Zeitgemäßes Fotografieren Digitalkameras erobern die Welt
Filmentwicklung und Album gehören immer mehr der Vergangenheit an
Die Wurzeln der Fotografie gehen auf jene Zeit zurück, als naturgetreue Wiedergaben der Realität allein der malenden Zunft vorbehalten waren. Etwa 1840 entwickelte der Franzose Dageurre das erste brauchbare fototgrafische Verfahren und ein Jahr später eröffnete Richard Béard das erste europäische Portrait-Atelier in London. Es dauerte vierzig Jahre, bis die Fotos gedruckt werden konnten Bis dahin wurden Gravuren angefertigt und in den Zeitungen veröffentlicht. Die frühe Fotografie war in ihren Möglichkeiten stark eingeschränkt. Extrem lange Belichtungszeiten sorgten dafür, dass unsere Urgroßeltern minutenlang in künstlich starrer Pose ausharren mussten. Bewegte Motive waren ausgeschlossen, an Farbfotos war nicht zu denken. Die Lichtempfindlichkeit der Filme wurde gesteigert, die Qualität der Objektive verbessert, vor allem von Voigtländer, Petzval und Zeiss. In Amerika war es der geniale Erfinder Edison, in Frankreich die Brüder Lumière, die für Furore sorgten.
Früher teures Hobby Die Entwicklung der Kleinbildfotografie und die Erfindung des Farbfilms machten das Fotografieren zu einem beliebten, aber teuren Hobby. Erst durch die Senkung der Verkaufspreise und die Verkürzung der Belichtungszeiten erlangte die Fotografie ihren endgültigen Durchbruch in der Bevölkerung.
Enorme Speicherkarten Jetzt haben Digitalkameras die Welt erobert und die Fotografie revolutioniert. Auf dem Monitor der Kamera erkennt der Fotograf sofort, ob das Motiv seinen Wünschen entspricht und gespeichert bleibt oder ob er das Bild löschen möchte. Gedanken über teures Filmmaterial sind überholt, entscheidend sind die Speicherkarten. Highspeed-Speicherarten sind ein schnelles und hochleistungsfähiges Wechselspeichermedium, das gerade für eine Reise ausreichend vorhanden sein sollte. Sind die Bilder erst einmal im Computer archiviert oder auf CD gebrannt, werden die Daten von den Karten gelöscht und für neue Fototaktivitäten freigemacht. _Die Bildbearbeitung kann in einer ruhigen Stunde erfolgen.
Extra Tipp: Digitale Fotos verarbeitet man am besten zu einem Fotobuch. das ist ein professionell gebundenes Buch mit Hardcover, das Ihr zu Hause am PC individuell mit eigenen Fotos und Texten gestalten könnt. Vier Formate mit max. 152 Seiten stehen zur Wahl. http://tip.fotobuch.de
Liebe Grüße von Tina
Die wahre Liebe sucht nicht das eigene Glück; sie vergibt sich selbst, will auf alles verzichten und dadurch findet sie ihr Glück und wird unermeßlich reich!
also : vor lauter Digi Fotos haben wir unsere Digi Cam ins Exil geschickt: wir machen wieder Fotos mit unserer Minolta- gute alte Bilder in der Kapsel. Knipsen, Abgeben und dran Freuen ;-) Was mann und frau alles mit Makro und Tele so alles entdecken und sehen kann....Die Digital Technik hat ja viele Vorteile...gleich ein Pic zum Hochladen und mehr...ok aber .....
Hallo Jürgen, wir mischen das. Das heißt, es kommt darauf an, was wir fotografieren wollen. Ich persönlich liebe meine Pentax heiß und innig. Die ist auf jeder Reise dabei. Wenn es allerdings um ein Foto geht, was ich schnell ins Netz stellen will, um etwas zu erklären oder so ähnlich, dann nehme ich doch lieber die Digi-Cam. Die Fotos vom Handy sind zwar witzig, aber über die Qualität brauchen wir, glaube ich, nicht diskutieren!
Liebe Grüße von Tina
Die wahre Liebe sucht nicht das eigene Glück; sie vergibt sich selbst, will auf alles verzichten und dadurch findet sie ihr Glück und wird unermeßlich reich!
Hallo.. ja da hast du recht. Für ein schnelles Foto für unterwegs oder gleich auf den PC ziehen sind diese kleinen Teile schon gut für- wenn man bedenkt mit über 7 MP das ist schon ne Auflösung wenn die richtige Technik drin steckt. Aber wir haben uns auch so entschieden: Digi für u.w. und den PC und die "Große" mit allen Objektiven für das besondere auch S/W Fotos..... LG Jürgen