Jugendliche prügeln 50-Jährigen zu Tode Nach dem Versuch, einen Streit unter Jugendlichen in einer S-Bahn zu schlichten, ist ein 50-Jähriger Mann in München von zwei jungen Männern brutal zu Boden geschlagen worden und später an seinen Verletzungen gestorben. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Zwischenfall am Samstagnachmittag auf einem Bahnsteig. Zuvor hätten die beiden 17 und 18 Jahre alten Männer andere Jugendliche bedroht und Geld gefordert.
Genauso tragisch,grausam und brutal find ich den Fall
20 Jahre Haft wegen Mordes und absichtlicher schwerer Körperverletzung sowie Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher – mit diesem Urteil des Geschworenengerichts ist am Freitagnachmittag der Prozess gegen jenen 23-Jährigen, der im heurigen März so lange auf den Kopf eines 53-jährigen Mannes eingetreten und eingeschlagen hatte, bis dieser tot war, zu Ende gegangen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, der Angeklagte erbat sich drei Tage Bedenkzeit. Nach der Urteilsverkündung musste der Beschuldigte lächeln: "Danke, super", lautete sein Kommentar zum Ergebnis der Verhandlung.
Der Mann wurde so brutal zugerichtet, dass nicht einmal mehr ein Mund zu erkennen war! Der Schädel wurde zu Brei geschlagen!
Man muss ja schön langsam wirklich schon um sein Leben fürchten, wenn man irgendwo hin geht oder vielleicht in die Situation kommt, jemanden helfen zu "müssen"!!!
lg Sabine Tatsachen hören nicht auf zu bestehen, nur weil sie ignoriert werden.
Heute ist schon wieder eine Horrormeldung in der Zeitung, dass ein Mann, der sich schützend vor angegriffene Kinder stellte, von zwei Jugendlichen zu Tode geprügelt wurde. Sie wurden zwar verhaftet, das hilft dem Opfer aber auch nicht mehr. Mein Mann meinte, dass er sich wehren würde - aber ich bin der Meinung, dass man gegen ausgerastete Killertypen, die auch noch in der Mehrzahl sind, keine Chance hat, es sei denn, man ist bewaffnet, Sprays oder was anderes ...... ob das die Zukunft ist, dass jeder normale Mensch nur noch bewaffnet auf die Strasse geht? Und sicher ist man bald nirgends mehr. Diese Haltung des Opfers, Kinder zu schützen, ist bewunderswert und daher umso tragischer. Aber wo waren all die anderen, die nicht eingegriffen haben... war es eben diese Angst, ebenfalls zu Tode zu kommen?
________________________________________________ Liebe Grüsse, Granatapfel Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut
und bei der Kirmes hat ein Jugendlicher 21 jahre alt einen 2oJähritgen mit einem Buttefly messer totgestochen. Ist auch nicht normal
GLG NIna "Those who bring sunshine into the lives of others cannot keep it from themselves." – Diejenigen, die Sonnenschein in das Leben anderer bringen, können ihn nicht von sich selber abhalten. Sir James Matthew Barrie, 9. Mai 1860 Kirriemuir, Schottland – 19. Juni 1937 London
Im Stern war da ein Lesebrief zu finden, der sich vollkommen mit meiner Ansicht deckt:
Zivilcourage für Dummies Das Gerede über Zivilcourage ist doch nur eine Ablenkungsmanöver der Justiz und Politik. Es ist ja so schon einfach, den Bürgern die Schuld zu geben, wenn man selbst total versagt.
Fakt ist doch folgendes:
1. Die Justiz entlässt Gewalttäter ohne Strafe immer wieder auf freien Fuss und nimmt Opfer unter der Bevölkerung wohlwollend in Kauf. 2. Wenn sich jemand in Notwehr wehrt, macht der Richter das Opfer zum Täter und den Täter zum Opfer (siehe Fall von Informatikstudent Sven G. in München). 3. Die Politik hätte schon längst solche Haftstrafen bestimmen können, dass diese Gewalttäter in Sicherungsverwahrung kommen und von ihnen nie mehr Gefahr ausgeht. Aber das ist politisch nicht gewollt. Lieber sollen unschuldige Bürger und Kinder wieder zum Opfer werden und sterben.
Zivilcourage funktioniert somit nicht, weil es gar nicht gewollt ist. Politik und Justiz wollen Verbrecher schützen und die Opfer bestrafen bzw. erschlagen lassen. Man darf sich gar nicht angemessen wehren. Es ist damit ein ungleicher Kampf und somit aussichtslos. Das einzige, was man machen kann, ist, die Polizei anzurufen. Aber das geht auch nur, wenn man nicht selbst gerade angegriffen wird. Somit will der Staat, dass man sich brav zusammenschlagen lässt. Kann man ja schön so bestimmen, wenn man statt mit U- und S-Bahn mit Chauffeuer in gepanzerter S-Klasse fährt, und das sogar bis nach Spanien.
Ausgerechnet dort, wo es um Menschen und Menschenleben geht wird am Meisten gespart. Bei der Polizei, im Gesundheitswesen usw...
Also ausgerechnet da, wo man eigentlich sagen müsste: "Hier spielt Geld keine Rolle"
Nein, man verschiebt es lieber an Banken und Konzerne, die durch eigenes Verschulden und grenzenlose Dummheit unermessliche Schäden verursacht haben - deren Verantwortliche, Direktoren und Aufsichtsräte auch noch mit Bonuszahlungen in Millionenhöhe für Ihre Blödheit belohnen. (Übrigens frage ich mich, für welchen "bonus" sich die da belohnen. Bonus ist nämlich lateinische und bedeutet "gut". Zu begreifen, was an einer Pleite gut sein soll entzieht sich allerdings meiner bescheidenen Intelligenz)
Hans-Otto
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)
Dazu habe ich heute in unserer Tageszeitung einen weiteren Artikel gefunden:
LÖRRACH. Zwei brutale Gewalttaten wurden vor dem Jugendschöffengericht verhandelt. Angeklagt war ein 19-jähriger Arbeiter, dem allerdings lediglich eine Schlägerei im Grütt nachgewiesen werden konnte. Ob er an einem brutalen Raubüberfall in der Innenstadt beteiligt war, ließ sich nicht klären. Das Gericht verurteilte den mehrfach vorbestraften Angeklagten zu zehn Monaten Freiheitsstrafe auf Bewährung.
Am 7. November letzten Jahres grillte und feierte der Angeklagte mit Freunden in Grütt. Etwas entfernt von ihnen hielt sich eine Gruppe junger Auszubildender auf, die ebenfalls ein kleines Feuer gemacht hatten. Irgendwann gingen der Angeklagte und ein Freund von ihm zu den Auszubildenden hinüber, machten sich über das kleine Feuer lustig und boten an, für 50 Euro so viel Holz zu holen, dass das Feuer die ganze Nacht brennen würde. Als diese das Angebot ablehnten, versuchten die beiden, einen der Auszubildenden von der Gruppe wegzulocken. Ein 18-Jähriger ging ein paar Schritte mit, während der Freund des Angeklagten rückwärts ging und dabei ins Gebüsch stolperte. "Darüber musste ich grinsen", erzählte ein 17-Jähriger. Das nahm der 19-jährige Angeklagte zum Anlass, sofort und ohne Vorwarnung mit der Faust in sein Gesicht und gegen die Brust zu schlagen.
Auch der 18-Jährige bekam zwei Faustschläge ins Gesicht und trug eine Platzwunde am Kinn davon. Besonders übel richtete der Angeklagte einen weiteren 17-Jährigen zu. Er wurde von ihm so geschlagen und am Boden liegend getreten, dass sein Kiefer brach und er operiert werden musste. Außerdem wurde ihm ein Zahn ausgeschlagen, drei weitere Zähne waren locker. Alle aus der Gruppe berichteten, seither nicht mehr im Grütt gewesen zu sein und sich, wenn sie nachts alleine unterwegs sind, unwohl zu fühlen. Der 18-Jährige erkannte die beiden Täter zufällig zwei Tage später an einer Tankstelle wieder.
"Es spricht einiges dafür, dass sie bei dem Überfall dabei waren" Der Angeklagte gab diese Körperverletzungen zu. Zu dem zweiten Vorfall machte er indessen keine Angaben. Am 5. April diesen Jahres wurden zwei junge Männer kurz nach Mitternacht beim Asia-Restaurant zwischen der Unteren Herrenstraße und der Marie-Curie-Straße brutal überfallen. Ein 21-jähriger Mechaniker berichtete, er habe niemanden kommen sehen und aus heiterem Himmel mehrere heftige Schläge ins Gesicht bekommen. Er sei zu Boden gegangen, dann sei von zwei Leuten auf ihn eingetreten worden. Gleichzeitig habe man seine Taschen durchsucht und sein Handy mitgenommen. Dem Mechaniker wurden dabei sechs Zähne ausgeschlagen. Sein Begleiter berichtete indessen, einer der Täter sei auf den Mechaniker, der andere auf ihn losgegangen. Auch sonst widersprachen sich die Schilderungen teilweise. Beschreibungen der Täter konnten beide nicht liefern. Nur neun Stunden nach der Tat nahm der Angeklagte das gestohlene Handy mit seiner SIM-Karte in Betrieb. Gegenüber der Kriminalpolizei sagte er, er habe es in der Nacht in einer Diskothek für 50 Euro gekauft.
Weil diese Behauptung nicht widerlegt werden konnte, verurteile ihn das Gericht nur wegen Hehlerei. "Das ist unbefriedigend, und es spricht einiges dafür, dass sie bei dem Überfall dabei waren, aber es bleiben Zweifel, denn wir wissen auch, dass Diebesgut meistens sehr schnell verhökert wird", sagte Richter Martin Graf. Zusammen mit den Körperverletzungen im Grütt verurteilte das Jugendschöffengericht den mehrfach einschlägig vorbestraften !!! 19-Jährigen zu zehn Monaten Jugendstrafe auf Bewährung. Außerdem muss er insgesamt 2000 Euro Schmerzensgeld an die verletzten Auszubildenden zahlen.
Er war mehrfach einschlägig vorbestraft !!!!
Trotzdem bekommt er die neue Sache "auf Bewährung". Was soll sich denn da noch bewähren ? Das geht dem doch am Arsch vorbei, und das Schmerzensgeld ? Ich bin überzeugt, davon werden die Opfer nie etwas sehen.
Diese Schmuse-Justiz. Der Kerl schlägt nun weiter drauflos.... und irgendwann ist wieder jemand tot.
Gibt's dann auch wieder "Bewährung" ? Oder ist dann das Opfer auch wieder schuld - weil er gekuckt oder gar gelacht hat ?
Manchmal kommt man einfach zwangsläufig auf die Idee, dass eigentlich nur noch Selbstjustiz hilft. Wie in dem Film seinerzeit mit Charles Bronson "Ein Mann sieht rot".
Hans-Otto
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)
Bürgerwehrensich - bevor mehr geschieht - kann ich nur nachfühlen.
GLG NIna "Those who bring sunshine into the lives of others cannot keep it from themselves." – Diejenigen, die Sonnenschein in das Leben anderer bringen, können ihn nicht von sich selber abhalten. Sir James Matthew Barrie, 9. Mai 1860 Kirriemuir, Schottland – 19. Juni 1937 London
Wie heute erst in den Nachrichten bekannt gegeben wurde, ist schon am 12. Juni ein Mann in Hamburg so verprügelt worden, dass er dreieinhalb Wochen später an seinen schweren Kopfverletzungen gestorben ist.
Schon wieder haben zwei Jugendliche einen unschuldigen Passanten zu Tode getreten, diesmal in Hamburg. Das Motiv war nichtig: Das Opfer wollte den Jugendlichen kein Geld geben. Die beiden mutmaßlichen Täter, zwei als gewalttätig bekannte 16 und 17 Jahre alte junge Männer, wurden jetzt, dreieinhalb Monate nach der Tat,verhaftet. Wie die Polizei mitteilte, hatten sie ihr Opfer am späten Abend des 12. Juni in einem Fußgängertunnel niedergeschlagen und dann mit Tritten gegen den Kopf getötet. Erst vor anderthalb Wochen hatte ein ähnliches Verbrechen die Bevölkerung erschüttert. In Bayern war ein Geschäftsmann von zwei 17 und 18 Jahre alten Räubern mit Schlägen und Tritten umgebracht worden, weil er vier Kinder vor ihnen verteidigt hatte.
Opfer wollte kein Geld geben In dem Hamburger Fall hatten die Jugendlichen hatten das 44 Jahre alte Opfer den Ermittlungen zufolge zunächst nach Geld gefragt. Als der Mann ablehnte, schlug ihn einer der beiden zu Boden. Dann traten die Jugendlichen laut Polizei auf den 44-Jährigen ein, insbesondere gegen den Kopf. Anschließend rannten die Jugendlichen vom Tatort, einem Fußgängertunnel am Seeveplatz in Hamburg-Harburg, unerkannt zu einem nahen Bahnhof.
Im Krankenhaus gestorben Ein Begleiter des Opfers alarmierte die Rettungskräfte. Das Opfer starb nach drei Wochen Anfang Juli im Krankenhaus an seinen schweren Kopfverletzungen. Die Tat hatte sich bereits im Juni ereignet, ist aber erst jetzt, nach der Ermittlung und Verhaftung der Verdächtigen, von der Polizei öffentlich gemacht worden.
Videobilder und Zeugen Obwohl es in dem Fußgängertunnel selbst keine Videoüberwachung gibt, kam die Polizei über Videoaufzeichnungen vom Bahnhof Hamburg-Harburg auf die Spur der Tatverdächtigen, die außerdem von Zeugen identifiziert wurden. "Wir haben die Überwachungsbänder unter Polizeibeamten gezeigt, dadurch kamen erste Hinweise", erklärte eine Sprecherin der Hamburger Polizei.
Ein Dritter "stand daneben" Ein Begleiter des getöteten Mannes konnte weder bei der Tat noch bei deren Aufklärung helfen, weil er relativ stark betrunken war. Das Amtsgericht erließ gegen die Verdächtigen, einen Deutschen und einen Türken, Haftbefehle, die am Montag vollstreckt wurden. Ein dritter mutmaßlicher Tatbeteiligter im Alter von 16 Jahren bleibt dagegen zunächst auf freiem Fuß. "Er stand wohl bei der Tat daneben", sagte dieSprecherin. Die beiden verhafteten Jugendlichen schweigen bislang zu den Vorwürfen.
Und dann macht man sich Gedanken, wenn sich die Kinder gegen einen Kurs Selbstverteidigung als Notwehr entscheiden. Immer verkriechen hilft ja nicht und unnötig unsicher machen ist auch die falsche Wahl. In unserer Wohngegend bieten mittlerweile in sozialen Brennpunkt - Wohngebieten die Polizei Selbstverteidigungskurse für Ältere an. Wo bleibt der Respekt vor dem Anderen. Ich krieg sonnen Haltz wenn ich diese ganzen Meldungen lese und dann noch, dass es erst viel später nach dem Ereignis veröffentlich wurde. ZU WESSEM SCHUTZ ?lkjjöaldsjölkajdölkfjsölkdß0ü04398234895934ß590??????ßß
GLG NIna "Those who bring sunshine into the lives of others cannot keep it from themselves." – Diejenigen, die Sonnenschein in das Leben anderer bringen, können ihn nicht von sich selber abhalten. Sir James Matthew Barrie, 9. Mai 1860 Kirriemuir, Schottland – 19. Juni 1937 London
Lest meinen Bericht hier im Thread, wo ein mehrfach vorbestrafter Schläger für eine neue schwere Körperverletzung wieder "auf Bewährung" bekam.
Heute lese ich in der gleichen Zeitung von einer Gerichtsverhandlung dass eine Alleinerziehende, die immer wieder Sachen über den Versandhandel bezog, obwohl sie wusste, dass kein Geld da war, zwei Jahre ohne Bewährung bekam.
Ok, sollte man ja auch nicht tun - aber was ist nun wirklich schlimmer ?
Hans-Otto
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)
Dass ein Mensch Schaden erleidet, körperverletzt wird, das wiegt in meinen Augen schlimmer. Wobei auch eine Dauerbestellung in diesem Fall mit dem Versandhandel Schaden verursacht, der ist aber bei Weitem eher zu beheben, als z.B. eine Gehirnverletzung, die bei solch einem Gewaltverbrechen beim Opfer entsteht - Hans ich begreife weder, dass sich Menschen zu Brutalschlägern entwickeln noch dass das Unrechtbewusstsein so schlecht ist, dass - wenn ich keine Kohle habe, lasse ich das sein, müsste das Normal denken sein es gibt ein Buch Über Emotionale Intelligenz von David Coleman, wer das gelesen hat, weiss, dass im Gehirn dieseer Schlägertypen ein Stück fehlt, das gibt den Richtern noch lange nicht die Erlaubnis - wie ich finde, diese Sch....kerle immer wieder zur Bewährung die Strafe aussetzen zu lassen sie provozieren das immer wieder - sie wollen eine Grenze gesetzt kriegen - die müssten sowas wie Strafarbeitslager erfahren - damit die es kapieren und die Richter obendrein auch eine Woche zum Abgewöhnen der milden Urteilssprüche.
GLG NIna "Those who bring sunshine into the lives of others cannot keep it from themselves." – Diejenigen, die Sonnenschein in das Leben anderer bringen, können ihn nicht von sich selber abhalten. Sir James Matthew Barrie, 9. Mai 1860 Kirriemuir, Schottland – 19. Juni 1937 London