...schauts euch mal an...ist sehr interessant...ich nehme dieses Oel schon über einem Jahr und ich finde mir gehts gut und den Kids erst recht (haben keine verengten von Ablagerungen verstopften Arterien im Alter)....mache auch schon für Familie und Nachbarschaft Sammelbestellung...je mehr Liter umso billiger das Oel....
Hallo Tigerlilie, hab den Tip von Dir wahrgenommen und mich auf der Seite mal durckgeklickt, wirklich sehr interessant, vor allen Dingen ds Verhältnis von den einfach ungesättigten Fettsäuren zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren paßt gut in die Ernährung. Wenn ich meinen Öl-Vorrat mal aufgebraucht habe, habe immer mehrere Sorten Öl da, dann werde ich wohl da mal was bestellen. Und vor einiger Zeit hat mir auch ein Mitglied aus meinem Ernährungskurs von einem schwedischen Öl erzählt, das wie Butter schmeckt, wußte aber leider nicht wie es heißt, ich denke, daß war wohl dann dieses Albaöl. Danke für den Hinweis Alles Liebe und einen schönen und erfolgreichen Tag.
...freut mich , dass der Tipp bei jemandem Anklang fand...es ist wirklich ein gesundes Öl und wenn man mehrere Besteller hat, so wird der Literpreis auch immer weniger...ich bestelle auch immer gleich ein 5 l Fass...das langt dann so drei Monate..je nachdem !
Liebe Bigi, das Albaoel ist ein Geheimtipp der Abnehmwilligen in meinem Stadtteil. Bislang scheiterte es bei mir daran, dass ich mir nicht vorstellen kann, es für alles zu verwenden, doch habe ich jetzt sogar entdeckt, dass für 100g Butter ich 80ml Oel ersetzen kann, bis auf Streusel für Ribbelkuchen gelingt es perfekt, und Rapsöl ist nich t jedem sein Geschmack, doch 5L für 3 Monate? Ich brauche noch nicht mal 1kg Butter und 1L normales gutes öl für meinen Haushalt... Meine Tochter hat eine Abneigung auf alles fettige, weil die andere Oma auf das Frühstücksbrot immer einen halben Zentimeter dick die Butter schmiert und dann noch NUtella darauf, [ih] Bei mir ist sie dann nur wenig, muß es geschickt verstecken, und sie ist normal prächtig entwickelt, und kInder in der Frühpubertät brauchen doch eine gewisse Menge Fett (gute Fettsäuren) zur Entwicklung??? LG No Problem
es sagte die unreife Liebe: Ich liebe Dich, weil ich Dich brauche... es sagte die reife Liebe: Ich brauche Dich, weil ich Dich liebe... (Erich Fromm)
Es kommt ja auch immer drauf an, wann und für was ich es verwende. Aber im großen und ganzen ist Rapsöl ein neutrales Öl, das doch keinen Eigengeschmack hat... ich benutze es für alles...nur nicht für den Salat! Der Buttergeschmack mag mein Mann nicht am Salat haben - dafür nehme ich gutes Rapsöl oder Olivenöl. Ich habe von diesen 5l auch immer wieder mal was verschenkt...aber ab dem nächsten Kanister prüf ich mal, wie lange er hält ( 4Pers. Haushalt). Butter brauche ich ganz wenig - nehme ich/wir nur zum Frühstück! Für Abendbrote haben wir Bertolli (Olivenmargarine) entdeckt, falls jemand was unter die Wurst odern den Käse will.
Hab den Tipp mit dem Rapsöl übrigens aus dem Buch "fit mit fett" von Dr. Ulrich Strunz u. Andreas Jopp In diesem Buch kann man immer wieder mal lesen....es ist wirklich sehr interessant.
Fett ist sehr wichtig für unseren Körper. Nicht nur als Geschmacksträger, sondern vor allem als Gleitstoff für unsere Zähne. Butter oder andere Fette sollten immer im Zusammenhang mit Brot verspeist werden, damit sich die Plaque, die das Brot an den Zähnen hinterläßt, nicht sofort festsetzt. Nicht immer werden wir, nach jeder Mahlzeit ins Bad flitzen und die Zähne putzen, schließlich möchten wir ja auch den schönen Nachgeschmack der Speisen genießen. Daher ist es wichtig, dass auf dem Brot immer eine dünne Schicht Butter o. ä. ist.
Rapsöl benutze ich für den Feldsalat, da ich ihn mit einer gekochten Kartoffel in der Marinade anrichte. Tina
Ohje, da falle ich wohl aus dem Rahmen, trage immer eine Zahnbürste bei mir... Mir sitzt noch der Satz des Kieferorthopäden im Gedächtnis: Wenn Du die Zähne mit der festen Bracketts-Spange nicht ordentlich putzt, faulen sie Dir noch beim Putzen weg... Ich mag keine Reste in den Beißerchen haben... IGITT. Ich wußte bisher nur, dass die Kinder Fett zur Entwicklung der gesamten Nervenzellen benötigen, mind. 60g am Tag, sonst kommt es manchmal zu Fettstoffwechselverwertungsstörung. Ein Junge einer Bekannten litt darunter, da seine mama kein Fett aß. Seitdem er es in Maßen bekommt, geht es ihm gut. Aber dass Öl für den WEitertransport beim Kauen gebraucht wird, wußte ich nicht, danke Tina! LG, No Problem es sagte die unreife Liebe: Ich liebe Dich, weil ich Dich brauche... es sagte die reife Liebe: Ich brauche Dich, weil ich Dich liebe... (Erich Fromm)
Ich bin immer ganz begeistert, wenn ich von Menschen höre oder lese, die immer eine Zahnbürste dabei haben - das ist gar nicht falsch. Ich bin manchmal etwas nachlässig, das gebe ich hier zu (schaut verschämt zu Boden)Aber Fett in Maßen, ist genau richtig! Tina
Hallo Ihr Lieben, da kann micht mich nur anschließen, Fett ist lebensnotwendig für den Körper, in Maßen und nicht in Massen, und das richtige Öl, schließlich kippe ich in einen teuren Wagen mit Hochleistungsmotor ja auch kein billiges Öl rein. Und unser Körper ist auch so eine Art Hochleistungsmotor. So ca 60 - 80 g Fett am Tag sind o.k., Der durchschnittliche Bundesbürger (da zählen wir hier im Forum natürlich nicht dazu)verzehrt aber locker mal 120 - 130 g Fett. Alles Liebe und einen schönen und erfolgreichen Tag.
Qualität erkennen Pflanzenöle sind Fette, die bei Zimmertemperatur flüssig sind. Ihre Bezeichnung richtet sich nach ihrer Zusammensetzung: * Gemische unterschiedlicher Öle werden ohne Sortenangaben als Speise-, Pflanzen-, Tafel-, Salat- oder Frittieröl bezeichnet. Die preisgünstigeren Sorten bestehen häufig aus Raps- und Sojaöl, die teuren Produkte überwiegend aus Sonnenblumenöl. * Trägt das Öl den Namen einer Ölpflanze, zum Beispiel Sonnenblumenöl, dann besteht es zu mindestens 97 Prozent aus der entsprechenden Rohware. Trägt es den Zusatz "rein" oder "sortenrein", so enthält es zu 100 Prozent das genannte Öl. * Olivenöl wird meistens als "natives Olivenöl extra", das nur durch schonende mechanische Verfahren gewonnen wird, oder "Olivenöl", eine Mischung aus raffiniertem und nativem Öl, angeboten. * "Nativ" heißen Speiseöle, die durch Pressen ohne Wärmezufuhr oder andere schonende mechanische Verfahren gewonnen werden. Anschließend schließend dürfen sie gewaschen, gefiltert oder zentrifugiert werden - weitere Verfahren sind nicht zulässig. "Raffinierte Öle" werden lebensmitteltechnisch weiter behandelt. * Tragen native oder nicht raffinierte Öle zusätzlich die Bezeichnung "kaltgepresst" oder "aus erster Pressung", so werden diese Speiseöle möglichst schonend durch Pressen ohne Wärmezufuhr gewonnen. * Im Gegensatz zu den geruchsneutralen raffinierten Speiseölen weisen native und nicht raffinierte Öle ein besonderes arttypisches Aroma, einen deutlichen artspezifischen Saat- oder Fruchtgeschmack, sowie eine intensivere Färbung auf.
Wohltuend Öl ist vielfältig einsetzbar, unter anderem auch als Badezusatz. Da sich Öl und Wasser jedoch nicht von alleine mischen, braucht man für ein wohltuend duftendes Bad aus ätherischen Ölen einen Emulgator. zu den natürlichen Emulgatoren zählen beispielsweise Sahne, Milch oder Honig. Und os mischt Du Dir Dein Aroma-Ölbad selbst: * Lieblich: Für ein Rosenölbad benötigst Du drei Esslöffel Sahne oder Milch, sowie sechs Tropfen ätherisches Rosenöl. * Sinnlich: In ein Vanille-Honigbad kommen drei Esslöffel Sahne oder Milch, ein Teelöffenl Honig, sowie je zwei Tropfen Vanille-, Zimt- und Zitronenöl. * Belebend: Für ein Rosmarinbad benötigst Du drei Esslöffel Sahne oder Milch, vier Tropfen Rosmarin- und zwei Tropfen Orangenöl.
Öl Hier noch mal eine ganz andere Verwendungsweise von Ölen. Wir wollen uns ja nicht nur gesund ernähren, um uns wohl zufühlen, sondern uns auch äußerlich pflegen, damit es uns gut geht. Darum: Für Körper, Geist und Seele
Was pflanzliche und tierische Fette für unser Wohlbefinden leisten
Olivenbäume sind der Inbegriff uralter Kulturpflanzen. Tatsächlich gehören Pflanzen, aus denen sich Öle und Fette gewinnen lassen, zum ältesten Kulturgut des Menschen. Pflanzenöle haben einen hohen ernährungsphysiologischen Wert, so dass es kaum wundert, dass etwa 80 Prozent der Weltproduktion der Ernährung dienen. 'Wer auf die schlanke Linie achtet, sollte Fett meiden. So haben wir es gelernt. Und wer die hohe Energiedichte von Fetten und Ölen nicht in die entsprechende Bewegung umsetzt, der habe am Ende mit den so genannten Fettpölsterchen zu kämpfen. Dennoch ist Fett, als wesentlicher Bestandteil der Gehirnsubstanz und der Zellwände, sowie als Träger der fettlöslichen Vitamine unseres Organismus unersetzlich. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) empfiehlt, ca. 30 - 35% der gesamten Energiezufuhr in Form von Fetten aufzunehmen. Dabei ist darauf zu achten, dass jeweils ein knappes Viertel aus gesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren, sowie der Rest aus einfach ungesättigten Fettsäuren besteht. Fett als Geschmacksträger Nummer Eins ist ebenfalls nicht zu übertreffen - man denke an das marmorierte Steak, die köstliche Sahnehaube auf dem Kuchen, die in ausgelassenem Speck gebratenen Kartoffeln oder den einfachen Blattsalat, der erst durch ein Dressing zum Genuss wird.
Wertvoll und gesund Gerade Pflanzenöle leisten durch ihren hohen Gehalt an ungesättigten Fettsäuren einen wertvollen Beitrag zur gesunden Ernährung. Prinzipiell bestehen Öle und Fett aus verschiedenen Fettsäuren unterschiedlicher Struktur. Da die Zusammensetzung entscheidend für die Eigenschaft eines Fettes ist, werden Fette nach ihrem Gehalt an gesättigten, einfach ungesättigten und mehrfach ungesättigten Fettsäuren unterschieden. Im Vergleich zu Pflanzenölen enthalten tierische Fette, die in Butter, Fleisch, Wurst und Milchprodukten vorkommen, überwiegend gesättigte Fettsäuren. Zu erkennen sind die gesättigten Fettsäuren daran, dass sie meistens in fester Form vorliegen und nur mit Hitze zum Schmelzen gebracht werden können. Aufgrund ihrer reichlichen Verfügbarkeit nehmen die meisten Menschen gut die Hälfte ihrer täglichen Fettmenge in Form gesättigter Fettsäuren zu sich - aus gesundheitlicher Sicht eindeutig zu viel.
Einfach ungesättigte Fettsäuren bezeichnet man auch als Omega-9-Fettsäuren. Ein wichtiger Vertreter ist die Ölsäure, die sich unter anderem in Oliven- und Rapsöl findet, aber auch in vielen tierischen Fetten vorkommt. Den einfach ungesättigten Fettsäuren sagt man nach, das HDL-Cholesterin zu erhöhen und das LDL-Cholesterin zu senken - beides ist gut für die Gesundheit. Bei den mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind vor allem die Omega-3 und die Omega-6-Fettsäuren wichtig. Beide gehören zur Gruppe der essentiellen Fettsäuren, die der Körper nicht selbst herstellen kann und deshalb auf die Zufuhr von außen angewiesen ist. Sie kommen vor allem in Ölen aus Leinsamen, Raps, Walnüssen und Soja vor oder in fettreichen Kaltwasser-Meeresfischen, wie Hering, Lachs, Makrele oder Thunfisch. Ernährungswissenschaftler empfehlen daher, mindestens zweimal in der Woche Seefisch zu essen.
Öle sind auch aus der Kosmetik nicht wegzudenken. Sie können aus fast allen Pflanzenteilen gewonnen werden; aus Kernen oder Samen, Fruchtfleisch, Schale oder Rinde, Stengeln, Blüten oder Blättern. Als Basis hochwertiger Pflegeprodukte dienen vornehmlich kaltgepreßte Öle wie Oliven- oder Sonnenblumenöl, Avocado-, Jojoba- oder Mandelöl. Hinzu kommen Wirkstoffe die in der viel geringeren Mengen aus meist sehr kleinen Pflanezsamen gepreßt werden, wie beispielsweise Ringelblumen, Arnika oder Nachtkerzenöl. Ätherische Öle werden aus Zitrusfrüchten, Blüten oder Kräutern mittels Wasserdampf destilliert.
Aromatische Öle Vor allem die Aromatherapie macht sich die starke Wirkung der Düfte auf unser Seelenleben zunutze. So können parfümierte Bäder oder duftende Körperöle - je nach Inhaltstoffen - die Stimmung heben oder beruhigen. Da Aromaöle ihre Wirkung vor allem über die Atemwege entfalten, werden Duftlampen immer beliebter. Es reichen schon wenige Tropfen der kostbaren Öle (vermischt mit Wasser) aus, um die Raumluft zu aromatisieren und so die gewünschte Wirkung zu erzielen. Doch Vorsicht: Einige Duftöle bergen - insbesondere bei Hautkontakt - das Risiko von Allergien.
Tipp extra Im antiken Griechenland gehörten Duftöle zum täglichen Bedarf. Ihre Zubereitung lag in den Hände der Frauen, die für Oliven-, Mandeln- oder Nussöl durch erhitzen eindickten. Nach dem Abkühlen kamen wohlriechende Pflanzen wie Majoran, Ginster, Iris, Minze oder Narzisse dazu. Die Zugabe von Salz und Gummi arabicum machte die dickflüssigen, duftenden Hautöle anschließend haltbar. gelesen in der Brigitte
Liebe Grüße von Tina
Die wahre Liebe sucht nicht das eigene Glück; sie vergibt sich selbst, will auf alles verzichten und dadurch findet sie ihr Glück und wird unermeßlich reich!
Liebe Tina, vielen Dank für deinen guten Artikel über Öle! Es ist wichtig, dass wir vorallem Omega 3, das sich im Rapsöl und Fischen befindet zu uns nehmen. Nicht nur für das Gehirn, sondern auch für die Gelenke, die dadurch geschmiert werden. Ich dachte früher auch immer, wenn ich abnehmen will, kein Öl, doch dann bekam ich sofort Gelenkschmerzen, bis ich von einer Ernährungsberaterin darauf hingewiesen wurde. Toller Artikel, vielen Dank! En liebe Gruess Priska
Zitat von Tigerliliehttp://www.albaoel.de/aktuell.htm
Schaut mal in den Link...damit er nicht in Vergessenheit gerät, bring ich ihn nochmal...denn es ist ein wirklich tolles Öl Hat es schon jemand probiert? Ich bestelle demnächst wieder...aber leider wohnt ihr zu weit weg alle!!!
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ LG Bigi
Das Leben ist das beste Sonderangebot, bekommen wir es doch gratis. Jüdisches Sprichwort
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
lichst Bigi
