Drama um „taff“- ModeratorQuelle: Bild Von BETTINA LÜKEZwei Wochen lang vermissten Millionen TV-Zuschauer den sympathischen Pro7-Star Stefan Gödde (32) auf dem Bildschirm.
Krank sei er gewesen, heißt es beim Sender. Doch wie dramatisch es wirklich um den Publikumsliebling stand, kommt erst
jetzt heraus!
RISS IN DER HALSSCHLAGADER! INTENSIVSTATION!„Es war am Samstagabend gegen sieben Uhr. Ich konnte plötzlich nicht mehr richtig sehen, hatte Sprachstörungen“, schildert der „taff“-Moderator gegenüber BILD.
„Außerdem war meine rechte Körperhälfte gelähmt.“
Schlaganfall-Symptome! Ein Freund, der gerade zu Besuch war, rief einen Krankenwagen – Stefan Gödde wurde sofort in die
Klinik gefahren.
Diagnose der Ärzte: ein Riss in der innersten Gewebeschicht der Halsschlagader („Aortendissektion“).
Folge: ein gefährliches Blutgerinnsel, das Durchblutungsstörungen im Gehirn verursachte!
Gödde:
„Ich bekam Medikamente, die das Blutgerinnsel auflösten – da ging es mir gleich viel besser.“ Trotzdem musste er für vier Tage zur Beobachtung auf die Intensivstation.
Die Tests der Ärzte gaben schließlich Entwarnung: Der TV-Moderator war so schnell behandelt worden,
dass es nicht zu einem Schlaganfall mit schlimmen Folgen wie Hirnschäden und Behinderungen kommen konnte.
Die Ärzte rätseln, warum es Gödde getroffen hat. Er raucht nicht und bekam auch keinen Schlag gegen die Halsschlagader.
Das sind aber die beiden Hauptursachen für eine „Aortendessektion“.
Jetzt erholt sich Stefan Gödde bis zum Ende der „taff“-Olympia-Pause zu Hause.
„Ab 25. August stehe ich wieder vor der Kamera.“....boah, sooooooooo jung! Da seht ihr mal, was einem auf einmal passieren könnte ....
da werde ich meine Lebensdevise beibehalten ...
"Das Leben genießen, solange es geht und sich nicht von weniger wichtigen Dingen aufhalten oder zermürben lassen"@Hans: genieß die Dolomiten