Geburt, Kindheit, Jugendalter, Erwachsenenalter, Reifung, Alter, Tod
Das Leben hat den Sinn nur, wenn man sie in ihrer Gesamtheit betrachtet. Man entdeckt dann den Bericht der Etappen unter ihnen. Die Struktur sitzt beweglich. Jeder Teil erscheint wie eine Etappe. Jede Etappe fasst ihre Krise, ihre Befragung, ihre Nachricht um.
Das kann manchmal äußerst neugierige Abweichungen fortziehen. Ich denke, besonders, an die Tatsache, daß, selbst wenn die Zigarette, zunächst ihnen groß keine Sache bringt, werden die Jugendlichen rauchen, um das System zu bestreiten, das ihnen abrät oder ihnen verbietet, es zu machen. Wenn das keine Zigarette ist, wird das der cannabis sein.
Sieben ist die Anzahl von der Erfüllung.
Die sieben Alter des Lebens sind die sieben Grade des Tempels. Das Leben ist ein Vorwärtsgehen. Man nimmt(schreitet) um eine Etappe anderem zu(fort). Es handelt sich immer, zu sterben darum, um wieder aufzukommen. An jeder Etappe zu sterben, um der Nächsten wieder aufzukommen. Die Schwierigkeit kommt manchmal dessen, was man sich aufhält. Dessen, was man versucht, eine Etappe zu verlängern.
Alles ist in der Umwandlung immer. Man muß sich ununterbrochen anpassen. Das Bild, das man sich hat, soll sich auch von einer Etappe zu anderem entwickeln. Verzichtet zu sein, ist das von sich geschnitten zu sein: sich kein Bild im Punkt haben. Man hat oft sich ein unscharfes Bild. An jeder Etappe muß man sich also neu definieren. Man muß das sogar ausnützen, wie überschreitet man eine Etappe, um sich neu zu definieren.
Die Persönlichkeit ist das provisorische Fahrzeug des Bewußtseines. Das Fahrzeug selbst verwandelt sich von einer Etappe zu anderem. Die Reise, die Erfahrung der Verkörperung ist darin nicht, was des Äußeren aber in der Entwicklung selbst des Fahrzeuges ankommt.Man kann sich hinziehen, ohne den Sinn des Lebens zu verstehen. Oder sich daher hinziehen, den Sinn verstehend. Um den Sinn zu verstehen, ist gewisser Rückgang notwendig. Wenn man die Nase auf Problemen von Tag zu Tag sieht, ist es nicht möglich, die Gesamtheit des Gangs zu erfassen. Er ist den Rückgang notwendig.
Aber wir sind unfähig, das Leben in seiner Gesamtheit zu betrachten; die Erfahrung ist zu geräumig(umfassend). Unsere Aufmerksamkeitskapazität ist beschränkt. Im Augenblick, als man einen Anblick der Gesamtheit betrachtet, entgeht uns ein anderer Anblick. Man müßte eine Etappe gleichzeitig prüfen können, ohne zusammen aus den Augen zu verlieren.Als man das Leben durch das Gitter der Etappen betrachtet, die sie zusammenstellen, erscheint der Sinn des Lebens bei uns klarer. Man entdeckt dann die Struktur: der Bericht der Etappen unter ihnen und jeder Etappe mit der Gesamtheit, erscheint bei uns klarer. In dieser Wechselwirkung der Etappen unter ihnen erweist sich der Sinn des Lebens meist.
Hier standen Beiträge von Dir, die das Thema Moses behandelten.
Moses, eine Gestalt der Bibel hat meiner Meinung nach mit Religion zu tun, und deshalb habe ich die Abschriften auch dorthin verschoben. Wenn Du damit allerdings etwas zur Zahlensymbolik ausdrücken wolltest, so solltest Du uns das mitteilen. Ein kurzer Hinweis, dass da etwas aus dem Zusammenhang gerissen wurde (übrigens ein Seitenhieb gegen mich, ist dazu nicht so geeignet und daher auch total überflüssig)
LG, Admin
per aspera ad astra (über rauhe Pfade zu den Sternen)