Bereits vor etwa 1.700 Jahren wurden Schädeloperationen durchgeführt Im Jahr 2007 wurden bei Ausgrabungen inGriechenland die sterblichen Überreste einer Frau entdeckt. Die Frau lebte vor etwa 1.700 Jahren und war ca. 25 Jahre alt als sie starb. Ihr Schädel wies ein großes Loch auf.
Wissenschaftler gehen jetzt davon aus, dass dieses Loch von einer Schädeloperation stammt. "Es muss sich um einen sehr komplizierten Eingriff gehandelt haben", so die Forscher.
Man geht davon aus, dass die damals 25-Jährige gefallen ist und sich dabei eine starke Kopfverletzung zugezogen hat bzw. könnte es sich auch um einen Gewaltakt gehandelt haben. Die Operation danach überlebte die Frau scheinbar nicht, es zeigte sich kein Hinweis auf eine Wundheilung.
wer freunde ohne fehler sucht... bleibt ohne freunde
Es wurden aber doch auch schon Schädel gefunden von Menschen, die nach so einer OP überlebt haben. Wir müssen nicht glauben das wir ja so klug wären, als die Menschen vor zig Jahren. Die haben sowas schon gemacht und erfolgreich gemacht!!! ohne unsere hochtechnologisierte Medizin.
MANU
Wo kämen wir den hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge
Der Menschheit ging viel Wissen verloren - ich will nicht diskutieren, warum. Und, es war ein langer harter Kampf, überhaupt mal wieder an bereits verstorbenen zu "üben". Naja, dann wurde ja auch viel an nichtverstorbenen "geübt" in den Kriegsjahren und Nachkriegsjahren. Ich bekomme irgendwie eine Gänsehaut, wenn ich daran denke, dass unsere gesmte Prothetik nicht da wäre, wo sie heute ist, wenn es die vielen Kriegsopfer nicht gegeben hätte. Ja, und auch heute noch werden Fortschritte eben durch die Menschen gemacht, bei denen es eigentlich keine Hoffnung mehr gibt. Betrifft auch einen alten Jugendfreund von mir. Er weiß es und ist sehr froh über den Mut, den die Ärzte aufgebracht haben. Auch bei ihm war das ganze nur Versuch und Irrtum - bei ihm eben nicht Irrtum.