Furchtbare Tragödie in Sachsenburg im thüringischen Kyffhäuserkreis: Ein dreijähriges Mädchen ist von den vier Kampfhunden seiner Tante zerfleischt worden.
Gegen die Frau (44) wird inzwischen wegen fahrlässiger Tötung ermittelt. Warum die Staffordshire-Bullterrier urplötzlich über die Kleine herfielen, vermag derzeit keiner zu sagen. Die Urgroßmutter, die das Kind begleitete, versuchte vergeblich, das Kind zu schützen.
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Ich kann einfach nicht verstehen, warum diese Kampfhunde nicht generell verboten werden. Wer braucht denn sowas?
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Keiner verdient deine Tränen und wer sie verdient, wird dich sicher nicht zum Weinen bringen.
Zitat Warum die Staffordshire-Bullterrier urplötzlich über die Kleine herfielen, vermag derzeit keiner zu sagen.
Doch, eigentlich kann man es. Wenn das Tier nicht richtig erzogen wurde, z.B. mit Schlägen oder unsinnigen Befehlen, oder auch durch Quälereien (auch unabsichtliche seitens des Kindes) . Ein Mensch, auch ein Kind ist immerhin, auch in der Psyche des Tieres übergeordnet. Wenn nun das Tier eine Möglichkeit sieht dass es sich, durch gezeigte Schwäche oder Hinfallen des Kindes, endlich einmal wehren kann, so wird es das tun.
Zitat Ich kann einfach nicht verstehen, warum diese Kampfhunde nicht generell verboten werden. Wer braucht denn sowas?
Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen brauchen sowas. Im Übrigen wir kein Hund so geboren - der Mensch (Züchter) macht ihn dazu. Bei einigen Rassen funktioniert das eben schneller. Man muss nicht den Kampfhund verbieten, sondern den Züchter, der ihn dazu macht.
lg, Hans-Otto
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)
Im Prinzip kann jeder Hund zum "Kampfhund" mißausgebildet werden, ebenda durch falsche Behandlung. Mir tut die Mutter leid, sie wird keineswegs aus der Traurigkeit raus kommen. Und der Hundehalterin gehört lebenslängliches Hundehaltungsverbot!!!
GLG NIna Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott sich darum kümmert (Martin Luther King)