Nun ja, man bringt sich wieder ins Gespräch.
Und nur wenn man im Gespräch ist, bekommt man Aufträge.
Siehe Karoline Beil, die in der ersten Staffel mitgemacht hat.
Ob diese Aufträge wirklich anspruchsvoll sind sei mal dahingestellt.

Ich hab leider immer noch nur die Auszüge aus diesem einen Beitrag gesehen - wie bekommt man Aufträge. Da steckt sicher einiges dahinter. Der Markt ist voller Leute, die für wenig arbeiten. Wie überall. Und, bist du mal nicht im Gespräch, dann geht der Preis weiter runter. Stimmt. Aber soll das ausgerechnet der verbrauchende Zuschauer verurteilen - der inzwischen auch noch bei jedem Deppenzeug mitmacht? Einschaltquoten regeln das Geschäft. Oder das Einkaufsverhalten des Kunden. Da wird das eine oder andere vom Markt verschwinden - auch wenn wir das bedauern. Aber, unser eigenes Verhalten regelt das doch. Von Bedauern kann eben kein Künstler leben, sei es noch so gut, was er macht.

Schade, dass sie aus dem Dschungel-Camp keine -was-koche-ich-im-Urwald-Sendung machen

......da würde ich mir das essen abgewöhnen!!!