Die Zeitumstellung ist wie ein Mini-Jetlag. Der braucht eine gewisse Zeit bis er sich umgewöhnt hat. Die eine Stunde Schlaf fehlt Schlafmützen haben es immer schon gewusst: Die eine Stunde Schlaf, die ihnen bei der Umstellung auf die Sommerzeit in der Nacht auf Sonntag abhandenkommt, fehlt ihnen tatsächlich und wirkt sich auf Konzentration und Aufmerksamkeit aus. In den Tagen nach der Umstellung sollte man daher dem Körper Zeit zum Regenerieren geben im Straßenverkehr besonders vorsichtig sein, riet man in einer aktuellen Aussendung. "Mini-Jetlag". "Die Zeitumstellung ist vergleichbar mit einem 'Mini-Jetlag' und kann vor allem bei zeitsensiblen Menschen zu Konzentrations- und Aufmerksamkeitseinbußen im Straßenverkehr führen", erklärte eine Verkehrspsychologin. "Ein kurzer Augenblick der Unaufmerksamkeit bedeutet bei Tempo 50 einen um ca. 14 Meter längeren Reaktionsweg. Das sind mehr als drei Wagenlängen". Innere Uhr. Durch die Umstellung gerät die innere Uhr durcheinander und muss sich auf den neuen Schlaf-Wach-Rhythmus einstellen. Dazu kommt, dass der Körper im Frühjahr häufig mit stark schwankenden Temperaturen zu kämpfen hat. Viele Menschen fühlen sich dadurch müde und haben mit Leistungsschwäche und Kreislaufbeschwerden zu kämpfen. Sich voll und ganz auf den Verkehr zu konzentrieren fällt daher oftmals schwer.
Was machen jetzt meine Laufenten, wenn sie eine Stunde eher geweckt werden - na, da entscheiden sie, wann sie wirklich rausgehen. Aber das gibt garantiert Abends einen Kampf. Es ist nicht dunkel und wir müssen rein........ nein, niemals!!! Ich glaube, die Kühe meines Bruders und meines Schwagers lassen sich auch nicht so einfach überzeugen, dass das die Melkzeit ist (lassen die wirklich nicht, weil Tiere richten sich nach dem Sonnenstand und nicht nach Verordnungen).