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Dieses Thema hat 2 Antworten
und wurde 536 mal aufgerufen
 Tagesgeschehen und Politik
chrissy ( gelöscht )
Beiträge:

29.01.2007 22:06
für die Österreicher unter uns.. Zitat · Antworten

Was haltet ihr von Guenbauer und seiner Politik?

Ich finde, dass er sich zu viel zugemutet hat (siehe Studiengebühren) und diese Versprechen kann er jetzt nicht halten. Einerseits verstehe ich ja den Ärger des Volkes. Sie wurden übelst hinters Licht geführt.
Aber auf der anderen Seite verstehe ich die Studenten, die demonstrieren nicht. Sie haben gewählt, sich blenden lassen. Haben gefeiert als Gusenbauer gewann. Natürlich, sie sind enttäuscht, aber im Nachhinein sollten sie jetzt endlich verstehen, dass Schüssel wohl doch Recht hatte, als er sagte, man könne die Studiengebühren nicht abschaffen, weil dem Staat das Geld dazu fehlt.

lg chrissy


Felicia ( gelöscht )
Beiträge:

05.02.2007 17:16
#2 RE: für die Österreicher unter uns.. Zitat · Antworten

Zwar sind wir, da meine Kinder nicht studieren, nicht betroffen, aber irgendwo war es doch klar, dass die
Studiengebühren nicht einfach von heute auf morgen abgeschafft werden. Wie schon erwähnt der Staat brauch das Geld.
Und die Idee mit dem Sozialdienst finde ich nicht so schlecht. Sollen doch die jungen Leute mal sehen,
wie es so in den Altersheimen und diveresen Behinderteneinrichtungen zugeht.
Die Aufregung finde ich etwas übertrieben, weil für die Kinderbetreuung bezahlt man das doppelte bis dreifache, da regt sich keiner auf.
Lg

Chauffeur ( Gast )
Beiträge:

22.02.2007 21:28
#3 RE: für die Österreicher unter uns.. Zitat · Antworten

Gusenbauer hat sich und seine Partei für seinen Traum verkauft und verraten.
Er wurde von Schüssel ganz einfach über den Tisch gezogen.
Zu den Studiengebühren meine ich das Sie ohne weiteres gerechtfertigt sind.
Jede Ausbildung kostet Geld.
Bei Lehrlingen werden die Kosten vom Lehrbetrieb getragen, bei Erwachsenenbildung trägt einen guten Teil derjenige der die Aus- oder Weiterbildung konsumiert.
Daher ist nicht einzusehen, warum nicht auch die Studenten ihr Schärflein dazu beitragen sollen.
Die Idee mit den sozialen Diensten finde ich gut, sollte jedoch restriktiv gehandhabt werden, denn was hier auf einmal alles als sozialer Dienst geltend gemacht wurde stinkt zum Himmel.

Schöne Grüße von einem gelernten Österreicher, Jürgen

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