Hallo Ihr Lieben, Gitti hat schon gut daran getan, auf den Alkohol zu verzichten. Alkohol hat den höchsten glykämischen Index (deshalb auch die sog. Bierbäuche bei Männern) D.H. es wird sehr viel Insulin ausgeschüttet, dieses wiederum verhindert über Stunden, daß Fett abgebaut werden kann. Esse ich jetzt noch gleichzeitig was fettes zum Alkohol und Sekt gehört auch dazu, dan landet dieses Fett garantiert auf den Hüften. Na bravo. Also dran bleiben Gitti, Du schaffst das.
Alles Liebe und einen schönen und erfolgreichen Tag.
Weißt du Sigrid, immer bin ich nicht sooo standhaft, leider! Mein Problem ist nicht, dass ich nur ein Gläschen Wein oder Sekt trinke - mein Problem ist, dass mein Mann nichts mittrinkt und eine ganze Flasche für mich alleine ist viel zu viel. Doch wenn sie halt mal angebrochen ist und nicht wenigstens am nächsten Tag getrunken ist, kann man den "Rest" eigentlich nur noch wegkippen!
Ich hab mir aber für die Zukunft schon vorgenommen meine Ernährung etwas gesundheitsbewußter zu gestalten. Nur ist es ohne Hilfe nicht so einfach einen ausgewogenen Essensplan zu machen. Erstens sollte es nicht zu großen Aufwand bedeuten, da ich den ganzen Tag berufstätig bin und zweitens sollte es so sein, dass mein Mann und eventuell meine Enkelin das auch essen mögen.
Hallo Gitti, ist mir schon klar, daß Du nicht immer so standhaft bist. Wer ist das schon??, über das andere können wir doch auch gerne reden, wenn wir uns sehen. Freue mich schon, Dir evtl. mit dem einen oder anderen Tipp helfen zu können, bzw. Dich zu unterstützen. Manchmal sind es ja nur die Kleinigkeiten im Leben. Schauen wir mal.
Alles Liebe und einen schönen und erfolgreichen Tag.
Regelmäßiger Alkoholkonsum erhöht das Risiko bei Operationen. Denn häufiger Genuss alkoholischer Getränke führt nach Angaben der Verbraucherzeitschrift "Guter Rat" zu Veränderungen der körpereigenen Regelkreise. Dadurch erhöhe sich der Operationsstress von normalerweise drei bis sechs Stunden auf bis zu drei Tage, so das in Berlin erscheinende Magazin.
Außerdem sei infolge des anhaltend hohen Cortisol-Spiegels das Immunsystem des Patienten geschwächt. Dadurch vergrößere sich die Gefahr einer Lungenentzündung. Die Zeitschrift beruft sich bei ihren Angaben auf eine Studie an der Berliner Charité. Den Medizinern zufolge trägt mittlerweile bereits jeder sechste Patient bei Operationen ein alkoholbedingtes Zusatzrisiko.
..zum Spruch: Mit des Bieres hochgenuß,Wächst des Bauches Radius!
Bier hat im Vergleich zu Wein oder Sekt den geringsten Kaloriengehalt. Woher kommt also der Bauch, wenn nicht vom Bier? Bier hat nämlich pro Liter nur 400 bis 500 Kalorien. Doch Bier ist Alkohol und macht Appetit.
Es ist also nicht das Bier an sich, das sich anlegt, sondern die Menge an Kulinarischem, worauf man Gusto bekommt und welche man schließlich auch verzehrt.
Beim Biergenuss heißt das Zauberwort eben "maßvoll" - was nicht unbedingt als eine volle Maß Bier interpretiert werden sollte.
Woher kommt aber dann der Bauch?
Jedenfalls nicht von den Inhaltsstoffen des Bieres! Andererseits jedoch weiß man, dass Alkohol eben appetitanregend wirkt. Deswegen serviert man vor einem Essen auch Aperitifs und nicht etwa einen Milchshake. Und der Schuss Alkohol führt eben dazu, dass die Speichel- und Magensaftproduktion angeregt wird, der Körper in "Verdauungsbereitschaft" geht - dass einem also das sprichwörtliche Wasser im Munde zusammenläuft... Gar keine schlechte Einrichtung. Denn das Essen wird so weitaus besser aufbereitet, verarbeitet und vom Organismus aufgenommen.
Bereits vor 500 Jahren schrieb Paracelsus nieder: "Allein die Menge macht's, ob etwas zum Schaden oder Nutzen gereicht.
Wer dies beim Essen und Trinken beherzigt, kann etwas für seine Gesundheit tun, braucht dabei auf keinen Genuss zu verzichten und trotzdem keine Angst um seine schlanke Linie zu haben. Na dann - wohl bekomm's!
...passt bestimmt gut hierher: Quelle: Uniklinik Heidelberg, 15.05.2009 In sechs Minuten vom Glas ins Hirn Schon ein Glas kann rasch zu Kopf steigen. Die Alltagsweisheit haben Forscher untersucht: Sechs Minuten nach Konsum einer Alkoholmenge, die ca. drei Gläsern Bier oder zwei Gläsern Wein und damit einem Blutalkoholgehalt von 0,5 - 0,6 Promille entspricht, zeigten sich Veränderungen in den Gehirnzellen. Das wiesen Heidelberger Wissenschaftler erstmals mit Hilfe der Magnetresonanzspektroskopie (MRS) nach. Bislang waren dazu nur Daten aus Tierversuchen verfügbar. Die Ergebnisse der Studie sind in der Zeitschrift "Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism" veröffentlicht worden. Stoffwechsel der Gehirnzellen wird beeinflusst Das Gehirn springt rasch auf den Alkohol an: "Unsere Studie liefert erste Hinweise darauf, dass das Gehirn umschaltet und statt Glukose ein Abbauprodukt des Alkohols zur Energiegewinnung nutzt", erklärt Dr. Armin Biller von der Arbeitsgruppe Cerebraler Metabolismus, Abteilung für Neuroradiologie des Heidelberger Universitätsklinikums (Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Martin Bendszus). Die schädliche Wirkung setzt ebenfalls rasch ein. Während des Experiments nahm die Konzentration von Stoffen, denen zellschützende Effekte zugeschrieben werden, wie Kreatin (Energiestoffwechsel) und Aspartat, mit zunehmender Alkoholkonzentration ab. Cholin, ein Bestandteil der Zellwände, war ebenfalls erniedrigt. "Das weist möglicherweise darauf hin, dass sich sogar die Zellwände unter Alkoholeinfluss in ihrer Zusammensetzung ändern", so Dr. Armin Biller.
Ist jeglicher Alkoholkonsum schädlich für das Gehirn? "Die Verschiebungen im Hirnstoffwechsel nach moderatem Alkoholkonsum gesunder Menschen sind vollständig reversibel, wie unsere Kontroll-Untersuchungen am Folgetag gezeigt haben", so Dr. Armin Biller. "Wir vermuten jedoch, dass die Fähigkeit des Gehirns, sich von den Alkoholwirkungen zu erholen mit zunehmendem Alkoholgenuss abnimmt bzw. erlischt. Möglicherweise sind die akuten Effekte, wie wir sie in unserer Studie nachweisen konnten die Grundlage für die dauerhaften Schäden am Gehirn, wie sie bekanntermaßen bei alkoholabhängigen Menschen auftreten. Diese Frage muss noch in künftigen Studien geklärt werden." Trinken für die Forschung An dem Alkoholversuch nahmen acht männliche und sieben weibliche Versuchspersonen teil. Während sie im Kernspintomographen lagen, tranken sie durch einen langen Strohhalm die definierte Menge an Alkohol. Ziel war ein Blutalkoholgehalt von 0,5 bis 0,6 Promille - also ein Wert, der die Verkehrstüchtigkeit einschränkt, aber keinen schweren Rausch auslöst. Bei der folgenden Magnetresonanzspektroskopie wurden Atomkerne des Hirngewebes durch einen Hochfrequenzimpuls angeregt und das während der Rückkehr in den Grundzustand ausgesendete Signal empfangen. Dieses Signal kann hinsichtlich seiner spektralen Beschaffenheit analysiert werden und erlaubt Rückschlüsse auf den Gehalt diverser Stoffwechselprodukte im untersuchten Hirngewebe. Unterschiedliche Ergebnisse zwischen männlichen und weiblichen Versuchsteilnehmern konnten in dieser Studie nicht nachgewiesen werden - das Gehirn der weiblichen und männlichen Probanden reagierte gleichermaßen auf den Alkoholkonsum. Welche Substanzen verursachen den "Kater"? In weiteren Studien untersuchen die Wissenschaftler nun zum einen, was sich beim so genannten "Kater" im Gehirn abspielt - mit Hilfe der Magnetresonanzspektroskopie lässt sich möglicherweise herausfinden, welche Inhaltsstoffe in alkoholischen Getränken den berühmten "hangover" auslösen. Zum anderen wird der Energiestoffwechsel des Gehirns unter Alkoholeinfluss mit der sogenannten Phosphorspektroskopie kernspintomographisch untersucht.
Literatur: Armin Biller, Andreas Bartsch, György Homola, Laszlo Solymosi, Martin Bendszus. The Effect of Ethanol on Human Brain Metabolites Longitudinally Characterized by Proton MR-Spectroscopy, Journal of Cerebral Blood Flow and Metabolism 2009, in press.
GLG NIna Ein Freund ist jemand, der die Melodie Deines Herzens kennt und sie Dir vorsingt, wenn Du sie vergessen hast.
Ich traf mal eine alte Frau (92). Sie sagte dass sie jeden Morgen ein Glas Sekt trinkt. Ich sagte: gell das ist gut für ihren Kreislauf. Die Frau sagte: der Kreislauf ist mir egal aber der Sekt mach mich so schön lustig.
So will ich auch alt werden.
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Keiner verdient deine Tränen und wer sie verdient, wird dich sicher nicht zum Weinen bringen.
Ja lustig ist es. Sofern sie damit gut klar kommt. Ich wünsche ihr alles Gute - sie ist damit ja schon recht alt geworden * Bei Überkonsum kriegt man jedoch auch unerwünschtes Vorhofflimmern, wer es übertreibt.
GLG NIna Ein Freund ist jemand, der die Melodie Deines Herzens kennt und sie Dir vorsingt, wenn Du sie vergessen hast.