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Dieses Thema hat 15 Antworten
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 Gesundheit
Seiten 1 | 2
Kochmauserl Offline

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13.11.2012 17:56
Vertrauenswürdige Medizin? Zitat · Antworten

Brustimplantate


Momentan sorgt der Skandal um billig hergestellte Brustimplantate der Firma Poly Implant Prothèse (PIP) wieder für Gesprächsstoff. Eine mehrfache Mutter klagte als erste Deutsche gegen den Hersteller und dessen offenbar gesundheitsschädliche Brustimplantate. Die mit Billigsilikon gefüllten Kissen stehen im Ruf, schneller zu platzen als herkömmliche Implantate. Weltweit dürften diese gefährlichen Einlagen mehreren Hunderttausend Frauen eingesetzt worden sein. In Deutschland sind bis zu 10.000 Frauen betroffen.
© picture alliance



Organspende, Warteliste

Mittlerweile kann man wohl vom größten Organspende-Skandal der Geschichte der Bundesrepublik sprechen: In Göttingen, Regensburg und München sollen Mediziner Krankenakten gefälscht haben, um ausgewählten Patienten schneller ein Spendenorgan zu beschaffen. Die sich überhäufenden Meldungen schockieren die Deutschen. Das Vertrauen der Bevölkerung ist so stark geschwächt, dass die Spendenbereitschaft laut Umfragen erheblich sank. Bessere Kontrollen sollen nun Abhilfe verschaffen.
© imago/blickwinkel

Frühchen


Herzzerreißend war die Nachricht vom plötzlichen Tod mehrerer Frühchen im Klinikum Bremen-Mitte. Anfang des Jahres waren mindestens drei Babys an multiresistenten Darmkeimen gestorben. Experten sprachen von erheblichen Hygiene- und Organisationsmängeln der Klinik. Seit Oktober läuft die Debatte um die Krankenhaushygiene erneut auf Hochtouren: Ein im Berliner Charité behandeltes Frühchen starb ebenfalls aufgrund von Keimen.
© picture alliance/Zentralbild/Hands Wiedl


Grippe-Impf-Chaos

Der Pharmahersteller Novartis sorgte dieses Jahr gleich zweimal für Gesprächsstoff. Nach einer Ausschreibung des Unternehmens hatten Krankenkassen in Bayern und Norddeutschland exklusive Verträge geschlossen, nach denen die Patienten nur mit dem günstigen Impfstoff Begripal behandelt werden sollten. Da die Firma nicht mit einem solchen Zulauf gerechnet hatte, kam es zu Lieferengpässen. Nach dem Chaos um die Verfügbarkeit wurden außerdem Vermutungen über gesundheitsgefährdende Qualitätsmängel laut. In Italien tauchten flockende Impfmittel von Novartis auf, die nach Verabreichung schnell zu Unverträglichkeiten führen könnten. Es handelte sich hierbei aber um nicht ausgelieferte Ware. Nach mehreren Untersuchungen ist die Zulassung des Grippeimpfstoffs weiter umstritten. Seit geraumer Zeit spricht deshalb nicht nur die Arzneimittelkommission der Deutschen Apotheker von einem "Grippe-Impf-Chaos".
© picture alliance / dpa /Ulrich Perrey



Dies sind Meldungen aus der Presse.
Wie vertrauenswürdig ist unsere Medizin heute noch?

Lieben Gruß vom Kochmauserl



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Fundkatze Offline

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13.11.2012 19:34
#2 RE: Vertrauenswürdige Medizin? Zitat · Antworten

Doch, unsere Medizin halte ich noch Vertrauenswürdig!

Wir haben freie Arztwahl und können selbst entscheiden, in welches Krankenhaus wir gehen, falls das erforderlich ist.
Wir können uns sogar auf Kosten der Krankenkassen eine zweite Meinung einholen, wenn wir mit dem Arzt oder der Diagnose nicht einverstanden sind.

Schwarze Schafe gibt es überall. In der Wirtschaft, in der Industrie, und leider auch in der Medizin.

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Kochmauserl Offline

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13.11.2012 22:58
#3 RE: Vertrauenswürdige Medizin? Zitat · Antworten

Klar haben wir eine freie Arztwahl - aber niemand weiß vorher ob es eine gute Wahl war.

Lieben Gruß vom Kochmauserl



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Hans-Otto Offline

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13.11.2012 23:27
#4 RE: Vertrauenswürdige Medizin? Zitat · Antworten

Zitat
Doch, unsere Medizin halte ich noch Vertrauenswürdig!

Da hast Du sicher recht liebe Karoline.
Aber nach Skandalen wie Organhandel, miese Brustimplantate, Impf-Chaos usw. ist es auch niemand zu verdenken, wenn das Vertrauen in unsere Medizin rapide sinkt.

Klar ist dabei auch, dass diese Skandale von einigen wenigen, geldgeilen schwarzen Schafen verursacht wurde.
Aber woher weiss man sicher, dass man nicht eben einem von diesen Ganoven in die Hände gefallen ist.

Auch unser Gesundheitssystem ist da eine Ursache. Anstatt nach der Devise: "Gesundheit ist das höchste Gut - und dafür ist kein Preis zu hoch" zu verfahren, wird da "kaputtgespart".

Ich habe in meinem Bekanntenkreis z.B. mehrere Krankenschwestern. Wenn ich da höre, dass da von immer weniger Leuten immer mehr verlangt wird, dass die kaum noch Zeit haben, sich wirklich um einen Patienten zu kümmern.
Wenn ich höre, dass einer Schwester, die häusliche Pflege macht, im Schnitt 20 Minuten zugestanden werden (das reicht ja gerade mal zum GutenTag sagen und das Kopfkissen aufzuschütteln) dann habe ich doch ernsthafte Zweifel.

lg, Hans-Otto

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kaefer Offline

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14.11.2012 01:12
#5 RE: Vertrauenswürdige Medizin? Zitat · Antworten

Irgendwie habt ihr alle recht das Gesundheitssystem war eigentlich gut geplant "schwarze Schafe gibt es überall . Wie kennen nicht jeden Arzt zu dem wir gehen ,da kann man auch mal einen erwischen mit dem wirklich nicht zufrieden ist. Ich war in den letzten Jahren öfter im Krankenhaus und müsste wieder ,aber da habe ich auch die Lust verloren . Das bei Ärzte und Schwestern bzw, das ganze medizinische Personal gespart wird ist einen andere Geschichte .
Hans du hast für jede Pflegestufe deine vorgegebene Zeit ,da stimmt leider auch .

liebe Grüße Kaefer

Fundkatze Offline

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14.11.2012 07:19
#6 RE: Vertrauenswürdige Medizin? Zitat · Antworten

Zitat von Hans-Otto im Beitrag #4
wenn das Vertrauen in unsere Medizin rapide sinkt.
Auch unser Gesundheitssystem ist da eine Ursache. Anstatt nach der Devise: "Gesundheit ist das höchste Gut - und dafür ist kein Preis zu hoch" zu verfahren, wird da "kaputtgespart".

Ich habe in meinem Bekanntenkreis z.B. mehrere Krankenschwestern. Wenn ich da höre, dass da von immer weniger Leuten immer mehr verlangt wird, dass die kaum noch Zeit haben, sich wirklich um einen Patienten zu kümmern.
Wenn ich höre, dass einer Schwester, die häusliche Pflege macht, im Schnitt 20 Minuten zugestanden werden (das reicht ja gerade mal zum GutenTag sagen und das Kopfkissen aufzuschütteln) dann habe ich doch ernsthafte Zweifel.

lg, Hans-Otto


Da hast Du auch recht. Aber, sind wir mal ehrlich, wo wird nicht gespart?? Alle Kosten, egal wohin man schaut, steigen und das teilweise rapide.
So ist es auch im Gesundheitssystem.
Daß der Mensch nichts mehr Wert ist wenn er Alt und Krank ist, wissen wir doch. Diese Zeiten der häuslichen Pflege sind mir bestens bekannt. Auch da geht es, wer Geld hat, kann sich Zeit zur Pflege dazu kaufen.

Die Praxisgebühr fällt "großzügigerweise" weg, aber dafür wird wieder woanders der Rotstift angesetzt.

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Hans-Otto Offline

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14.11.2012 11:33
#7 RE: Vertrauenswürdige Medizin? Zitat · Antworten

Zitat
wo wird nicht gespart??

Ja schon - aber das ist doch ein Bereich wo man nicht zuerst ansetzen muss.

Solange wir es uns leisten können, einem betrügerischen Ex-Präsidenten ein dicke Rente zu zahlen, Aufsichtsräte, die vor lauter Dummheit ganz Firmen plattmachen noch mit Millionenabfindungen nach Hause schicken, Bahnhöfe zu bauen, die die Menschen gar nicht wollen, und, und, und....

Oder schau einmal z.B. hier: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/b...igkeit-und.html

Also da müsste doch auch etwas mehr drin sein für die Sache, die angeblich "des Menschen höchstes Gut" ist.

lg, Hans-Otto

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Kochmauserl Offline

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14.11.2012 11:53
#8 RE: Vertrauenswürdige Medizin? Zitat · Antworten

Genau, wenn unsere Politik mit unseren Geldern nicht su um sich werfen würden und wenn die Krankenkassen nicht sooo große Palläste bräuchten . . . .

Lieben Gruß vom Kochmauserl



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Fundkatze Offline

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15.11.2012 09:15
#9 RE: Vertrauenswürdige Medizin? Zitat · Antworten

Hans-Otto das meine ich ja!
Das ganze läuft extrem falsch, aber in den Griff wird es wohl keiner mehr bekommen.

Des "Menschen höchstes Gut" interessiert nicht!

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Hans-Otto Offline

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16.01.2014 18:24
#10 RE: Vertrauenswürdige Medizin? Zitat · Antworten

Die medizinischen Möglichkeiten und die Ergebnisse von Transplantationen werden immer besser. Man könnte immer mehr Menschen helfen – könnte, aber es fehlen die Organspender. In Baden-Württemberg spendeten 2013 gerade mal noch knapp 100 Menschen ein Organ.

Das war heute Thema im Radio und ein Arzt aus Freiburg hat heute in einem Interview gesagt, dass die Lage ziemlich prekär wird.
Wen wundert es da noch, daß da kaum mehr jemand spenden will nach all den Geschäftemachereien, die inzwischen aufgedeckt wurden. Medizinische Ethik, Eid des Hippokrates - kann man getrost vergessen. Hauptsache, es ist genug damit zu verdienen.

Der nächste Aspekt: Für ein verpflanztes Organ werden ziemlich heftige Beträge berechnet. Zieht man einmal ab, was die ganze Technik kostet, was die Gehälter für Ärzte und Pflegepersonal ausmachen, bleibt immer noch ein ganzer gehöriger Batzen übrig. Wer steckt das ein ?

Gut - der Spender hat nichts mehr davon, aber seine Hinterbliebenen haben oft gewaltige Kosten zu tragen. Wird an die auch gedacht ?

Hans-Otto

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Kochmauserl Offline

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17.01.2014 21:23
#11 RE: Vertrauenswürdige Medizin? Zitat · Antworten

Ich habe mich für eine Organspende entschieden, egal wie die Dinge jetzt liegen. Vielleicht hat ja irgend jemand Glück und kriegt meine Organe nach meinem Tod.
Auch ich finde es gelinde gesagt eine Riesenschweinerei was man mit den Organspenden macht.
Meine Schwägerin brauchte eine Spenderlunge. In Deutschland wird so eine OP nur bis 60 Jahre durchgeführt. Da meine Schwägerin (sie war zu der Zeit kurz vor 65 Jahre) aber Österreicherin ist, hat sie dort nachgefragt und hatte Glück, denn dort wird eine Lunge bis zum 65. Lebensjahr transplantiert.
Leider sind die Kosten sehr hoch. Sie musste 88.000 € bezahlen um auf die Liste gesetzt zu werden. Die ganze OP kam dann letztendlich auf 225.000 € Wer kann das als Normalbürger denn bezahlen???

Ok, die OP ist geglückt und meiner Schwägerin gehts relativ gut. Aber das Ganze konnte nur glücken, weil es eine Spender gab.

Lieben Gruß vom Kochmauserl



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Hans-Otto Offline

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18.01.2014 07:29
#12 RE: Vertrauenswürdige Medizin? Zitat · Antworten

Zitat
Leider sind die Kosten sehr hoch. Sie musste 88.000 € bezahlen um auf die Liste gesetzt zu werden.

Genau das ist auch einer der Aspekte, der mich an der ganzen Sache stört: Wenn medizinisch einwandfrei festgestellt wird, dass da eine neue Lunge gebraucht wird - dann kommt der Patient auf die Liste. Ohne etwas zu bezahlen, sondern einzig und allein dadurch, dass er das Organ braucht.

Wenn aber zuerst auf das Konto geschielt wird und erst dann entschieden, ob ein neues Organ nötig ist.....

Hans-Otto

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Fundkatze Offline

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20.01.2014 07:34
#13 RE: Vertrauenswürdige Medizin? Zitat · Antworten

Vertrauenswürdige Medizin?
Ich möchte nicht an der ganzen Medizin zweifeln, aber, dieser Tage kam ein Bericht über die "Zweiklassenmedizin", Privatpatienten haben es entschieden leichter, auch bei Terminen. Muß man z.B. zum Hautarzt oder Augenarzt, der Privatpatient bekommt RUCKZUCK einen Termin, der "Rest" kann warten. Für Geld geht wohl alles, das kann es nicht sein!

Der eine Hautarzt meinte dann noch, was ich als Frechheit empfand, mit dem Geld was er abgerechnet von den Kassenpatienten bekäme, könne er nicht mal die Praxisumlagen, sprich Gehälter seiner Angestellten, etc., bezahlen.

Aber bei den Transplantationen, ich denke, da wird nun doch genau geguckt.

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Hans-Otto Offline

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20.01.2014 15:55
#14 RE: Vertrauenswürdige Medizin? Zitat · Antworten

Zitat
....könne er nicht mal die Praxisumlagen, sprich Gehälter seiner Angestellten, etc., bezahlen.

Ob es jetzt wirklich sooo schlecht ist, kann ich nicht sagen, aber es ist schon extrem wenig was dem Doc am Schluß bleibt.
Wenn er will, daß da etwas lohnendes hängenbleibt, muss er sich schon an die Privatpatienten halten oder er muß es mit der Menge machen. Was bedeutet, dass er sich den Kassenpatienten nicht einmal recht anschauen kann.

Ich denke halt, das liegt auch an unserem Gesundheitssystem, wo an allen Ecken und Enden gespart wird und das auf Kosten der Versicherten. Ich selbst verstehe das auch nicht ganz. Sparen kann man wirklich woanders anstatt in einem so wichtigen Bereich wie der Gesundheit. Hier sollte eher der Grundsatz sein: "Geld spielt keine Rolle".

So fällt mir auch immer wieder auf, daß von den Kassen bei vorbeugenden Massnahmen gegeizt wird, wofür dann später teure Kuren fällig werden.

lg, Hans-Otto

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Fundkatze Offline

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20.01.2014 16:41
#15 RE: Vertrauenswürdige Medizin? Zitat · Antworten

Zitat von Hans-Otto im Beitrag #14
Ob es jetzt wirklich sooo schlecht ist, kann ich nicht sagen, aber es ist schon extrem wenig was dem Doc am Schluß bleibt.
Wenn er will, daß da etwas lohnendes hängenbleibt, muss er sich schon an die Privatpatienten halten oder er muß es mit der Menge machen. Was bedeutet, dass er sich den Kassenpatienten nicht einmal recht anschauen kann.

So fällt mir auch immer wieder auf, daß von den Kassen bei vorbeugenden Massnahmen gegeizt wird, wofür dann später teure Kuren fällig werden.


Es stimmt, die Kassen zahlen nicht viel, den Ärzten bleibt nicht viel hängen. Die Pauschalen sind äußerst knapp. Aber warum muß man als Kassenpatient ewig auf Termine warten, als Privatpatient nicht? Termine beim Facharzt holt man sich nicht aus Spaß! Allein schon vorneweg die Frage, welcher Kasse man zugehörig ist, ist unmoralisch.

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