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Dieses Thema hat 47 Antworten
und wurde 1.835 mal aufgerufen
 Frauen und Männer
Seiten 1 | 2 | 3 | 4
Trollkind ( gelöscht )
Beiträge:

09.08.2007 11:39
diese Unterschiede Zitat · Antworten

Männer und Frauen sind so unterschiedlich...

1. NAMEN
Wenn Laura, Linda, Elisabeth und Barbara zum Essen gehen, nennen sie sich gegenseitig Laura, Linda, Elisabeth und Barbara.
Wenn Markus, Peter, Robert und Herbert zum Essen gehen nennen sie sich liebevoll Specki, King Kong, Schwellkopf und Penner.

2. BEZAHLUNG
Wenn die Rechnung kommt, legen Markus, Peter, Robert und Herbert je 20,00 Euro auf den Tisch, obwohl die Gesamtrechnung nur 63,00 Euro ausmacht. Keiner hat Kleingeld und keiner erwartet Geld zurück.
Wenn bei den Damen die Rechnung kommt, werden die Taschenrechner und die spitzen Bleistifte gezückt.

3. GELD
Ein Mann zahlt ohne mit der Wimper zu zucken 2,00 Euro für ein Teil, das nur 1,00 Euro kostet, wenn er es dringend braucht.
Eine Frau zahlt 1,00 Euro für ein Teil, das 2,00 Euro kostet, obwohl sie es überhaupt nicht braucht, nur weil es im Angebot ist.

4. BADEZIMMER

Ein Mann hat durchschnittlich 6 Dinge in seinem Bad: Zahnbürste, Rasierer mit -schaum und -wasser, Seife und ein Handtuch vom Steigenberger Hotel.
Eine Frau hat durchschnittlich 337 Dinge im ihrem Bad. Die meisten kann ein Mann nicht einmal benennen.

5. STREIT
Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.
Alles was ein Mann danach sagt ist der Beginn eines neuen Streits.

6. ANZIEHEN
Eine Frau ist immer gut angezogen, wenn sie Einkaufen geht, die Blumen gießt, den Müll raus bringt, telefoniert, ein Buch liest oder fernsieht.
Ein Mann ist immer gut angezogen zu Hochzeiten und Beerdigungen.

7. ZUKUNFT
Eine Frau sorgt sich um ihre Zukunft, bis sie geheiratet hat.
Ein Mann sorgt sich nicht um seine Zukunft bis er heiratet.

8. ERFOLG
Ein erfolgreicher Mann verdient mehr Geld als seine Frau ausgeben kann..
Eine erfolgreiche Frau findet so einen Mann.

9. HEIRAT
Eine Frau heiratet einen Mann in der Hoffnung, dass er sich ändert; tut er aber nicht.
Ein Mann heiratet eine Frau in der Hoffnung, dass sie sich nicht ändert; tut sie aber.

10. NACHWUCHS

Ah, die lieben Kleinen. Eine Mutter weiß alles über ihre Kinder: Zahnarztbesuche, erste Liebe, beste Freunde, Lieblingsessen, Ängste und Hoffnungen.
Ein Mann nimmt lediglich wahr, dass kleine Leute bei ihm wohnen.

wer freunde ohne fehler sucht...
bleibt ohne freunde

Kochmauserl Offline

Ehrenmitglied

Beiträge: 23.615
Punkte: 36.638

09.08.2007 13:12
#2 RE: diese Unterschiede Zitat · Antworten

- ohne Worte -


Lieben Gruß vom Kochmauserl

Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag

sonnenblume ( gelöscht )
Beiträge:

09.08.2007 13:17
#3 RE: diese Unterschiede Zitat · Antworten


Liebs Grüßle
Chris

"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden" (Marlon Brando)

wakeupmaus ( Gast )
Beiträge:

09.08.2007 14:14
#4 RE: diese Unterschiede Zitat · Antworten

Echt klasse

Tue Deinem Körper Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.
Teresa von Avila

Fundkatze Offline

Ehrenmitglied

Beiträge: 5.141
Punkte: 13.531

09.08.2007 14:27
#5 RE: diese Unterschiede Zitat · Antworten

WIE TREFFEND!!!!

LG
Fundkatze

No problem Offline

Ehrenmitglied

Beiträge: 11.364
Punkte: 12.314

09.08.2007 16:37
#6 RE: diese Unterschiede Zitat · Antworten
Wie wahr, wie wahr...
Lachende Grüße

NIna
Der Ort zum Glücklichsein ist HIER.Die Zeit zum Glücklichsein ist JETZT.Der Weg zum Glücklichsein ist,andere glücklich zu machen.

{Ma Saraswati}

Bernd Offline

Edelweiss


Beiträge: 1.334
Punkte: 1.334

21.08.2007 01:57
#7 diese Unterschiede gibt es wirklich Zitat · Antworten


Neue Manns-Bilder in der Soziologie

Wie definiert sich ein Mann als Mann? Und welche Eigenschaften zeichnen Männer nach Ansicht von Frauen aus? Eichstätter Soziologen betraten Forschungsneuland und fanden erstaunliche Unterschiede in der Selbst- und Fremdwahrnehmung des vermeintlich starken Geschlechts.
Die Soziologie verfügt mittlerweile über ein recht klares theoretisches und empirisches Bild über die soziale Konstruktion von Weiblichkeit sowie typische Probleme und Formen der Diskriminierung von Frauen in den verschiedensten Lebensbereichen. Das Wissen über Männer ist dagegen erstaunlich karg, da sie systematisch aus der Analyse ausgeblendet werden: Die meisten klassischen soziologischen Theorien gehen implizit vom Mann als dem „Normalen“ und der Frau als dem „Abweichenden“ aus, wobei sie sich meist nicht die Mühe machen, dieses „Normale“ zu definieren. Das „moderne Subjekt“ ist „männlich“, wobei als zentrales Kriterium für die gesellschaftliche Integration und den Erwerb von sozialer Identität die Erwerbsarbeit gesetzt wird. Auch noch heute wird postuliert, dass sich Männer vor allem über Erwerbsarbeit definieren. Allerdings gibt es zu wenig empirische Untersuchungen, die Männlichkeit aus der Perspektive der Akteure, also der Männer, behandeln. Dagegen befasst sich die Geschlechtersoziologie hauptsächlich mit Frauen – der Mann wird in der Regel negativ definiert als Referenzkategorie, als das Nicht-Weibliche, als der Deviante, als der gesellschaftlich Herrschende, dem gegenüber die Gleichberechtigung der Frauen aktiv eingefordert werden muss. Die Veränderungen von Lage und Mentalität von Frauen durch den sozialen Wandel wurde relativ eingehend untersucht, vergleichbare Analysen für Männer sind dagegen selten. Anders als im angelsächsischen Bereich hat sich in Deutschland bislang noch keine eigenständige Männerforschung etabliert; über die kulturellen Eigenheiten deutscher Männlichkeiten liegt hierzulande relativ wenig Wissen vor. Wie also werden Männer in der Gesellschaft wahrgenommen? Was macht Männer zu Männern? Ist es die Arbeit? Muss ein Mann stark oder intelligent sein? Sollte ein Mann „ein Haus bauen, einen Baum pflanzen und einen Sohn zeugen“, also eine Familie gründen und Vater werden, oder ist es heute wichtiger, dass er beruflich erfolgreich ist, viel Sport treibt, einen Sportwagen fährt oder einen PC bedienen kann? Welche Probleme verbinden Männer mit ihrem Dasein als Mann? Und welche gesellschaftspolitischen Implikationen hat dies?

Solchen Fragen ist der Lehrstuhl für Soziologie und empirische Sozialforschung in einer Telefonumfrage nachgegangen. Von März bis Mai 2006 wurden 709 volljährige deutsche Staatsbürger in dreißig, nach theoretischen Gesichtspunkten ausgewählten Gemeinden in vier Bundesländern (Baden-Württemberg, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt) befragt. In jeder Gemeinde wurde mit Hilfe der Einwohnermeldeämter eine nach Alter und Geschlecht disproportional geschichtete Zufallsstichprobe gezogen. Ausgewählte Ergebnisse dieser Studie sollen im Folgenden präsentiert werden.
Ein möglicher Hinweis darauf, was einen Mann zum Mann macht, ist, was Frauen an Männern attraktiv oder unattraktiv finden. Da Partnerschaften für die meisten Deutschen sehr wichtig und die meisten Männer heterosexuell sind, liegt es nahe, dass sie ihr Leben unter anderem daran orientieren, was sie meinen, dass Frauen von ihnen erwarten. In unserer Studie wurde gefragt, ob man glaubt, dass bestimmte Eigenschaften Männer besonders attraktiv bzw. besonders unattraktiv für Frauen machen. Diese Eigenschaften lassen sich grob in die drei Bereiche unterteilen: Partner- und Familienorientierung, körperliche Attraktivität sowie Versorgerfähigkeit.
In der Gesamtschau aller befragten Männer und Frauen wird ersichtlich, dass das mit Abstand wichtigste Attraktivitätsmerkmal eines Mannes ist, wie stark er sich für Partnerin und Familie engagiert. Es folgt die körperliche Attraktivität, die Versorgerfähigkeit bildet das Schlusslicht (!). Innerhalb dieser Bereiche gibt es jedoch Differenzierungen.
Zunächst zum Bereich Partner- und Familienorientierung: Von allen abgefragten Eigenschaften und Verhaltensweisen von Männern, die von Engagement für die Familie zeugen, glauben mindestens zwei Drittel der Befragten, dass dies Männer besonders attraktiv für Frauen macht. Das mit Abstand wichtigste Attraktivitätsmerkmal eines Mannes ist, dass er Humor besitzt. Für die Hälfte der Befragten gilt ein Mann als besonders unattraktiv für eine Frau, wenn er keine Kinder mag oder keine Zeit für seine Frau hat. In dieselbe Richtung gehen die Haltungen gegenüber Männern, die ihren Partnerinnen nicht im Haushalt helfen. Umgekehrt ist etwa ein Drittel uneingeschränkt der Auffassung, dass Männer, die gut mit technischen Geräten umgehen können, besonders attraktiv sind. Knapp 30 Prozent der Befragten stimmen voll zu, dass Männer, die mit ihren Frauen shoppen gehen, besonders attraktiv für diese sind.
Dass Männer körperlich attraktiv sein sollen, ist für die Befragten ebenfalls wichtig. Ihre Meinungen unterscheiden sich aber hinsichtlich der relativen Bedeutung einzelner körperlicher Merkmale: Etwa drei Viertel halten Männer, die viel Sport machen, für besonders attraktiv für Frauen. Etwa 70 Prozent der Befragten beurteilen Männer, die eine Frau sexuell nicht erfüllen kön¬nen, als besonders unattraktiv, etwa 60 Prozent denken dasselbe über dicke Männer. Darüber, ob muskulöse Männer besonders attraktiv sind, scheiden sich dagegen die Geister.
Bezogen auf den Aspekt Versorgerfähigkeit gehen Sozialwis¬senschaftler und Politiker in der Regel davon aus, dass der Mann primär Versorger ist, berufstätig sein und eine Familie finanziell absichern soll. Die Versorgerkompetenz ist dagegen nach Ansicht der meisten Befragten eher von nachgeordneter Bedeutung: Etwa die Hälfte der Interviewten ist der Ansicht, dass Männer besonders attraktiv für Frauen sind, wenn sie nicht arbeitslos sind, einen Universitätsabschluss haben und viel verdienen, aber nur etwa jeder sechste Befragte stimmt voll zu, dass dies sehr wichtige Attraktivitätsmerkmale seien. Dass Männer ihren Frauen teure Geschenke machen sollten, finden nur etwas mehr als ein Drittel der Interviewten. Der Besitz von Luxusgütern, zum Beispiel ein teures Auto zu fahren, macht nach Meinung von nur einem Viertel der Befragten Männer besonders attraktiv.
Bislang haben wir alle Befragten betrachtet. Analysiert man die Ansichten geschlechtsspezifisch, so zeigt sich, dass Männer und Frauen sich nur darin einig sind, dass Männer besonders at¬traktiv für Frauen sind, wenn sie Humor haben (98 % Zustimmungsrate) und dass Männer für Frauen besonders unattraktiv sind, wenn sie diesen nicht im Haushalt helfen (etwa zwei Drittel stimmen zu). Ansonsten zeigen sich geschlechtsspezifisch differenzierte Denk- und Wahrnehmungswelten: Was die körperliche Attraktivität als Beurteilungsmaßstab betrifft, schätzen Männer Frauen für wesentlich strenger ein als diese wirklich sind: 82 Prozent der Männer, aber nur 72 Prozent der Frauen stimmen zu, dass Männer, die viel Sport treiben, für Frauen besonders attraktiv sind. Drei Viertel der Männer, aber nur etwas über zwei Drittel der Frauen glauben, dass ein Mann besonders unattraktiv für eine Frau ist, wenn er sie sexuell nicht erfüllen kann. Zwei von drei Männern, aber nur drei von fünf Frauen halten dicke Männer für besonders unattraktiv. Während sich hinsichtlich der bisher genannten körperlichen Merkmale Männer und Frauen wenigstens insofern einig waren, als die Mehrheit sie für ein relevantes Kriterium hielt, scheiden sich hinsichtlich männlicher Muskelkraft die Geister: 55 Prozent der Männer aber nur etwa 40 Prozent der Frauen pflichten der Aussage bei, dass muskulöse Männer für Frauen besonders attraktiv wären. Auch hinsichtlich der Frage, wie wichtig es ist, ob Männer Zeit für ihre Partnerin haben und mit ihr shoppen gehen, überschätzen Männer deutlich die Ansprüche der Frauen: Zwar halten beide Geschlechter dieses Kriterium für wichtig, doch dass ein Mann für eine Frau besonders unattraktiv ist, wenn er keine Zeit für sie hat, meinen drei von fünf Männern, aber nur zwei von fünf Frauen uneingeschränkt. Noch anspruchsloser sind Frauen, wenn es darum geht, ihre Männer zum Einkaufsbummel zu „verdonnern“: Etwa ein Drittel der Männer, aber nur etwa 20 % der Frauen stimmen der Aussage voll zu, dass Männer besonders attraktiv für Frauen seien, wenn sie mit ihnen shoppen gehen.
Am stärksten sind die geschlechtsspezifischen Diskrepanzen bezüglich der Versorgerfähigkeit von Männern: Eine deutliche Mehrheit der Männer glaubt, dass Frauen von ihnen erwarten, dass sie einen Universitätsabschluss haben, nicht arbeitslos sind, viel verdienen und ihrer Partnerin teure Geschenke machen. Jeder vierte bis sechste Mann bewertet diese Kriterien sogar als sehr wichtig. Etwa 40 Prozent der Männer hält auch ein teures Auto für relevant. Dagegen gelten für weniger als die Hälfte der Frauen Männer mit Universitätsabschluss als besonders attraktiv und arbeitslose Männer als besonders unattraktiv. Dass Männer viel verdienen, ist nur jeder dritten Frau wichtig, dass sie teure Geschenke bekommen, nur jeder sechsten, und dass ein Mann ein teures Auto fährt, nur jeder zehnten. In einem Punkt unterschätzen die Männer dagegen die Ansprüche der Frauen: Zwar sind sich die überwiegende Mehrheit der Befragten einig, dass Frauen Technikkompetenz und eine positive Einstellung gegenüber Kindern an Männern zu schätzen wissen. Während aber von den Männern nur etwa 40 Prozent bzw. 25 Prozent voll zustimmen, dass ein Mann besonders unattraktiv für eine Frau ist, wenn er keine Kinder mag, bzw. dass Männer besonders attraktiv für Frauen seien, wenn sie gut mit technischen Geräten umgehen können, stimmen von den Frauen 60 Prozent bzw. 40 Prozent diesen Aussagen voll zu. Insgesamt sind Frauen also weniger anspruchsvoll in der Beurteilung der Attraktivität eines Mannes, als Männer gemeinhin denken. Während aber Männer mehrheitlich immer noch der traditionellen Haltung verhaftet sind, es käme Frauen vor allem darauf an, dass ein Mann körperlich attraktiv ist und genug verdient, um seiner Partnerin und seinen Kindern einen hohen Lebensstandard bieten zu können, ist das Ideal der Frauen der humorvolle, kinderliebe Techniker, der sich Zeit für seine Partnerin nimmt.
Angesichts der derzeit heftigen öffentlichen Debatte über Kinderlosigkeit von Frauen regt dieses Ergebnis zu der Frage an, ob denn nicht vielleicht die Männer das Problem seien. Denn wenn Männer unterschätzen, wie wichtig Kinder für Frauen sind, sind Männern die Kinder möglicherweise selbst auch nicht so wichtig. Diese Aussage kann aufgrund der Studie nicht gehalten werden (wobei grundsätzlich betont werden muss, dass die Fallzahlen insgesamt doch gering, zufällige Schwankungen wahrscheinlich sind): Zunächst ist festzuhalten, dass in unserer Befragung der Wunsch nach weiteren Kindern bei Vätern in jeder Altersgruppe größer ist als bei Müttern.
Anders sieht es bei den Kinderlosen aus: Von den 18- bis 35-Jährigen, die noch keine Kinder haben, wünschen sich fast alle Kinder, allerdings entwickelt sich der Kinderwunsch bei Männern und Frauen zeitlich versetzt: 93 Prozent der 18- bis 25-jährigen kinderlosen Frauen wollen Kinder, danach nimmt der Kinderwunsch kontinuierlich ab von 86 Prozent bei 25- bis 35-Jährigen über 50 Prozent bei den 35- bis 45-Jährigen bis zu immerhin noch 20 Prozent der 45- bis 55-Jährigen. Dagegen wünschen sich nur 85 Prozent der 18- bis 25-jährigen kinderlosen Männer Nachwuchs. Am stärksten ist der Kinderwunsch bei kinderlosen Männern im Alter zwischen 25 und 35 (93 Prozent), um sich danach ähnlich reduzierend zu entwickeln wie bei Frauen.
Offenbar gibt es also einen prinzipiellen Kinderwunsch bei Frauen (unabhängig von der Zahl der Kinder), während Männer erst „auf den Geschmack“ kommen müssen: Der Kinderwunsch entsteht bei ihnen später als bei Frauen. Möglicherweise wollen junge Männer noch unabhängig ihr Leben genießen, während junge Frauen die Fruchtbarkeit des jüngeren Alters nutzen wollen. Für Väter sind dagegen weitere Kinder wichtiger als für Frauen. Die These, dass Männer „Spätzünder“ sind, bestätigt sich, wenn man den Anteil der Befragten mit Kindern betrachtet: Im Alter von 35 bis 45 sind bereits vier von fünf Frauen Mütter, aber erst zwei von drei Männern Väter. Bei den 45- bis 55-Jährigen ist der Anteil der Mütter wie bei den 35- bis 45-Jährigen, während nun immerhin drei von vier Männern Väter sind.
Es lässt sich also vermuten, dass Frauen, die unbedingt Kinder haben wollen, diese früh bekommen. Bei Männern entsteht der Kinderwunsch dagegen erst später – und dann ist es möglicherweise bereits zu spät für Kinder, denn in der Regel liegt in Deutschland das Alter von Partnern nur um wenige Jahre auseinander. Das heißt, wenn ein über 45-Jähriger Mann noch Kinder will, kann seine Partnerin mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nur mehr begrenzt Kinder bekommen. Die in der öffentlichen Debatte häufig gestellte Fragen: „Warum bekommen deutsche Frauen keine Kinder mehr?“ müsste also modifiziert werden. Es ist vielleicht sinnvoller zu fragen: „Warum wollen deutsche Männer erst so spät (und vielleicht zu spät) Kinder, und was kann man dagegen tun?“


__________________

Liebe Grüße
Bernd

kaefer Offline

Ehrenmitglied


Beiträge: 3.874
Punkte: 4.003

21.08.2007 03:01
#8 RE: diese Unterschiede gibt es wirklich Zitat · Antworten

huhu Bernd
ich habe deinen Betrag gelesen un möchte nicht auf jede Bemerkung eingehen .Mir fällt nur einen Antwort zu deiner Frage ein
"Warum wollen deutsche Männer erst so spät (und vielleicht zu spät) Kinder, und was kann man dagegen tun?“
Vieleicht mal klarmachen was ein Kind bedeutet ! Heute lernen Kinder länger sind länger zu Hause ,ist vollkommen ok ,aber das bedeutet auch Verantwortung .
wir werden nicht jünger und die blöde Frage "ist dein Opa ? " na,ja .
im Moment ist eh schon so das viele Leute ihre Zukunft und Familie so mit 30 planen ,können es verschieb sich sowieso nach hinten



wir sind nicht perfect aber nahe dran



sonnenblume ( gelöscht )
Beiträge:

03.10.2007 20:49
Alltagsmythen..........Was stimmt, was nicht? Zitat · Antworten

Frauen können nicht Auto fahren, Männer nicht kochen: Rollenklischees gibt es genug. Die Regale der Buchhandlungen quellen über von Bestsellern, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Viele der Autoren berufen sich auf die Evolution. Doch leider ist die Sache nicht so einfach...

Sind Männer und Frauen wirklich so verschieden?

Viele Wissenschaftler haben sich mit der Klärung derartiger Sachverhalte beschäftigt - mit oft widersprüchlichen Ergebnissen. Eine eindeutige Beantwortung der Frage "Was können Frauen - was nicht?" ist also nicht so einfach.
Wir haben uns dennoch bemüht, das Ganze verständlich für Sie aufzuschlüsseln.

Vorurteil: Frauen parken schlechter ein
Falsch. Rein biologisch gibt es keine Erklärung, warum Frauen schlechter einparken sollten als Männer. Allerdings eine psychologische: Wir denken uns in unsere Geschlechterrollen herein.
Viele Frauen sind überzeugt, nicht einparken zu können. Dies zeigt sich schon in der Fahrschule, Mädchen zittern vor jeder Parklücke, Jungen versuchen einfach ihr Glück. Das Ergebnis: Der Junge steht in der Parklücke – wenn auch schief. Das Mädchen bricht den Versuch ab.
Auch nach dem Führerschein vermeiden viele Frauen das Einparken, suchen immer eine möglichst große Parklücke oder lassen gar ihren Mann fahren. Wagt sie es doch einmal, geht der Versuch oft aufgrund mangelnder Übung schief – die Frau fühlt sich in ihrer Meinung, nicht einparken zu können, bestätigt.
Parkt eine Frau dagegen regelmäßig ein, fällt es ihr leicht.

Vorurteil: Frauen haben ein schlechteres räumliches Vorstellungsvermögen
Stimmt bedingt. Tatsächlich gibt es nur einen psychologischen Test, bei dem Männer und Frauen unterschiedlich abschneiden: Den mentalen Rotationstest.
Wissenschaftliche Tests lassen vermuten, dass die Hormone schuld sind: Männer haben einen etwa zehnmal höheren Testosteronspiegel als Frauen. Dieses Hormon hilft offenbar beim geistigen Rotieren, Frauen mit einem sehr hohen Testosteronspiegel schneiden genauso gut ab die Männer.
Während der Menstruation steigt auch der Testosteronwert der durchschnittlichen Frau. Das Ergebnis: Während ihrer Periode absolvieren auch Frauen den Rotationstest besser.


Vorurteil: Frauen können sich schlechter orientieren
Grundsätzlich stimmt das nicht. Frauen und Männer orientieren sich einfach gänzlich unterschiedlich: Männer nutzen eine Art Karte im Kopf, orientieren sich eher an Himmelsrichtungen und Entfernungen. Frauen dagegen nutzen Orientierungspunkte wie Bäume, Kirchen und Ampeln.
Das Ergebnis ist das Gleiche: Keine der Strategien hat einen nennenswerten Vorteil beim Erkunden einer fremden Stadt.


Vorurteil: Männer sind besser in Mathematik als Frauen
In der Schule und an der Universität erreichen fast nur Männer die Höchstpunktzahlen in naturwissenschaftlichen Fächern. Es scheint also, dass Männer in solchen Fächern grundsätzlich besser sind als Frauen.
Allerdings gibt es eine Beobachtung, die diese Erklärung ins Wanken bringt: Bis zur Pubertät gibt es kaum Unterschiede in den Mathematik-Leistungen von Mädchen und Jungen, diese bildet sich erst mit der Zeit heraus. Ist die angebliche mathematische Schwäche also anerzogen? Fehlt Mädchen die Motivation, da sie meinen, weibliche Mathe-Cracks seien unattraktiv und „männlich“? Scheuen Frauen nur den Vergleich mit dem angeblich begabteren männlichen Geschlecht?
Eine universelle Antwort auf diese Frage scheint es nicht zu geben. Interessant ist nur, zu sehen, dass Mädchen in entlegenen nordschwedischen Regionen besser in mathematischen Fächern sind als Männer. Die Erklärung ist ganz einfach: In dieser Region finden Männer Arbeit als Förster oder Fischer, Frauen dagegen wollen in die großen Städte ziehen und dort in technischen Berufen mit anderen Bewerbern konkurrieren.


Vorurteil: Männer sind aggressiver als Frauen
Dieses Vorurteil stimmt. Männer neigen eher zu körperlicher Gewalt als Frauen.
Hierfür gibt es zwei Erklärungen. So soll zum einen das männliche Hormon Testosteron Schuld sein. Frauen mit einem höheren Testosteronspiegel sind ebenfalls aggressiver als die Durchschnittsfrau.
Eine andere Erklärung ist, dass Aggressivität als Verhaltensmuster erlernt wird. Jungen wird eine gewisse Aggressivität in der Kindheit eher verziehen als Mädchen, die sofort als „untypisch“ und „hyperaktiv“ eingestuft werden.

(von Lena Hüsemann)

Liebs Grüßle
Chris

"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden" (Marlon Brando)

sonnenblume ( gelöscht )
Beiträge:

04.10.2007 17:50
#10 RE: Alltagsmythen..........Was stimmt, was nicht? Zitat · Antworten





Sie oder er?


Die Aufgaben im Haushalt sind verteilt: Sie bringen den Müll weg und waschen den Wagen, das Übrige erledigt Ihre Liebste – und nächste Woche tauschen Sie.

Frauen können besser trösten, Männer besser entscheiden.
In unserem emotionalen Haushalt gibt es dagegen keine so klaren Regelungen. Dabei lauern gerade da die größten Herausforderungen. Hier ist unsere To-do-Liste mit den wichtigsten Aufgaben, die es in einer Beziehung zu erledigen gilt. Wir sagen, wer von Ihnen beiden welchen Teil übernehmen sollte – und wie Sie mit Traditionen brechen.

Traditionell Frauensache: Trösten
Miezella, Ihre gemeinsame Katze, ist tot. Es ist jetzt völlig unerheblich, wer die Waschmaschine angeschmissen hat, in der sie so gern geschlafen hat – jetzt sind erst einmal beide traurig. Wer tröstet wen, und vor allem: wie?
"Tendenziell sind hier Frauen ein wenig im Vorteil, weil sie oft mehr Erfahrungen mit dem Trösten gemacht haben", sagt Friedhelm Schwiderski, Paartherapeut mit eigener Praxis in Bönningstedt. Wenn Sie es Ihrer Liebsten gleichtun wollen, sollten Sie sich behutsam heranschleichen. Schulterklopfer sind jetzt nicht angebracht.
Schwiderski: "Sie müssen herausfinden, wie Ihre Partnerin es gewöhnt ist, getröstet zu werden. Manche Menschen wollen in den Arm genommen werden, andere können das in so einer Situation nicht ausstehen, wollen lieber tröstende Worte hören."
Wichtig ist, dass Sie nicht von sich selbst reden und ihr erzählen, wie Sie als Kind Ihren Hamster Max aus dem Rasenmäher popeln mussten. Stellen Sie Ihre eigene Geschichte zurück, hören Sie zu oder stellen Sie Fragen.

Traditionell Männersache: Entscheiden
Kochen oder essen gehen? Pasta oder Steak? Während Sie sich schon überlegen, welche Soße Sie zu Ihrem T-Bone nehmen, schwankt Ihre Herzdame immer noch zwischen Küche und La Cantina.
"Viele Männer preschen mit ihren Entscheidungen vor", sagt der Paartherapeut. Doch es gibt auch viele Frauen, die genau wissen, was sie wollen. Wichtig ist, dass im Entscheidungsprozess niemand dominiert. Daraus entsteht auf Dauer ein Ungleichgewicht, mit dem keiner von beiden glücklich ist.
Schwiderski: "Ich habe einen Klienten, der seiner Frau stets alle Entscheidungen abgenommen hat. Nun klagt er, wie unselbstständig sie ist." Also, nehmen Sie ihr nie eine Entscheidung ab, wenn sie nicht ausdrücklich darum bittet. Wenn es einmal schnell gehen muss und sie sich nicht entscheiden kann, übernehmen Sie die Verantwortung – dann tragen Sie dafür aber auch die Konsequenzen.
Ihre Liebste wiederum trägt die Verantwortung für ihre Entschlussunfähigkeit – also sollte sie Ihre Entscheidung im Nachhinein auch nicht kritisieren.

Traditionell Frauensache: Kümmern
Letzte Woche lagen Sie flach, und Ihr Schatz hat Sie gepflegt, Fieber gemessen und Hühnersuppe gekocht. Natürlich hat sie sich angesteckt und ist jetzt selbst krank. Was tun?
"Das ist mit Sicherheit eher eine Domäne der Frau. Aber der Mann muss ihr in nichts nachstehen", sagt der Psychologe. "Experimentieren Sie ein bisschen. Was kommt gut an? Was gefällt ihr? Am Anfang können Sie sich darauf beschränken, ihr Verhalten zu imitieren: Was tut Ihre Partnerin, wenn Sie krank sind? Oder was hat Ihre Mutter früher getan? Wichtig ist, dass Sie nichts machen, was Sie nicht möchten, wozu Sie keine Lust haben oder was Ihnen irgendwie unangenehm ist."

Traditionell Männersache: Verführen
Warum hat sie denn noch ihre Klamotten an? Es ist doch Freitagabend – und sie wollte nicht ausgehen. Das heißt doch, sie will Sex, oder nicht? Sollen Sie jetzt irgendetwas machen?
"Noch vor nicht allzu langer Zeit bestimmte der Mann, wann miteinander geschlafen wurde. Das ist heute glücklicherweise anders, auch Frauen artikulieren ihre sexuellen Wünsche. Das bedeutet allerdings nicht, dass Sie fortan alles der Frau überlassen sollen. Auch hier heißt das Zauberwort: Ausgewogenheit", erklärt Schwiderski.
"Am besten vereinbaren Sie Signale, die für den anderen verständlich sind und mit denen beide Partner ihre Bereitschaft zum Sex deutlich machen können. Wenn Sie sich bei bestimmten Handlungen nicht sicher sind, was sie bedeuten, ob’s wirklich Signale sind, fragen Sie nach. So ein Gespräch kann viele große Überraschungen mit sich bringen."

Traditionell Frauensache: Kinder erziehen
So wie bei Mama und Papa wird es nie wieder sein: Er schafft die Kohle ran, und sie kümmert sich um die lieben Kleinen. "Jedes Kind muss beide Elternteile kennen lernen und erleben", sagt der Experte. "Von der typischen Rollenverteilung her ist die Mutter meist nachgiebiger, der Vater eher streng. Allerdings ist das auch typbedingt. Das Kind muss die Grenzen beider kennen, und beide müssen sich über die Grenzen austauschen."
Es ist ratsam, eine klare gemeinsame Linie zu vereinbaren. So weit die Theorie. Das lässt sich in der Praxis aber nicht immer durchhalten. Bei Differenzen ist es wichtig, dass Sie diese nicht vor dem Nachwuchs austragen. Er kann sich sonst versucht sehen, die verschiedenen Ansichten der Eltern gegeneinander auszuspielen. Und das wird es tun, das kleine Schlitzohr.
Darüber hinaus fühlt sich ein Elternteil schnell vom anderen herabgesetzt. Sie mögen es gewiss auch nicht, wenn Sie dem Kind erlauben, sich etwas im Fernsehen anzuschauen, und Ihre Partnerin sich dann vor der Glotze aufbaut und sagt: "So haben wir beide das nicht vereinbart."

Traditionell Männersache: Beschützen
Ihre Liebste ist schon auf 180, ihr Gegenüber mindestens auf 175. Gleich kracht’s! Es juckt Sie in den Füßen, sich dazwischenzustellen und dem Kerl zu sagen, er soll sich gehackt legen.
"Das ist traditionell eine Männerrolle. Aber seien Sie damit vorsichtig", rät Schwiderski. "Viele Frauen wollen in so einer Situation ihre Stärke erleben und sich nicht von einem Mann bevormunden lassen. Sie müssen also erspüren, wann das der Fall ist und wann Ihre Partnerin tatsächlich Ihre Hilfe braucht."
Wenn der Kerl handgreiflich wird und Ihre Angebetete nicht gerade Landesmeisterin im Kung-Fu ist, sollten Sie ihm zeigen, was Rocky in seine Handschuhe tut. Bei einem Familienstreit sollten Sie sich in der Regel bedeckt halten. Sie wissen nicht, welche Geschichte die einzelnen Familienmitglieder haben, welche Verflechtungen es zwischen ihnen gibt. Hören Sie zu, machen Sie sich ein Bild, bevor Sie Partei ergreifen.

Traditionell Frauensache: Nachgeben
"Tendenziell fällt es einem Mann schwerer, Fehler einzugestehen und auf den anderen zuzugehen", so Paartherapeut Schwiderski. "In vielen Fällen wartet er, dass die Frau den ersten Schritt macht."
Aber das ist auf Dauer keine Lösung, und Schmollen hilft ohnehin niemandem weiter. Also, rühren Sie sich! "Üben Sie sich in Beweglichkeit und beharren Sie nicht auf Ihrem Standpunkt. Ziehen Sie sich nicht zurück", empfiehlt der Experte. "Es ist ratsam, einen solchen Konflikt so schnell wie möglich aus der Welt zu schaffen, sonst kommt es zu einem negativen Umgang miteinander. Je häufiger Sie etwas auszusitzen versuchen, desto länger werden die Zeiten des Schweigens."
Selbst wenn Sie nicht ganz einsehen möchten, dass alles allein Ihre Schuld gewesen sein soll, machen Sie den ersten Schritt, indem Sie zu ihr sagen: Ich will nicht mit dir streiten!

( aus MensHealth)

Liebs Grüßle
Chris

"Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden" (Marlon Brando)

Trollkind ( gelöscht )
Beiträge:

25.02.2009 14:50
#11 RE: diese Unterschiede gibt es wirklich Zitat · Antworten

Unser Körper:

Speisen brauchen sieben Sekunden für den Weg vom Mund in den Magen.
Ein einziges menschliches Haar kann drei Kilo halten.
Der Penis eines durchschnittlichen Mannes ist 2,5 mal so lang wie sein Daumen.
Menschliche Beckenknochen sind stabiler als Beton.
Ein weibliches Herz schlägt schneller als ein männliches.
Auf Deinen Füßen befinden sich ungefähr eine Billion Bakterien.
Frauen zwinkern doppelt so oft mit den Augen wie Männer.
Die Haut eines durchschnittlichen Menschen wiegt doppelt so viel wie sein Gehirn.
Der Körper braucht 300 Muskeln, um sich gerade zu halten, auch wenn man völlig ruhig steht.


Frauen, die das gelesen haben, zucken nun wahrscheinlich mit den Schultern.
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Männer, die das gelesen haben, sind immer noch damit beschäftigt, die Länge ihrer Daumen zu begutachten.



im tierheim der stadt herne steht am eingang ein schild
"wehe der menschheit, sitzt auch nur ein tier am tisch des jüngsten gerichtes......."

Bernd Offline

Edelweiss


Beiträge: 1.334
Punkte: 1.334

25.02.2009 17:00
#12 RE: diese Unterschiede gibt es wirklich Zitat · Antworten

tja, vermutlich lässt sich diese Vorstellung nicht mehr aus Frauenköpfen tilgen

Vielleicht haben sich die Männer längst geändert, nur Frauen wollen das nicht wahrhaben.
Oder sie treffen und suchen ausschließlich Männertypen der vergangenen Generationen
Das wär ja peinlich

Liebe Grüße
Bernd

Die Kinder dieser Welt sind im Umgang mit ihresgleichen klüger als die Kinder des Lichtes!

Trollkind ( gelöscht )
Beiträge:

25.02.2009 17:39
#13 RE: diese Unterschiede gibt es wirklich Zitat · Antworten

ach bernd, dieses engdenken beruht sich auf gegenseitigkeit.



im tierheim der stadt herne steht am eingang ein schild
"wehe der menschheit, sitzt auch nur ein tier am tisch des jüngsten gerichtes......."

Kochmauserl Offline

Ehrenmitglied

Beiträge: 23.615
Punkte: 36.638

26.02.2009 10:17
#14 RE: diese Unterschiede gibt es wirklich Zitat · Antworten


Sollte es immer noch Männer geben,
die nicht wissen dass die Länge ihres besten Stückes nicht maßgeblich ist?



Lieben Gruß vom Kochmauserl

Im Glück kennen dich deine Freunde,
im Unglück kennst du sie.

Hans-Otto Offline

Administrator


Beiträge: 7.459
Punkte: 10.212

26.02.2009 14:27
#15 RE: diese Unterschiede gibt es wirklich Zitat · Antworten
In Antwort auf:

Sollte es immer noch Männer geben

Ja, die gibt es, aber die kannst Du an die Hühner verfüttern.

Aaaber - es gibt auch leider auch noch Frauen, die so was glauben.

Nur...

a) es gibt auch Frauen, die selbst denken (und nicht nur das was "Brigitte" oder sonst eine Zeitschrift vorschreibt) ...und das ist, Gott sei's gelobt, gedankt, getrommelt und gepfiffen der größere Anteil unter den Wesen, die für uns Männer das Leben überhaupt lebenswert machen.
(Und zu Deinem Beitrag: Ein Kerl, der heutzutage noch wirklich glaubt, ausschliesslich die Länge seines Dingsda sei wichtig..... ok - einer der sonst nichts vorweisen kann...)

b) Danke für Deinen Beitrag, denn jetzt kann ich endlich mal was bringen, das mich schon länger sagen wollte:

Ladies - bitte behauptet nicht laufend, Männern sei das Hirn vom Kopf in den Schwanz gerutscht. Manchmal stimmt's ja - aaber

.... es gibt Frauen, denen rutscht der Verstand auch öfter mal in's - Na, ich nenne es jetzt mal "Mäuschen"

Klar ist: Bei Kerlen passiert das manchmal schneller... und noch was meine Damen - ich oute uns, die Kerle jetzt: Bei uns müssen nicht immer große Gefühle im Spiel sein. Ich weiss, ist jetzt etwas hart.....

... eine schöne attraktive Frau, die uns unter Umständen auch noch mit den entsprechenden, nicht einmal bewussten, Signalen, ihre Bereitschaft zu...
(Nein, nicht einmal Sex, aber Interesse) zu erkennen gibt, erinnert uns an unsere Aufgabe, unsere Gene möglichst weit zu verteilen (ist tatsächlich so, das wurde von Gen-Forschern ermittelt).

Ich möchte jetzt nicht für Ehebruch und Rudelbums Reklame machen.
Wir alle wissen, was wir für unsere Lebens- und Ehepartner bedeuten.
Wir lieben sie, und daran wird sich auch nie etwas ändern.

Aber
.... werdet nicht gleich sauer, wenn sich Euer ..... mal nach einem "Lustobjekt" umdreht.

Seid ganz sicher:

Er holt sich nur Appetit

aber:

Essen, das wird er zu Hause


und vergesst Eines nicht:

In der Zeit Eurer Verliebtheit hat er sich ein Leben ohne Euch nicht mehr vorstellen (und umgekehrt)

und vergesst noch etwas nicht:

Daran hat sich bei heute nicht das Geringste geändert.

per aspera ad astra
(über rauhe Pfade zu den Sternen)


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