Vor einem Millionenpublikum verkündeten Boris Becker und Lilly Kerssenberg ihre Hochzeit. Auch der nächste Schritt ist schon in Planung: Beide wollen Kinder - am liebsten zwei.
Erst vor sieben Monaten feierte Boris Becker seine Verlobung mit Sandy Meyer-Wölden. Nachdem er allerdings gemerkt hatte, dass er sich bei ihr nur zwischenzeitlich "ein bisschen verlaufen" hatte, platzte die Hochzeit.
Die soll es jetzt aber doch geben - allerdings nicht mit Meyer-Wölden, sondern mit Lilly Kerssenberg. Beide verkündeten dies vor einem Millionenpublikum in der ZDF-Show
"Nein, schon wieder", entfuhr es Showmaster Thomas Gottschalk. Und sprach damit wahrscheinlich so manchem TV-Zuschauer aus dem Herzen.
Na ja......
Ein Kolumnist unserer Tageszeitung überschrieb seinen Beitrag mit " Vom Bumbum zum Plemplem"....
lg, Hans-Otto
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)
ich habe es nur in der Zeitung gelesen und wenn es eine Schlagzeile wert ist warum nicht angeblich soll ja seine Exfrau an dem Tag heiraten , die Gründe warum muss man eigentlich nicht verstehen ,aber gönnt doch auch den Zeitungen ihre Schlagzeilen
liebe Grüße Kaefer
Wenn du ein glückliches Leben willst, verbinde es mit einem Ziel, nicht aber mit Menschen oder Dingen Albert Einstein
Wenn man einem Buben die Kindheit wegnimmt, dann kann er nicht erwachsen werden. Das erlebt im Sport und gerade in der Tenniswelt ja nun leider sehr oft. Da gabs doch irgendwann auch mal einen Schweden - ich hab leider nicht mal mehr den Namen parat, aber der war mit Frauen auch nicht schöner drauf.
Buben die Kindheit nehmen, Iris, Du triffst es auf den Punkt. Nur arg schade, dass er das in der Öffentlichkeit so breit treten zu müssen, glaubt. Armer Junge
NIna Ist das, was das Herz glaubt, nicht genauso wahr wie das, was das Auge sieht? Khalil Gibran
Du weißt niemals wieviel Geld sie für einen solchen Auftritt bekommen - und auch nicht, wie nötig sie es haben. Und, die Ex-Verlobte, die hat auch ihre Vorteile. Auch wenn ich mir selbst die Namen dieser Einheitsblondienen nicht merke. Aber, ich bin ja nicht der Maßstab der Dinge.