Jedesmal wenn Weihnachten kommt, muss ich an Herrn Sörensen denken. Er war der erste Mensch in meinem Leben, der ein einsames Weihnachtsfest feierte, und das habe ich nie vergessen können.
Herr Sörensen war mein Lehrer in der ersten Klasse. Er war gut. Im Winter bröselte er sein ganzes Frühstücksbrot für die hungrigen Spatzen vor dem Fenster zusammen. Und wenn im Sommer die Schwalben ihre Nester unter den Dachvorsprung klebten, zeigte er uns die Vögel, wie sie mit hellen Schreien hin und her flogen. Aber seine Augen blieben immer betrübt. Im Städtchen sagten sie, Herr Sörensen sei ein wohlhabender Mann.
"Nicht wahr, Herr Sörensen hat Geld?" fragte ich einmal meine Mutter. "Ja, man sagt's." "Ja ... ich hab' ihn einmal weinen sehen, in der Pause, als ich mein Butterbrot holen wollte ..." "Herr Sörensen ist vielleicht so betrübt, weil er so allein ist", sagte meine Mutter. "Hat er denn keine Geschwister?" fragte ich. "Nein - er ist ganz allein auf der Welt..."
Als dann Weihnachten da war, sandte mich meine Mutter mit Weihnachtsbäckereien zu Herrn Sörensen. Wie gut ich mich daran erinnere. Unser Stubenmädchen ging mit, und wir trugen ein großes Paket, mit rosa Band gebunden, wie die Mutter stets ihre Weihnachtspäckchen schmückte. Die Treppe von Herrn Sörensen war schneeweiß gefegt. Ich getraute mich kaum einzutreten, so rein war der weiße Boden. Das Stubenmädchen überbrachte die Grüße meiner Mutter. Ich sah mich um. Ein schmaler hoher Spiegel war da, und rings um ihn, in schmalen Rahmen, lauter schwarz geschnittene Profile, wie ich sie nie vorher gesehen hatte. Herr Sörensen zog mich ins Zimmer hinein und fragte mich, ob ich mich auf Weihnachten freue. Ich nickte. "Und wo wird Ihr Weihnachtsbaum stehen, Herr Sörensen?" - "Ich? Ich habe keinen, ich bleibe zu Hause."
Und da schlug mir etwas aufs Herz beim Gedanken an Weihnachten in diesem "Zuhause". In dieser Stube mit den schwarzen kleinen Bildern, den schweigenden Büchern und dem alten Sofa, auf dem nie ein Mensch saß - ich fühlte das Trostlose, das Verlassene in dieser einsamen Stube, und ich schlug den Arm vors Gesicht und weinte. Herr Sörensen zog mich auf seine Knie und drückte sein Gesicht an meines. Er sagte leise: "Du bist ein guter, kleiner Bub." Und ich drückte mich noch fester an ihn und weinte herzzerbrechend.
Als wir heimkamen, erzählte das Stubenmädchen meiner Mutter, ich hätte gebrüllt. Aber ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, ich habe nicht gebrüllt. Ich habe geweint. Und weißt du, ich habe deshalb geweint, weil nie jemand zu Herrn Sörensen kommt. Nicht einmal am Heiligen Abend..."
Später, als wir in eine andere Stadt zogen, verschwand Herr Sörensen aus meinem Leben. Ich hörte nie mehr etwas von ihm. Aber an jenem Tag, als ich an seiner Schulter weinte, fühlte ich, ohne es zu verstehen, zum ersten Male, dass es Menschen gibt, die einsam sind. Und dass es besonders schwer ist, allein und einsam zu sein an Weihnachten.
glg von hexi
-------------------------------------------------- Lache und die Welt lacht mit dir, weine und du weinst allein (Charlie Chaplin)
4 Kerzen brannten am Adventskranz. Es war still. So still, dass man hörte, wie die Kerzen zu reden begannen:
Die 1. Kerze seufzte und sagte: "Ich heisse FRIEDEN. Mein Licht leuchtet, aber die Menschen halten keinen Freiden, sie wollen mich nicht." Ihr licht wurde immer kleiner und verlosch schliesslich ganz.
Die 2. Kerze flackerte und flackerte und sagte: "Ich heisse GLAUBEN. Auch ich bin überflüssig. Die Menschen wollen von Gott nichts wissen. Es hat keinen Sinn mehr, dass ich brenne." Ein Luftzug wehte durch den Raum und die Kerze war aus.
Leise und sehr traurig meldete sich nun die 3. Kerze zu Wort: "Ich heisse LIEBE. Ich habe keine Kraft mehr, zu brennen. Die Menschen stellen mich an die Seite. Sie sehen nur sich selbst und nicht die andren die sie lieb haben sollen." Un mit einem letzten Aufflackern war auch dieses Licht ausgelöscht.
Dann kam ein kleines Kind ins Zimmer. Es schaute die Kerzen an und sagte: "Aber, aber, IHR SOLLT DOCH BRENNEN und nicht aus sein!" Und dabei fing es an, zu weinen. DA meldete sich die 4. Kerze zu Wort: Sie sagte: "Hab keine Angst! SOLANGE ICH BRENNE, können wir auch die anderen Kerzen wieder anzünden. Ich heisse HOFFNUNG.
Mit einem Streichholz nahm das Kind ein Licht von der Kerze und zündete die anderen Lichter wieder an.
ÜBERLIEFERT
Von überall hört man, Ich kann es kaum erwarten sind nur noch 8 Tage, können wir den Schlitten starten? oh, ja, Papi und Mami, lass uns den Baum im Wald uns aussuchen gehn ach, wie sich schon die schönen Tage herbei sehn. Noch wenige Tage bleiben uns nur noch dann hat uns das Fest eingeholt doch ich wünsche Euch ein frohes Gedulden und Entgegenschaun sehr auch ich kann es kaum erwarten, ich sehn mir den WEihnachtstag her! Euch allen eine schöne, besinnliche Zeit von en
Anfangs kam nur geringes Volk aus der Stadt heraus zum Stall,sogar etliches Gesindel darunter,wie es sich immer einfindet,wenn viele Menschen zusammenlaufen, aber vor allem auch Arme und Kranke,die Blinden und die Aussätzigen.Sie knieten vor dem Knaben und verneigten sich und baten inbrünstig,daß er sie heilen möchte. Vielen wurde auch wirklich geholfen,nicht durch Wundermacht,wie sie in ihrer Einfalt meinten,sondern durch die Kraft ihres Glaubens. Lange Zeit stand auch ein kleines Mädchen unter dem Leutehaufen vor der Tür und konnte sich nicht durch- zängen.Die Mutter Maria rief es endlich an. "Komm herein!" sagte sie."Was hast du da in deiner Schürze?" Das Mädchen nahm die Zipfel auseinander und da hockte nun ein Vogel in dem Tuch,verschreckt und zerzaust, ein ganz kleiner Vogel. "Schau ihn an ",sagte das Mädchen zum Christkind, "ich habe ihn den Buben weggenommen und dann wollte ihn auch noch die Katze fressen.Kannst du ihn nicht wieder Gesund machen ?Wenn ich dir meine Puppe dafür gebe?" Ach,die Puppe!Es war ja trotzdem eine arg schwierige Sache.Auch der heilige Josef kratzte sich den kahlen Schädel,sonst ein umsichtiger Mann,und die Bresthaften in ihrem Elend standen rund herum und alle starrten auf den halbtoten Vogel in der Schürze.Hatte etwa auch er eine Gläubige Seele? Das wohl kaum.Aber seht,das Himmelskind wußte selber noch nicht so genau Bescheid und deshalb blickte es einmal schnell nach oben,wo die kleinen Engel im Gebälk saßen.Die flogen auch gleich herab,um zu helfen Vögel waren ja ihre liebsten Gefährten unter dem Himmel.Nun glätteten sie dem Kranken das Gefieder und säuberten ihn,sie renkten den einen Flügel sorgsam ein und stellten ihm auch den Schwanz wieder auf, denn was ist ein Vogel ohne Schwanz,ein jämmerliches Ding! Von all dem merkten die Leute natürlich nichts,sie sahen nur wie sich die Federn des Vogels allmählich legten,wie er den Schnabel aufriß und ein bißchen zu zwitschern versuchte.Und plötzlich hob er auch schon die Flügel,mit einem seligen Schrei schwang er sich über die Köpfe weg ins Blaue. Da staunte die Menge und lobte Gott um dieses Wunders willen.Nur das kleine Mädchen stand noch immer da und hielt die Zipfel seiner Schürze offen. Es war aber nichts mehr darin außer einem golden glänzenden Federchen.Und das mußte nicht eine Vogelfeder sein,das konnte auch einer von den Engeln im Eifer verloren haben.
K.H.Waggerl
Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das immer bleibt. (Martin Luther)
Für den Teig: 500 g Zuckerrübensirup 250g Zucker 100 g Butter 2 Eier 600 g Weizenmehl 400 g Haferflocken 5 TL Backpulver 4 EL Kakao 2 TL Zimt 1 TL Anis, gemahlen 0,5 TL Nelkenpulver
Für den Guß: 800 g Puderzucker 5 Eiweiß Tipp: Wer mehr Farbe ins Spiel bringen mag, kann den Zuckerguss auch mit Lebensmittelfarbe (oder wer es lieber natürlicher mag: mit Fruchtsaft) einfärben.
Für die Verzierung: 20 g abgezogene Mandelhälften Nach Bedarf und Vorlieben: Liebesperlen, Bonbons, Gummibärchen, kleine Schokotaler, aufgespritzter Puderzucker, sonstiges Zuckerwerk Tipp: Es gibt auch schon fertige Figuren zu kaufen.
Und so geht´s los:
Schablonen erstellen
• Folgende Schablonen aus Pappe oder festem Papier herstellen: • Rechteck 21 x 25 cm für die Dachplatten • Rechteck 21 x 8 cm für die Seitenteile • Rechteck 2,5 x 4 cm für den Schornstein • passendes Dreieck für den Giebel
Teigzubereitung Zuckerrübensirup und Zucker erwärmen. Mit den anderen Zutaten verrühren und zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Den Teig ca. 1 cm dick ausrollen, die Teile anhand der Schablonen ausschneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. An die Öffnungen für Tür und Fenster denken !
Backzeit: 15 Minuten Elektroherd: 200 Grad
Blech aus dem Ofen nehmen, die Hausteile vorsichtig auf einen Kuchendraht legen und abkühlen lassen. Hausbau und Verzierungen ACHTUNG: Der Guss trocknet sehr schnell, darum sollte man ihn portionsweise anrühren. Das Eiweiß steif schlagen und den Puderzucker nach und nach einrieseln lassen. Die Eiweißmasse bei Bedarf in Portionen aufteilen und mit Lebensmittelfarbe oder Fruchtsaft einfärben. Den Guss in Pergamenttütchen füllen. Als Untergrund für das Häuschen ein Tablett verwenden. Zunächst Giebelteile und Seitenteile aneinanderfügen, anschließend das Dach darauf setzen. Jede Fuge nochmals mit Zuckerguss verkleben. Das Häuschen abschließend mit Zuckerguss und anderen Dingen (s.o.) nach Belieben verzieren.
Viel Spaß beim Backen und Basteln !!!!!
Still, still, still. . . .
Still. Still. Still. Weil´s Kindlein schlafen will. Die Englein tun schön jubilieren, bei dem Kripplein musizieren. Still. Still, still, weil´s Kindlein schlafen will.
Schlaf, schlaf, schlaf, mein liebes Kindlein schlaf! Maria tut dich nieder singen und ihr treues Herz darbringen. Schlaf, schlaf, schlaf, mein liebes Kindlein schlaf!
Groß, groß, groß, die Lieb´ist übergroß. Gott hat den Himmelsthron verlassen und muss reisen auf den Strassen. Groß, groß, groß, die Lieb´ist übergroß.
"Ach, Omi, die Trommel von dir war wirklich mein schönstes Weihnachtsgeschenk." "Tatsächlich ?", freut sich Omi. "Ja, Mami gibt mir jeden Tag fünf Mark, wenn ich nicht darauf spiele!"
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Im Glück kennen dich deine Freunde, im Unglück kennst du sie.
Jede Tag isch jetz es Warte uf die schöni, stilli Nacht, wo mit ihrem liebe Lüüchte D'Möntsche guet u glücklich macht.
A'Auge glänzen immer heisser, d'Härze wärde liecht u froh. Alli gspüre's z'innerscht inne: Gly muess ds grosse Wunder cho...
Jede Tag isch jetz e Sunntig, gschänkt u gschickt vom liebe Gott - Tüet ihm d'Türe nit vermache, wenn er zue nech yne wott !
Süsser Schneemann
~ ideal als kleine Aufmerksamkeit zum Verschenken
Zutaten:
1 EL Puderzucker, etwas Zitronensaft, 1 runder Obladenlebkuchen, 2 Pfeffernüsse, 1 Dominostein, etwas Schokoglasur
Zubereitung: Puderzucker und Zitronensaft zu einem dicken Brei verrühren, ein Klaks davon auf die Oblade und darauf eine Pfeffernuß mit der flachen Seite anpappen. Die zweite Pfeffernuß mit dem Brei und der runden Seite auf die erste Pfeffernuß pappen. Oben drauf den Dominostein. Schokoglasur schmelzen und damit Gesicht und Knöpfe malen.
Von drauß vom Walde komm ich her. ich muss Euch sagen es weihnachtet sehr! Allüberall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein blitzen. und droben aus dem Himmelstor sah mit großen Augen das Christkind hervor. und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann, da rief's mich mit heller Stimme an: Knecht Rupprecht, rief es alter Gesell, hebe die Beine und spute dich schnell
Die Kerzen fangen zu brennen an, das Himmelstor ist aufgetan. Alt und Junge sollen nun von der Jagd des Lebens einmal ruhn. und morgen flieg ich hinab zur Erden, denn es soll wieder weihnachten werden! Ich sprach: O lieber Herre Christ, Meine Reise fast zu Ende ist. Ich soll nur noch in diese Stadt, Wo's eitel gute Kinder hat. Hast denn das Säklein auch bei dir? Ich sprach: Das Säklein, das ist hier, Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern essen fromme Kinder gern. Hast denn die Rute auch bei dir? Ich sprach: die Rute die ist hier. Doch für die Kinder, nur die schlechten, die trifft sie auf den Teil, den rechten. Christkindlein sprach: So ist es recht. So geh mit Gott, mein treuer Knecht! Von draus, vom Walde komm ich her, Ich muss euch sagen es weihnachtet sehr! Nun sprecht wie ich's herinnen find: sind's gute Kind., sind's böse Kind?
Braucht ihr noch Geschenkeanhänger? Dann einfach das Bild speichern und dann ausdrucken:
Als Kind lauschte ich zur Weihnachtszeit gern dem einzigen Gedicht, das mein Vater jemals vortrug:
Im Wald is so staad, alle Weg san vawaht, alle Weg sann vaschniebn is koa Steigl net bliebn. Hörst D´as z´weitest im Wald, wann da Schnee oba fallt, wann si´s Astl o´biagt, wann a Vogel auffliagt. Aba heunt kunnts scho sei, es waar nomal so fei es waar nomal so staad, dass si gar nix rührn tat. Kimmt die heilige Nacht. Und da Wald is aufgewacht, schaugn de Has´n und Reh, schaugn de Hirsch übern Schnee. Hamm sie neamad net gfragt, hot´s eahna neamad net gsagt, und kennan s´do bald, d´ Muatta Gottes im Wald.
Nussknacker
Die Legende des ersten Nussknackers Es war einmal ein reicher aber auch sehr kauziger und einsamer Bauer. Dieser Bauer hatte sein ganzes Grundstück voll mit Walnussbäumen. Der Bauer hatte allerdings keine Zeit um die Nüsse von Hand zu knacken um den Inhalt zu essen. Da er keine Zeit zum Öffnen der Nüsse hatte, offerierte er demjenigen einen Preis, der ihm eine einfache Lösung zu diesem Problem fand. Eines Tages kriegte der Bauer Besuch von einem Puppenmacher. Der Puppenmacher hatte eine bunt bemalte Puppe bei sich. Die Puppe hatte einen grossen Mund mit einem starken Kiefer, genug gross und genug stark um eine Nuss zu knacken. So entstand der erste Nussknacker.
Das Christbäumchen
Die Bäume stritten einmal miteinander, wer von ihnen der vornehmste wäre. Da trat die Eiche vor und sagte: "Seht mich an! Ich bin hoch und dick und habe viele Äste, und meine Zweige sind reich an Blättern und Früchten." "Früchte hast Du wohl", sagte der Pfirsichbaum; "allein es sind nur Früchte für die Schweine; die Menschen mögen nichts davon wissen. Aber ich, ich liefere die rotbackigen Pfirsiche auf die Tafel des Königs". "Das hilft nicht viel", sagte der Apfelbaum, "von deinen Pfirsichen werden nur wenige Leute satt. Auch dauern sie nur wenige Wochen; dann werden sie faul, und niemand kann sie mehr brauchen. Da bin ich ein anderer Baum. Ich trage alle Jahre Körbe voll Äpfel, die brauchen sich nicht zu schämen, wenn sie auf eine vornehme Tafel gesetzt werden. Sie machen auch die Armen satt. Man kann sie den ganzen Winter im Keller aufbewahren oder im Ofen dörren oder Most daraus keltern. Ich bin der nützlichste Baum!" "Das bildest du dir nur ein" sagte die Fichte, "aber du irrst dich. Mit meinem Holz baut man die Häuser und heizt man die Öfen. Mich schneidet man zu Brettern und macht Tische, Stühle, Schränke, ja sogar Schiffe daraus. Dazu bin ich im Winter nicht so kahl wie ihr: Ich bin das ganze Jahr hindurch schön grün. Auch habe ich noch einen Vorzug. Wenn es Weihnachten wird, dann kommt das Christkindchen, setzt mich in ein schönes Gärtchen und hängt goldene Nüsse und Äpfel an meine Zweige. über mich freuen sich die Kinder am allermeisten. Ist das nicht wahr"? Dem konnten die anderen Bäume nicht widersprechen.
( Wilhelm Curtman (1802-1871))
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Im Glück kennen dich deine Freunde, im Unglück kennst du sie.
When the snow falls wunderbar and the children happy are, when the Glatteis on the street and we all a Glühwein need, then you know, es ist soweit: She is here, the Weihnachtszeit.
Every Parkhaus ist besetzt, weil die people fahren jetzt, all to Kaufhof, Mediamarkt, kriegen nearly Herzinfarkt, shopping hirnverbrannte things and the Christmasglocke rings.
Merry Christmas, merry Christmas, hear the music, see the lights, frohe Weihnacht, frohe Weihnacht, Merry Christmas allerseits...
Mother in the kitchen bakes Schoko-, Nuss- and Mandelkeks, Daddy in the Nebenraum schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum. He is hanging auf the balls, then he from the Leiter falls...
Finally the Kinderlein, to the Zimmer kommen rein and es sings the family schauerlich: "Oh, Chistmastree!" And the jeder in the house is packing die Geschenke aus.
Merry Christmas, merry Christmas, hear the music, see the lights, frohe Weihnacht, frohe Weihnacht, Merry Christmas allerseits...
Mama finds unter the Tanne eine brandnew Teflon-Pfanne, Papa gets a Schlips and Socken, everybody does frohlocken. President speaks in TV, all around is Harmonie, Bis mother in the kitchen runs, im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr with Tatü, tata daher and they bring a long, long Schlauch, and a long, long Leiter auch and they schrei - "Wasser marsch!", Christmas is - now im - ... Eimer.
Merry Christmas, merry Christmas, hear the music, see the lights, frohe Weihnacht, frohe Weihnacht, Merry Christmas allerseits...
Glühwein
Zutaten: 125 ml trockenen Rotwein 125 ml Wasser 1 Tl Honig Gewürze z.B. Zimtstange, Nelken usw. nach Belieben Rotwein, Wasser und Gewürze zusammen erhitzen, nicht kochen, Gewürze entfernen mit Honig süßen. Variante: statt Wasser schmeckt auch Traubensaft oder Apfelsaft gemischt mit Wein sehr lecker, oder habt ihr schon einemal weißen Glühwein aus Weißwein und Apfelsaft versucht? Eine alkoholfreie Alternative ist heißer Früchtepunsch: Zutaten: 250 ml Apfelsaft 2 Stück Trockenobst (z.B. Aprikosen) 1/2 Tl. Honig 1 Zimtstange 1 Stück Zitronenschale 1 Msp. Lebkuchengewürz Trockenobst 1/2 Std. im Apfelsaft einweichen. Zusammen mit den restlichen Zutaten einmal ganz kurz aufwallen lassen. Durch ein Sieb schütten und genießen
glg an Euch hexi
-------------------------------------------------- Lache und die Welt lacht mit dir, weine und du weinst allein (Charlie Chaplin)
23. Dezember 1. Morgen, Kinder, wird's was geben, Morgen werden wir uns freu'n! Welch ein Jubel, welch ein Leben Wird in unsrem Hause sein! Einmal werden wir noch wach, Heissa, dann ist Weinachtstag! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 2. Wie wird dann die Stube glänzen Von der großen Lichterzahl! Schöner als bei frohen Tänzen Ein geputzter Kuppelsaal! Wißt ihr noch, wie voriges Jahr Es am Heiligen Abend war? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 3. Wißt ihr noch die Spiele, Bücher Und das schöne Schaukelpferd, Schöne Kleider, woll'ne Tücher, Puppenstube, Puppenherd? Morgen strahlt der Kerzen Schein, Morgen werden wir uns freu'n. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 4. Wißt ihr noch mein Räderpferdchen, Malchens nette Schäferin, Jettchens Küche mit dem Herdchen Und dem blankgeputzten Zinn? Heinrichs bunten Harlekin Mit der gelben Violin? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 5. Wißt ihr noch den großen Wagen Und die schöne Jagd von Blei? Unsre Kinderchen zum Tragen Und die viele Nascherei? Meinen fleiß'gen Sägemann Mit der Kugel unten dran? ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 6. Welch ein schöner Tag ist morgen! Neue Freuden hoffen wir. Unsere guten Eltern sorgen Lange, lange schon dafür O gewiß, wer sie nicht ehrt Ist der ganzen Lust nicht wert.
aus: http://www.kinder-weihnachten.de/morgen. ****************************** Melodie: http://www.ingeb.org/Lieder/morgenk3.mid ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Und wenn es morgen soweit ist, dass uns erinnert an die Geburt von Jesu Christ dann glänzen der Kinder Augenschar dann ist es geschafft, wie jedes Jahr sich nicht nur aneinander freun Geschenke, wie zur Zeit für´s Jesuskind! bekommen die Kleinen und Grossen, recht geschwind. Ich wünsche Euch für dieses Weihnachtsfest dass Euch Frieden in Eure Herzen einkehren läßt gar mancher, der sich in stiller Ruh´ zurück dann zieht, genießt mit Augen zu die Äuglein blitzten vor Freude ich freu mich auf morgen, Ihr lieben Leude! Habt Frohsinn im Herzen und ein nettes Wort auf den Lippen das möge auch den Griesgrämigsten ein Lächeln entzücken? Wüsnche Euch einen schöne Vortag zu Heilig Abend. Alles Liebe, Eure No Problem
NIna Hinfallen ist keine Schande, aber liegenbleiben
Ganz plötzlich kehrt in unsere laute Welt die Stille ein. Wenn am Heiligen Abend die Lichter angezündet werden, wir wieder Singen anstatt uns berieseln zu lassen, scheint Frieden einzukehren in die Menschen und Ihre Wohnungen.
Viele der alten Brauchtümer scheinen uns vielleicht überholt und kitschig. Sehen wir sie doch als Chance, etwas wieder zu entdecken, was uns im Laufe der Zeit verloren ging:
Den tiefen Frieden und das große Geschenk, das uns Menschen durch die Geburt Jesu gemacht wurde und den wir nur verstehen können im Umgang miteinander und im Verständnis füreinander.
Ich wünsche euch allen ein
FROHES WEIHNACHTSFEST und einen GUTEN START INS NEUE JAHR sowie GLÜCK, GESUNDHEIT, ERFOLG und ZUFRIEDENHEIT
~ * ~ ♥ ~ * ~ ♥ ~ * ~
Liebe Grüße Bigi
Tu was du willst – aber nicht, weil du musst. ~ Buddha ~