliche Lösung: Gehen Sie selbst in die Offensive. Erklären Sie ihm vor versammelter Mannschaft, dass es wohl bald an der Zeit ist zu offenbaren, mit welchem Kosenamen der große Held von seiner Mutter gerufen wird oder wie alt er war, als er endlich von zu Hause ausgezogen ist.
Er kleidet sich wie ein kleiner Junge Das Problem: Egal ob im Restaurant, im Theater oder bei der Familienfeier: Ihr Liebster liegt mit seinem Dress-Code immer daneben. Für ihre Geburtstagsparty hat es sich besonders chic gemacht: Dreiviertel-Hose, Rucksack auf dem Rücken und Socken in den Sandalen. Das perfekte Kinder-Outfit - lächerlich und unsexy. Mögliche Lösung: Sie stylen sich im pinken Barbie-Look, flechten sich zwei Zöpfchen und befestigen bunte Spangen mit Fruchtmotiv in Ihrem Haar. Er wird es hassen! Schlagen Sie ihm dann einen Deal vor: Klein-Jungen-Stil ist absolut out und wird nur noch in Abwesenheit des anderen getragen.
Er ist ein schlechter Verlierer Das Problem: Eine Partie Schach im Café oder ein kleiner Wettlauf im Park: Das alles könnte sehr schön und entspannend sein, wenn Ihr Liebster nicht ein miserabler Verlierer wäre. Er bezichtigt Sie geschummelt zu haben, findet das Spiel plötzlich langweilig oder schmollt. Mögliche Lösung: Kosten Sie Ihren Sieg nach Strich und Faden aus. Dabei können eine gehörige Prise Ironie und Mitleid mit dem Unterlegenen nicht schaden. Wenn er dann so richtig in Fahrt kommt, sagen Sie ihm, dass es Ihnen mit seinen überzogenen Reaktionen auch nicht besser geht.
Er spielt gern den Überlegenen Das Problem: Höflich und umgänglich ist Ihr Partner nur zu "seinesgleichen". Gegenüber Dienstleistern fällt er dagegen durch unangenehme Arroganz auf. Kellner und Hotelangestellte müssen sich lehrreiche Vorträge über die "Servicewüste Deutschland" anhören und beim kleinsten Aufmucken den Abteilungsleiter rufen. Mögliche Lösung: Erklären Sie ihm klipp und klar, dass Sie sein Selbstbewusstsein zwar schätzen, ihn dieses jedoch nicht dazu berechtigt, sich gegenüber anderen aufzuspielen. Ansonsten laufe er Gefahr, sich bald nirgendwo mehr blicken lassen zu können.
Seinen Humor versteht keiner Das Problem: Ihr Partner hat die Angewohnheit im Beisammensein mit Freunden gern Witze zu erzählen. Nur leider haben diese keine Pointe. Mögliche Lösung: Am Ende des Witzes, wenn alle irritiert gucken, fragen Sie höflich nach, wie die Geschichte denn nun bitte weitergeht. So machen Sie ihm auf diskrete Art deutlich, dass sein humoristischen Repertoire zu wünschen übrig lässt. Dabei wahrt er sein Gesicht und wird nicht vor allen anderen bloßgestellt.
Er ist ein lautstarker Mensch Das Problem: Alles, was Ihr Liebster tut, ist laut: Sprechen, lachen, niesen und gähnen. Das ist Ihnen oft unangenehm. Mögliche Lösung: Ein sehr lauter und ein sehr lärmempfindlicher Mensch werden auf Dauer kaum glücklich zusammen. Reden Sie mit ihm über Ihr Problem - wenn es jedoch zu keiner Besserung kommt, wird es mit dem Zusammenleben schwer.
(aus T-Online/Lifestyle)
…………na ja, wenn man wegen jeder Macke und jedem Fehler gleich die Flinte ins Korn wirft, dann ist es wohl wirklich besser, man bleibt Single! Und außerdem kann LIEBE viel übersehen und verzeihen……….
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Liebs Grüßle Chris
"Sechs Wörtchen nehmen mich in Anspruch jeden Tag: Ich soll, ich muß, ich kann, ich will, ich darf, ich mag." Friedrich Rückert (1788-1866),
Nach dem langen Text - wo liegt das Problem? Das Problem liegt in der Tatsache, dass beide Partner nach einiger Zeit wahrnehmen, was alle sehen. Und nach dieser ungeschminkten Wahrheit bleibt die Frage - ist das wirklich das, was wir wollten. Bevor die Hacker männlicherseits kommen - das ist bewußt geschlechtsunspeziefisch geschrieben.
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Offline
bist, dass du sie als Freundinnen hast und feiere mit ihnen den "Monat der schönen Frauen".
Den Spiegel muss ich haben
