"Wer weiß, für was das gut war. Das hat sicher auch sein Gutes."
Ein schönes Motto. Nur bin ich der Meinung: Nichts ist gut oder schlecht. Aus allem, was einem Menschen passiert, was ihm begegnet, was ihn betrifft, eben aus allen Widrigkeiten kann man positive Schlußfolgerungen ziehen. Keiner kann provozieren, keiner kann stänkern ohne positive Absichten zu erwirken. Auch wenn es dazu führt, dass die Gemeinschaft dadurch gefestigt wird. Man kann versuchen Jemanden auszuschließen. Aber: Dadurch wird die Gemeinschaft ärmer. Also überlegt Euch wer Euch gut tut und wer Euch nicht gut tut. Gegen die Gemeinschaft kann ein Einzelener Nichts ausrichten. Aber er kann auf Schwächen aufmerksam machen. Vor allem Dünnhäutigkeit scheint mir eine Schwache zu sein. Nicht gleich getroffen fühlen. Erst überlegen, bevor man antwortet. Es gibt eine alte Aussage: Sitzen zwei Kühe auf einem Kirschbaum und stricken sich einen Kachelofen. Sagt die eine Kuh: Muh. Sagt die andere Kuh: Das wollte ich auch gerade sagen. Also unter dem Motto: In der vKürze liegt die Kraft oder etwa nicht?
Rudi
Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.
Das SChöne daran, wenn einem ein "Mißgeschick" geschieht - man kann selber entscheiden: Lache ich drüber oder lasse ich es sein und lass mich in den Sumpf von Ärgernis hineinreissen. Man bedenke stets: Für jede Minute, die man sich ärgert, vergeudet man wertvolle 60 Sekunden seines wertvollen Lebens. Fürwahr gelingt dies nicht immer, aber dafür immer öfter. Gutes Gelingen beim Positiv-Suchen!
GLG NIna Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deine Träume
Lachen ist reine Medizin, Lächeln mein Wellness-Geheimnis.
Denn es entspannt und zapft zudem dein inneres Leuchten an. Schau dich jeden Morgen bewusst im Spiegel an und schenke dir und dem Tag ein Lächeln. Das zaubert Fröhlichkeit auf dein Gesicht und sendet deinem Gehirn positive Signale. Richtig herzhaftes Lachen stimuliert dein Immunsystem und kräftigt deine seelische Widerstandsfähigkeit. Je öfter du lächelst oder lachst, desto eher kannst du deine Belastungsgefühle in Schach halten.
Lerne, dich zeitweise mit einem Lächeln auszuklinken: Du musst dich nicht rund um die Uhr um das ganze Elend der Welt kümmern und dich dafür verantwortlich fühlen. Lass ab und an Tagesgeschehen Tagesgeschehen sein und gönne dir einen Tag oder ein paar Stunden des Lächelns, betrachte das Leben milde durch eine rosarote Brille.
Wer zu realistisch ist, besitzt ein größeres Risiko, schwermütig zu werden.
von Helmut Erb
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Liebs Grüßle Bigi
Tu was du willst – aber nicht, weil du musst. ~ Buddha ~
warum nicht mal abschalten und raus aus der Realität??? Nur für kurze Momente am Tag? Ein Buch lesen, das dich in eine andere Welt versetzt - oder Träumen oder Malen ... etwas für dich alleine tun und dabei lächeln und fröhlich sein.
Gibt es ein Bild von dir auf dem du lächelst?
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Liebs Grüßle Bigi
Tu was du willst – aber nicht, weil du musst. ~ Buddha ~
Zitat Gibt es ein Bild von dir auf dem du lächelst?
Ja das gibt es. Und wenn man sich im träumen verliert? Ich bin ein fröhlicher Mensch. Kann herzhaft lachen. Lese viele Bücher. Auch Märchenbücher. Habe verschiedene Witzbücher. Aber muss man dabei unrealistisch sein? Natürlich träume ich auch. Ich hatte mal einen Satz: In der Nacht träume ich das ich denke und am Tag denke ich, dass ich träume. Hat aber auch was mit Realismus zu tun. Und ich bin in keiner Weise der Meinung, dass Realismus schwermütig macht! Im Gegenteil. Aber das widerspricht wohl Deinem Auasgangspunkt. Trotzdem bin ich im normalen Leben lieber schwermütig als unrealistisch zu sein!!!!!!
du hebst in meinem Text das unrealistische und schwermütige hervor. Hast du ne Goldwaage zu Hause Den letzten Satz ... Wer zu realistisch ist, besitzt ein größeres Risiko, schwermütig zu werden. ....... hätte man echt auch weglassen können/sollen/dürfen -
Ich bzw. der Autor will doch mit diesem Text nicht damit sagen, dass wir nur noch träumend durch den Tag gehen sollen; sondern einfach mal im Alltag a b s c h a l t e n. Mehr ist nicht gewollt/gemeint.
Außerdem geht es mir/uns ja eher ums LÄCHELN
Wenn du also mal ein Märchenbuch zur Hand nimmst, dann bist du schon mal für kurze Zeit raus aus dem realen Leben und wenn auch nur für 10 min. (oder wielange du eben liest) Dann noch ne Geschichte, die dich aufheitert und zum Lächeln bringt, dann hattest du die Wirkung die ich meine.
Schlaf gut nachher und hab schöne Träume
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Liebs Grüßle Bigi
Tu was du willst – aber nicht, weil du musst. ~ Buddha ~
nur mal so am Rande.... Ich suche gerade das Positive darin, dass ich jemandem klar gemacht hat, dass man keinen erreicht, wenn man Drohungen ausspricht und der dann meint, ach, das war ja nur Spaß. Was ist an Drohungen positiv. Kann mir das jemand mal verraten/erklären/verstehbar machen?
GLG NIna Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott sich darum kümmert (Martin Luther King)
Zitat Kann mir das jemand mal verraten/erklären/verstehbar machen?
Verraten und erklären kann man das nicht, weil es nichts zu erklären gibt. Verstehbar ist es schon eher: Derjenige, der die Drohung ausspricht, liefert eigentlich auch gleich seine Bankrotterklärung mit, er weiss nicht mehr weiter. Es ist ihm bewusst, dass er jetzt verletz- oder angreifbar ist und greift daher zum letzten Mittel, nämlich der Drohung.
lg, Hans-Otto
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)
Ok. Soweit verstehbar. Danke, Hans-Otto. Doch kann ich als "angeblicher Feind" dem Drohenden anbieten, - vorige Versuche nützten aller Vernunft und Mühe zum Trotz nicht viel - div. Wege der Hilfe zur Selbsthilfe zu nutzen ? oder sprengt das nun den Rahmen - d.h. posten wir woanders weiter - doch ich glaube, dass diverse Strategien, wieder positiv denken zu können, auch eine Hilfe für Lesende hier sein können Klar, wenn der sich angegriffen Fühlende ( in seinen Augen zu Unrecht, weil diese Drohung ja seinerseits bloß eine Aussage ist, die er "niiemals" ausführen würde....) damit nicht aufhört - Zuhören ist das Eine, in die Tat umsetzen, damit die bedrohte Seite sich wieder sicher fühlen kann, das Andere. Noch Ideen?
GLG NIna Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott sich darum kümmert (Martin Luther King)