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Dieses Thema hat 33 Antworten
und wurde 1.929 mal aufgerufen
 Rund um den PC
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Hans-Otto Offline

Administrator


Beiträge: 7.459
Punkte: 10.212

15.01.2009 11:56
#16 RE: Internetfallen Zitat · Antworten

In Antwort auf:
...bekomme ich Aufforderungen, dass wenn ich nicht zahle, das Gericht eingeschaltet würde

Ja meine Lieben, und da aufgepasst: Manche dieser Gauner gehen sogar soweit, daß sie eine gerichtliches Formular einscannen, es mit Eurem Namen versehen....

So daß jeder glaubt, der Mahnbescheid (dem man unbedingt - wenn es ein echter ist - widersprechen muß) sein schon unterwegs.

Lasst Euch dadurch nicht verrückt machen. Die haben Null, nix, keine, niente, nada, Rechte.
Nicht ärgern - den Wisch in die Ablage P wie Papierkorb.

lg, Hans-Otto

per aspera ad astra
(über rauhe Pfade zu den Sternen)


Meine Homepage "erLeben"

kleinaberoho ( gelöscht )
Beiträge:

15.01.2009 12:02
#17 RE: Internetfallen Zitat · Antworten

Hi, geh mal unter google meineip.de
und du wirst staunen............
Grüßle

"das Glas ist halb voll........"

rico_40 Offline

Edelweiss


Beiträge: 796
Punkte: 796

16.01.2009 00:07
#18 RE: Internetfallen Zitat · Antworten


mo das werd ich auch noch nachholen....
bin gespannt
Grüßle
Dein Rico

kaefer Offline

Ehrenmitglied


Beiträge: 3.874
Punkte: 4.003

16.01.2009 00:36
#19 RE: Internetfallen Zitat · Antworten
zu meineip.de hätte ich nicht so vermutet ups

liebe Grüße Kaefer


Wenn du ein glückliches Leben willst, verbinde es mit einem Ziel, nicht aber mit Menschen oder Dingen
Albert Einstein

rico_40 Offline

Edelweiss


Beiträge: 796
Punkte: 796

17.01.2009 02:14
#20 RE: Internetfallen Zitat · Antworten

Hier kommt was neues...:das Prinzip von Pharming:

UMLEITUNG ZUM BETRUG
Weil auf „Phishing" kaum noch jemand reinfällt, wollen Internetbetrüger nun mit „Pharming" Bankkonten plündern. COMPUTERBILD verrät, wie der Trick funktioniert - und wie Sie sich schützen.

Schon seit Jahren plündern Gauner die Bankkonten argloser Internetnutzer per Phishing:
Über angebliche E-Mails von der Hausbank locken sie Bankkunden auf gefälschte Internetseiten, um dort Kennwörter und Transaktionsnummem „abzufischen".

Aber verbesserte Internet-Zugrffs-programme* und die Aufklärung der Nutzer machen Phishing-Attacken immer schwieriger. Deshalb suchen Hacker neue Wege, um an die wertvollen Kontodaten privater Bankkunden zu gelangen.

Kontoplünderer nutzen jetzt neue Tricks
Die Weiterentwicklung des Phi-shings heißt „Pharming". Der Be¬griff geht auf das englische Wort „Fanning" zurück, weil die Betrü¬ger mit ganzen Server'-Farmen ar¬beiten. Die Buchstaben „Ph" sind an .Phishing'' angelehnt.

Zu Beginn seines Pharming Angriffs schleust der Betrüger ein trojanisches Pferd auf den Heim-PC eines Bankkunden. Beim Aufrufen einer bestimmten Intemetseite wird der Benutzer vom Trojaner* auf eine gefälschte Seite geleitet. Dort fängt der Betrüger die Daten ab, mit denen er das Konto des Opfers leer räumen kann (siehe Grafik unten).
Wie einfach sich ein entsprechender Schädling in den PC einschleusen lässt, zeigt ein aktuelles Beispiel, bei dem die Betrüger das große Interesse an Apples neuem iPhone 3G nutzen. In Massen-E-Mails und Internetforen wurde ein vermeintlich interessantes Werbevideo zu dem neuen Iphone Handy angepriesen. Wer das Video überspielen wollte, bekam allerdings statt der versprochenen Filmdatei nur eine Intemetseite mit Informationen zum iPhone zu sehen und lud sich nebenbei noch unbemerkt den heimtückischen Pharming-Trojaner auf seinen PC.

Alte Schutzmechanismen wirkungslos:
Die Schutzmechanismen von Internet Explorer und Firefox helfen in diesem Fall nicht.
Auch am Verhalten seines Intemet Zugriffsprogramms erkennt der Nutzer nicht, dass er auf eine falsche Seite geleitet wurde.
In der Adresszeile des Browsers steht weiterhin die richtige Intemetadrcsse. Den besten Schutz bieten aktuelle Intemet-Schutzpakete.
Sie sollten Alarm schlagen, sobald sich ein Pharming- Trojaner auf
dem PC einnisten will.
Auch Router sind in Gefahr:
Nicht nur Computer, sondern auch DSL*-Router* können Opfer von Pharming-Attacken werden. Besonders gefährdet sind Geräte, bei denen noch das HersicUerkennwort eingestellt ist.
Hier können Hacker leicht in den Konfigurationsmodus des Routers gelangen und eine entprechende Weiterleitung einrichten.
Geben Sie deshalb Ihrem Router auf jeden Fall ein eigenes Kennwort!






Grüßle ...Ich

rico_40 Offline

Edelweiss


Beiträge: 796
Punkte: 796

23.01.2009 23:58
#21 RE: Internetfallen Zitat · Antworten


Servus...hier ein neues Urteil zum Thema Internet- bzw. Onlinbanking....

Bank haftet bei Online-Betrug:

Knapp vier Millionen Internetnutzer in Deutschland sind bereits Opfer von Hackern und Betrügern geworden.
So der Branchenverband Bit-kom. Die Nutzer wurden etwa beim Online-Banking abgezockt und erlitten finanzielle Schäden.

Bislang urteilten Gerichte fast immer zugunsten der Bank.
Ein Amtsrichter in Wiesloch gab jetzt überraschend einem Kunden recht |Az: 4 C 57/08).
Betrüger hatten die persönlichen Daten des Mannes ausgespäht und ihn um 4000 Euro gebracht.
Die Bank wollte das Geld nicht ersetzen. Der Kunde klagte.
Er hatte die Virenschutz-Software Norton AntiVirus auf dem PC installiert, das reicht nach Ansicht des Amtgericht als Schutz aus. Eine zusätzliche Firewall.
Wie von der Bank auf ihrer Internetseite gefordert, sei nicht notwendig.


Grüßle Rico

Granatapfel Offline

Ehrenmitglied

Beiträge: 6.397
Punkte: 6.427

24.01.2009 00:13
#22 RE: Internetfallen Zitat · Antworten

ich glaube, ich werde wieder zur alten Methode zurückkehren und mein Geld unter der Matratze verstecken und Einkäufe bar zahlen, bewaffnet gegen allfällige Überfälle natürlich, falls sich das herumsprechen sollte

________________________________________________
Wer aus der Haut fährt, muss sehen, wie er wieder hineinkommt. Hellmut Wallner.
Liebe Grüsse Granatapfel

rico_40 Offline

Edelweiss


Beiträge: 796
Punkte: 796

24.01.2009 00:27
#23 RE: Internetfallen Zitat · Antworten


neeeee brauchste net machen....
sofern du eine Banking Software auf dem PC und eine ITan Liste von der Bank bekommen hast geht alles klar....
Für ganz vorsichtige gibts noch ein Kartenleser zum einstecken deiner EC Karte....

Grüßle Rico

Granatapfel Offline

Ehrenmitglied

Beiträge: 6.397
Punkte: 6.427

24.01.2009 00:31
#24 RE: Internetfallen Zitat · Antworten

hast mich überredet, bleibe beim I-Banking

________________________________________________
Wer aus der Haut fährt, muss sehen, wie er wieder hineinkommt. Hellmut Wallner.
Liebe Grüsse Granatapfel

rico_40 Offline

Edelweiss


Beiträge: 796
Punkte: 796

24.01.2009 00:37
#25 RE: Internetfallen Zitat · Antworten


Und wenn du Fragen zu dem Thema hast oder eine Software wie Starmoney suchst kannst ruhig zu deiner Bank oder Sparkasse gehen....deren ihre Electronic Banking Abteilung kann dir sicherlich jede Frage beantworten....

Grüßle Rico

No problem Offline

Ehrenmitglied

Beiträge: 11.364
Punkte: 12.314

24.01.2009 16:32
#26 RE: Internetfallen Zitat · Antworten

und wenn ich meinen Norton deinstallierte, weil er meinen PC lahmlegte und ich ihn nicht reinstallieren konnte, weil die hardware fehlerhaft ist
reicht das Antivir nicht aus? Wenn gepharmingt wird - oje.
Und ist es wichtig, den Proxy eingeschaltet zu haben
ich glaub da hab ich eine Bildungslücke...

NIna
Ist das, was das Herz glaubt,
nicht genauso wahr wie das, was das Auge sieht?

Khalil Gibran

rico_40 Offline

Edelweiss


Beiträge: 796
Punkte: 796

27.01.2009 02:26
#27 RE: Internetfallen Zitat · Antworten

Meiner Meinung nach reicht es wenn du deine Onlinegeschäfte mit einem Bankingprogramm erledigst das sich nur zum Abgleich ins Internet begibt...zum Server der Bank...
Zonealarm und Antivir hab ich auch aufm Rechner.....
Grüßle
Rico

Brockenhexe ( gelöscht )
Beiträge:

04.02.2009 11:10
#28 RE: Internetfallen Zitat · Antworten

Die Verbraucherschutzportale Computerbetrug und Antispam berichten über
Abzocke mit gefälschtem Firefox-Download.
Der Anbieter "software-stream.de" bietet auf seinen Seiten einen kostenlosen Download für "Firefox 3.1.0" an. Installiert der Anwender das Programm, muss er zunächst seine persönlichen Daten und eine gültige E-Mail-Adresse angeben, anschließend einen Freischaltcode aus einer dorthin gesandten Mail eingeben.
Bei der Installation jubelt das manipulierte Programm dem Anwender eine Hosts-Datei unter, die Aufrufe verschiedener Verbraucherschutz-Webseiten auf eine ungültige IP-Adresse umleitet. Die Absicht dabei ist offensichtlich: Das Opfer soll sich nicht informieren können, damit es brav bezahlt. Die Sperre greift nicht nur für den installierten Pseudo-Firefox, sondern für alle Internet-Applikationen auf dem Computer. Anschließend trudelt eine Rechnung über knapp 35 Euro ein. Üblicherweise werden diese Beträge dann eingetrieben, indem die Opfer durch weitere harsche Schreiben eingeschüchtert werden und letztendlich aus Angst bezahlen.
Die Tricksereien von "software-stream" gehen aber noch weiter. Ruft man die Seite über Google auf, erhält man ein Anmeldeformular, das keinerlei Kostenhinweise enthält. Wer zu einem späteren Zeitpunkt nachprüfen will, welchen Inhalt die Seite hatte, wird die Internetadresse direkt eingeben – und ein abweichendes Anmeldeformular mit Kosteninformationen erhalten. Das soll dann offenbar den Eindruck erwecken, man habe einen Kostenhinweis auf der Seite überlesen.

Liebe Grüße
Brockenhexe (-:


Nur der kann die Zukunft gestalten, der die Aufgaben der Gegenwart meistert.

rico_40 Offline

Edelweiss


Beiträge: 796
Punkte: 796

07.02.2009 00:13
#29 RE: Internetfallen Zitat · Antworten

Dankschön.....*smile

Hans-Otto Offline

Administrator


Beiträge: 7.459
Punkte: 10.212

16.11.2009 19:27
#30 RE: Internetfallen Zitat · Antworten

Meine erst Adresse, wenn ich Kettenbrief oder betrügerische Seiten vermute:

http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/

lg, Hans-Otto

per aspera ad astra
(über rauhe Pfade zu den Sternen)


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