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Dieses Thema hat 15 Antworten
und wurde 1.015 mal aufgerufen
 Tagesgeschehen und Politik
Seiten 1 | 2
wakeupmaus ( Gast )
Beiträge:

22.07.2008 18:11
Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg Zitat · Antworten

Heute möchte ich Euch mal eine Adresse und einen Text dazu schicken, zum Ausstieg aus dem Ausstieg aus der Atomkraft. Wer das unterstützen möchte, bitte eintragen. Ich denke, wir alle haben doch auch eine Verpflichtung für unsere Nachkommen,



Atomkraft abschalten: Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg
Endlich soll der Atomausstieg greifen: Vier Reaktoren sollen vom Netz gehen. Doch die Atomlobby will längere Laufzeiten für ihre AKWs erwirken. Jetzt müssen wir Bürger/innen die Abschaltung durchsetzen. Unterzeichnen Sie unsere Erklärung!

die Atomlobby wähnt sich im Aufwind. Geschickt versucht sie, die Sorgen um hohe Energiepreise und den Klimawandel zu nutzen, um ihre Risikotechnologie wieder hoffähig zu machen. Nach dem Atomkonsens müssten in den nächsten Monaten vier Reaktoren vom Netz gehen. Doch die Energiekonzerne wollen die Laufzeiten der Reaktoren neu verhandeln - und den Ausstieg aus der Atomkraft auf den Sankt Nimmerleinstag verschieben.
Die Konzerne mögen viel Geld und Lobbymacht haben - die besseren Argumente haben wir! Mit einer von vielen Menschen getragenen Erklärung wollen wir zeigen, dass wir Bürger/innen keine Comeback der Atomkraft wollen. Wir sagen Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg!
Unterzeichnen Sie unsere Erklärung!
Die Erklärung und die Namen aller Unterstützer/innen wollen wir in großen Tageszeitungen als Anzeigen veröffentlichen und bei einer medienwirksamen Aktion präsentieren: Die Namen aller Unterzeichner/innen drucken wir auf Windrädchen mit jeweils einem Schalter, die wir vor den Atomreaktoren in Biblis aufstellen. Unser Motto: "Atomkraftwerke abschalten - Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg!"
Sagen Sie Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg!
Lesen Sie unsere Argumente gegen Atomenergie!
Die Weichen, ob der Atomausstieg hält, werden jetzt gestellt. Lehnt eine breite Mehrheit der Bevölkerung ein Comeback der Atomenergie weiter ab, wird die SPD ihre atomkritische Haltung beibehalten müssen. CDU/CSU und FDP werden sich dann kaum durchsetzen können. Dafür müssen wir sorgen.
Mehr zu unseren weiteren Kampagnen finden Sie im Nachrichtenteil.
Herzliche Grüße,
Christoph Bautz


Hier noch der Link http://www.campact.de/eil/home

Tue Deinem Körper Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.
Teresa von Avila

Hexenschwester ( gelöscht )
Beiträge:

31.07.2008 23:22
#2 RE: Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg Zitat · Antworten
meine meinung dazu ist: JA, ABER ...
eindeutig JA zum ausstieg aus der atomenergie,
ABER nicht um jeden preis.
was würde denn passieren, wenn planmäßig die reaktoren abgeschaltet werden?
wie sieht es denn mit den alternativen aus?
wer verzichtet dann freiwillig auf nicht unbedingt notwendigen strom (auf lieb gewordene internet-foren)? oder konkret: auf das piz?
solange nicht die erneuerbaren Energien ausreichend (bezahlbar) sind, werden wir mit alternativen leben müssen.

Gerade heute ist mir wieder durch den kopf gegangen, was die menschheit in den letzten 250 jahren so alles vollbracht hat.
ende des 18. jahrhunderts die erfindung der dampfmaschine, womit ja der technische fortschritt erst richtig los ging.
im ersten weltkrieg waren (nach nur knappen 150 jahren) schon flugzeuge im einsatz, man hatte schon telefon, das radio kam dazu und noch einmal kurze zeit später das fernsehen - vom den computeranfängen gar nicht zu reden.
und heute? heutzutage ist so viel an technik aus unserem alltag einfach nicht mehr weg zu denken.
---
welch kurze zeit in der weltgeschichte!
was haben wir in 250 jahren erreicht!
was haben wir in 250 jahren kaputt gemacht!

das was wir erreicht haben sollte uns anspornen, das was wirklich wichtig ist zu schützen. wir sollten unser hauptaugenmerk auf die ganz wichtigen ziele richten, denn dass wir menschen dazu imstande sind steht ja wohl außer frage. - aber sind es auch die politiker? schon karl marx schrieb: "der staat ist das machtinstrument der jeweils herrschenden klasse.", für uns bedeutet das nichts anderes als: der staat hat die kapitalistischen produktionsverhältnisse zu sichern und die erzielung von maximalprofiten zu ermöglichen - sprich: den oberen zehntausend alles in den a... zu blasen.

wer glaubt jetzt noch an den kurzfristigen ausstieg aus der atomenergie?
wünschen würde ich mir das auch.

Liebe Grüße
Marisa
Alle Dinge haben meistens zwei Seiten und eine davon ist immer eine sonnige.

Cyrus ( gelöscht )
Beiträge:

31.07.2008 23:55
#3 RE: Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg Zitat · Antworten
Okay, da hier mal wieder Lügen verbreitet werden...
Ich bin nach wie vor Anhänger des Steampunks, passe mich jedoch den Gegebenheiten an und informiere mich auch darüber. Wir sollten KEINEN vorzeitigen Ausstieg aus der Atomenergie unternehmen. Klar ist derzeit die Lobby der erneuerbaren Energien stark im kommen doch überlegen wir mal genauer:
Ein AKW hat sich bereits nach wenigen Monaten akkumuliert, ist bei entsprechender Wartung sehr sauber und insofern die Sicherheitsrichtlinien befolgt werden (was in Tschernobyl definitiv NICHT der Fall war und Russland auch RBMK-Reaktoren statt der hier üblichen DWK- und SWK-Reaktoren verwendet hat) extrem sicher.
Eine Offshore-Anlage, wie sie an der Nordsee gebaut wird, akkumuliert sich nach frühestens 20 Jahren, Wartungsarbeiten nicht eingerechnet. Womit wollen wir sie also herstellen, wenn wir nach und nach aussteigen?

Wenn wir schon die "unsicheren" DWK- und SWK-Reaktoren vom Netz nehmen wollen, wieso fangen wir dann nicht bei den ach-so-sicheren Kohlekraftwerken an? Diese sind im Verhältnis genauso sicher wie die deutschen Kernkraftwerke, blasen aber wesentlich mehr Abgase in die Luft. Wer mir jetzt mit "Klimaerwärmung" und dergleichen kommen will... das verdampfte Wasser unserer Reaktoren bleibt im Kühlkreislauf und erzeugt zusätzlich noch Energie, da es in Turbinen weitergeleitet wird. Die Nutzenergie ist zudem weit höher als bei Photovoltaikanlagen oder den Off- / Onshoreanlagen. Die alternativen Energien kommen im Regelfall nicht einmal auf ihre Nennlast, arbeiten also nur 50% der Zeit, während die Atomanlagen im Schnitt zu ca 88% arbeiten. Die restliche Zeit sind entweder Wartungszeiten alter SWR-Anlagen oder Bauzeiten, sowie vorgegebene Abschaltungen, die von den Betreibern verordnet werden.

Wer mir nicht glaubt, soll doch mal bitteschön etwas tiefer graben anstatt sich auf das "Wissen" derer zu verlassen, die zwar das Negative aufführen, sich jedoch keine Gedanken über einen Ersatz machen.

Danke.

Cyrus.

-----
Was die Menschen erregt, sind nicht die Tatsachen, sondern die Vorstellungen, die sie sich von ihnen machen.

Ich trage keine Waffen, ich bin mit Träumen bewaffnet.

~...Cyrus...~

rico_40 Offline

Edelweiss


Beiträge: 796
Punkte: 796

01.08.2008 02:57
#4 RE: Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg Zitat · Antworten

in der Richtung bin ich vollkommen deiner Meinung Cyrus....

Gruß Rico

Hans-Otto Offline

Administrator


Beiträge: 7.459
Punkte: 10.212

01.08.2008 06:16
#5 RE: Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg Zitat · Antworten


In Antwort auf:
wieso fangen wir dann nicht bei den ach-so-sicheren Kohlekraftwerken an? Diese sind im Verhältnis genauso sicher wie die deutschen Kernkraftwerke


OK lieber Cyrus, soweit kann ich Deinen Ausführungen folgen, und sogar akzeptiern.

Aber...

Die Restbestände/Abfälle eines Kohlekraftwerkes sind doch erheblich einfacher zu entsorgen, haben doch gegenüber den Abfällen von AKW's eine extrem geringere und vor Allem extrem kürzere Zeit wo sie für Mensch und Natur gefährlich sind.

Zugeben musst Du auch, dass bei einem Fehler (Beispiel Tschernobyl) kurz gesagt, wenn ein Kohlekraftwerk in die Luft fliegt, der Schaden doch niemals so gross werden kann wie bei einem AKW.
Mag ja sein, dass die Brüter hier sicherer sind. Aber kann man einen GAU immer völlig ausschliessen ?

Zudem: Es ist ja auch nicht so, dass Kohlekraftwerke die einzige Alternative sind. Hier z.B. im Süden wird fast der gesamte Bedarf durch Wasserkraft gedeckt.

LG, Hans-Otto


per aspera ad astra
(über rauhe Pfade zu den Sternen)

Cyrus ( gelöscht )
Beiträge:

01.08.2008 17:03
#6 RE: Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg Zitat · Antworten

Ich denke hier ist eine gegenseitige Aufwiegung von Nöten, auch wenn ich nicht bestreiten kann, dass bei unsachgerechter Lagerung die Gefahr um einiges größer ist. Werden sie allerdings mit entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen gelagert, so ist ein Kohlekraftwerk der Schadstoffemmissionen wegen wesentlich gefährlicher.

Okay, nun zu deinem Tschernobyl-Beispiel. Erstens sind alle sowjetischen Reaktoren RBMK-Reaktoren, wir haben SW- und DW-Reaktoren. Zweitens ist in Tschernobyl nicht nur ein Fehler passiert, sondern viele Fehler nacheinander.
- Konstruktionsfehler
- Unterbrechung der Leistungssenkung
- Bedienfehler bei der Absenkung (sollte Minimal 500 MW erreichen, fuhr allerdings auf 30 MW herunter)
- Weiteres betreiben trotz unterschreitung des zulässigen Bereiches (Minimum 640 MW)
- Ausfahren einiger Steuerstäbe
- Abgeschaltetes Notsystem, automatsiche Ausfuhr weiterer Steuerstäbe <- PNR [Edit: Point of no Return]!
- Erhöhung der Wasserzufuhr
- Teilweise Stabilisation des Reaktors
- Einfuhr der Steuerstäbe und Notabschaltung (durch Konstruktionsfehler kommt es zu einer Kaskade)
Ich denke wir wissen wie vorschriftmäßig im Gegensatz dazu die deutschen Ingenieure sind.

"Hier z.B. im Süden"... nunja, Bayern besitzt 5 (2x 2 Blocks, 1x 1 Block) Reaktoren, Baden-Würtemberg 6 (3x 2 Blocks).

Danke.
Cyrus.

-----
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Ich trage keine Waffen, ich bin mit Träumen bewaffnet.

~...Cyrus...~

Hans-Otto Offline

Administrator


Beiträge: 7.459
Punkte: 10.212

01.08.2008 17:51
#7 RE: Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg Zitat · Antworten
In Antwort auf:
Bedienfehler bei der Absenkung


Ja - und sowas kommt nur bei den bl... Russen vor ? Aber bei uns ach so oberschlauen Westeuropäern nicht ?

Also ich wär' mir da nicht so sicher...

In Antwort auf:
Ich denke wir wissen wie vorschriftmäßig im Gegensatz dazu die deutschen Ingenieure sind.



ja, deswegen stürzt da mal das Dach einer Eissporthalle ein, eine Bahn fängt im Tunnel an zu brennen (Kaprun z.B.), bei einem ICE zerspringt ein Rad, Seilbahn fällt herunter, Raumfähre explodiert (Challenger z.B.)..... könnte man noch seitenlang fortsetzen.

Ich würde mich da nicht so auf das unfehlbare Ingenieurswesen verlassen.


LG, Hans-Otto

per aspera ad astra
(über rauhe Pfade zu den Sternen)

Cyrus ( gelöscht )
Beiträge:

01.08.2008 17:54
#8 RE: Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg Zitat · Antworten
Ich sage nicht, dass es bei uns nicht vorkommen kann doch ich denke mal, dass es genügend Menschen mit Grips gibt, die es schaffen, den Reaktor VOR dem PNR wieder in den normalen Zustand zu fahren.

Danke.
Cyrus.

-----
Was die Menschen erregt, sind nicht die Tatsachen, sondern die Vorstellungen, die sie sich von ihnen machen.

Ich trage keine Waffen, ich bin mit Träumen bewaffnet.

~...Cyrus...~

wakeupmaus ( Gast )
Beiträge:

01.08.2008 17:58
#9 RE: Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg Zitat · Antworten

Zitat von Cyrus
Ich sage nicht, dass es bei uns nicht vorkommen kann doch ich denke mal, dass es genügend Menschen mit Grips gibt, die es schaffen, den Reaktor VOR dem PNR wieder in den normalen Zustand zu fahren.

Danke.
Cyrus.

Na, dann wollen wir das mal so hoffen und kräftig dafür beten.

Tue Deinem Körper Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.
Teresa von Avila

Giuseppe ( gelöscht )
Beiträge:

02.08.2008 23:40
#10 RE: Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg Zitat · Antworten
[b]____________________________________________________________________________________________________
Die alternativen Energien kommen im Regelfall nicht einmal auf ihre Nennlast, arbeiten also nur 50% der Zeit, während die Atomanlagen im Schnitt zu ca 88% arbeiten. Die restliche Zeit sind entweder Wartungszeiten alter SWR-Anlagen oder Bauzeiten, sowie vorgegebene Abschaltungen, die von den Betreibern verordnet werden.
______________________________________________________________________________________________________________
Ja Cyrus, so sehe ich das eigentlich auch. Im Augenblick sind wir technisch einfach noch nicht so weit, bei Alternativenergien die Nennlast zu erreichen. Wenn hier eine bessere Effizienz erreicht werden würde, könnte man eventuell auf die Kernkraft verzichten. Aber da wir -weltweit- mit einem höheren Energieverbrauch rechnen müssen, gibt es zumindest für die nächsten Jahrzehnte keine Alternative zur Kernenergie.

Im Übrigen sollte man doch mal diejenigen fragen, die immer lauthals nach Abschaffung der Atomkraftwerke rufen, womit und wodurch denn dann das Energiedefizit behoben werden soll. Diese Leute möchte ich mal abends bei Kerzenschein in ihrer Wohnung bzw. ihrem Häusle sehen!
Tigerlilie Offline

Administrator


Beiträge: 5.320
Punkte: 5.730

03.08.2008 00:07
#11 RE: Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg Zitat · Antworten
Wir haben vor zwei Jahren mit alternativen Energien begonnen:
wir schufen uns eine Pelletsheizung an (auch Stückholz verbrennbar) und im letzten Jahr kamen Solarzellen hinzu!
Immerhin ein Anfang, um von den immensen Gas- und Ölpreisen als Privatmenschlein nicht mehr abhängig zu sein!


Ich war immer Atomkraftgegenerin, weil ich auch nie anders aufgeklärt wurde oder mich auch nicht selbst
informierte. Ich hörte immer nur das Negative! Eure Für-Argumente haben schon etwas aber ich sehe die Wasserkraft bei
uns viel rentabler wie Hans es sagte und ich hab sehr arge Bedenken wegen dem Atommüll.

~ * ~ ♥ ~ * ~ ♥ ~ * ~

Liebe Grüße Bigi

Tu was du willst – aber nicht, weil du musst.
~ Buddha ~

rico_40 Offline

Edelweiss


Beiträge: 796
Punkte: 796

03.08.2008 02:13
#12 RE: Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg Zitat · Antworten

hast ja recht liebe bigi....
bei euch in Rheinfelden sitzt ja auch soviel ich weiß ein Wasserkraftwerk direkt i Rhein, wie bei uns hier in Freisett an der Staustufe ja auch.....

und in DEN Gegenden lohnt sich der Umstieg auf Wasserkraft immer.....

Gruß Rico

Giuseppe ( gelöscht )
Beiträge:

03.08.2008 22:51
#13 RE: Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg Zitat · Antworten

@rico_40: Nur ist es so, immer wenn ich mal Info-Post vom Wasserkraftwerk Rheinfelden (kommt meistens mit der Rechnung) bekomme, dann lese ich da etwas von einem Energie-Mix. Ich kenne mich da zwar nicht so aus, aber scheinbar ist wohl auch das Wasserkraftwerk gehalten, seinen Kunden den Strom aus mehreren Energiequellen zu "verkaufen", ob die nun wollen oder nicht.

LG, Giuseppe

Brockenhexe ( gelöscht )
Beiträge:

03.08.2008 23:16
#14 RE: Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg Zitat · Antworten
Ich bin auch ein Atomkraftgegner.
Menschen sind nicht unfehlbar.
Atomkraftwerke werden von Menschen bedient.
Also sind Fehler nie ganz ausgeschlossen.
Habe mir eine Solar- und eine Photovoltaikanlage installieren lassen.
Auch Regenwasser wird genutzt, zb. zur Toilettenspülung und Gartenbewässerung.

Liebe Grüße
Brockenhexe (-:


Nur der kann die Zukunft gestalten, der die Aufgaben der Gegenwart meistert.

wakeupmaus ( Gast )
Beiträge:

04.08.2008 19:53
#15 RE: Nein zum Ausstieg aus dem Ausstieg Zitat · Antworten

Mensch Heike , das find ich super. Man kann ja auch nicht immer nur sagen, ich kann ja nichts machen. Klar jeder Einzelne kann was machen, auch wenn es scheint, also ob das nur kleine Schritte sind.Vielleicht kennst du ja den Spruch " Wenn viele kleine Leute, viele kleine Schritte tun.....

Tue Deinem Körper Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.
Teresa von Avila

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