Schon die ganze vergangene Nacht von Donnerstag auf Freitag hatte sich die Nachricht von der amerikanischen Westküste her verbreitet, ohne dass Gewissheit geherrscht hätte und ohne dass man sie überhaupt hätte glauben können.
Nach Mitternacht wurde es amtlich: Der King of Pop lebt nicht mehr. Der Musiker war am Donnerstagmittag Ortszeit in seinem Haus in Holmby Hills westlich von Los Angeles ohne Atem und mit Herzstillstand aufgefunden worden.
Es seien, berichteten amerikanische Medien am späteren Donnerstagabend mitteleuropäischer Sommerzeit, Wiederbelebungsmaßahmen durchgeführt und Jackson sei dann in das UCLA Medical Center von Los Angeles gebracht worden, wo er, schon nicht mehr ansprechbar, in ein Koma fiel und schließlich starb. Den Abend über hatte es aus Familienkreisen die Mitteilung gegeben, Jackson sei in einem „wirklich sehr schlechten Zustand“.
Als Musiker war er lange schon tot
So überraschend und bestürzend diese Nachricht ist - wohl niemand, der die Karriere dieses Mannes, der nur fünfzig Jahre alt wurde, mitverfolgt hat, hätte damit gerechnet, dass es mit ihm ein anderes als ein spektakuläres, frühes Ende nehmen würde. Als Musiker war er lange schon tot - als Mensch war es noch länger, vermutlich seit dem Zeitpunkt, an dem ruchbar wurde, dass er sich zu Kindern mehr hingezogen fühlte als Erwachsenen, unter denen er sich, laut eigener Auskunft, immer fremd fühlte.
Lieben Gruß vom Kochmauserl
Keiner verdient deine Tränen und wer sie verdient, wird dich sicher nicht zum Weinen bringen.
mein mitleid mit der familie. aber wer so einen schindluder mit sich und seinem körper treibt, muss wissen,dass er früh die konsequenzen ertragen muss. aber die welt wird sich auch ohne gut weiterdrehen. habe eh nie verstanden,warum der soooo gut gewesen sein soll.
im tierheim der stadt herne steht am eingang ein schild "wehe der menschheit, sitzt auch nur ein tier am tisch des jüngsten gerichtes......."
Also musikalisch war er top!!! Da gibt es nichts zu sagen!
Aber wie er mit sich selber umgegangen ist, unter jeder S.., aber er hat seinen Preis bezahlt. Wenn es wahr ist, dass es ein Herzinfarkt war. Laut Radio nimmt ja seine Familie an, dass es eine Überdosis an Medikamenten war.
Schade, dass er sich so seinem früheren Handeln entzogen hat, falls diese Vermutung stimmt!
lg Sabine Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.
Nun, so begeistert war ich von seiner Musik nicht unbedingt, was so durch den Blätterwald über ihn rauschte glaube ich nicht alles, denke daß da auch viel Publicity dabei war. Für seinen Umgang mit seinem Körper mußte er jetzt wohl bezahlen. Mir tun nur seine Kinder jetzt noch mehr leid.
Hallo zusammen, naja manche Lieder von ihm waren nicht so schlecht. Die Berichte die über ihn geschrieben wurden, davon glaube ich auch nicht alles. Seinem Körper hat er schon sehr viel zugemutet. Man hat ja die Veränderungen an ihm jedesmal wieder gesehen. Seine Kinder können einem wirklich leid tun. Wünsche Euch noch einen schönen Abend. Liebe Grüsse Yvonne
Mich bewegen viele seiner Lieder und am gestrigen Samstag war der Initiator, der Konzertveranstalter Fritz Rau im HR1 mit WErner Reincke im Gespräch - ich kann an M.J.´s Musik nichts aussetzen - mir hat sie gefallen. Zum Tod - wer weiss, wie er sonst gestorben wäre. War vielleicht besser so. Es bleiben für die einen schöne, für die anderen grusige Lieder - Traudel, meine Kids und ich haben auf jeden Fall Spaß bei ein paar seiner Lieder, die ich einige Male aus Joke interpretiert habe Schade um einen für mich guten Sänger. Das war mein Standpunkt der Dinge.
GLG NIna Gibt Dir das Leben eine Zitrone - mach Limonade daraus!
Wichtig sei mal hier zu erwähnen dass Michael Jackson ein taktgefühl hatte wie kaum ein 2.er achte mal drauf wenn ihr ihn singen und tanzen seht. In der Form hab ich des kaum bei jemanden anderen bisher gesehn. Deswegen sind seine lieder auch so wie sie sind der takt geht meistens ins blut http://www.youtube.com/watch?v=nvWMLAWrEjU
Rest in Peac MJ.
"Ich wusste nicht, dass Jesus alles ist was ich brauche, bis Jesus alles war, dass ich hatte"
Karten für Jackson-Trauerfeier werden verlost Michael-Jackson-Fans können sich im Internet um Eintrittskarten zur Trauerfeier für den "King of Pop" am Dienstag in Los Angeles bewerben.
Kerzen für Michael Jackson Foto: AP
Wie die Veranstalter am Freitag mitteilten, können sich Interessenten bis zum Samstagabend Ortszeit unter der Adresse staplescenter.com anmelden. Nach dem Zufallsprinzip würden dann 8.750 Namen gezogen, die jeweils zwei kostenlose Eintrittskarten erhalten.
Feier für alle Fans. Insgesamt werden 17.500 Karten vergeben, 11.000 für die Veranstaltung im Staples Center, 6.500 für eine Liveübertragung auf drei Leinwänden im benachbarten Nokia-Theater. Kaufkarten gibt es nicht, auch keine weitere Außenübertragung. Dafür soll ein Mitschnitt der Trauerfeier allen Fernsehsendern weltweit kostenlos zur Verfügung gestellt werden. "Die Familie will eine Veranstaltung und eine Feier schaffen, an der alle Fans rund um die Welt teilnehmen können", sagte AEG-Chef Tim Leiweke. Dem Konzern gehört das Staples Center.
@ Kochmauserl...nein, Michael Jackson war auch als Musiker nicht tot. Seine angekündigten Konzerte waren ausverkauft. Seine Fans warteten ungeduldig auf das Comeback. Leider wird jetzt daraus nichts. Er wurde von Kindheit an ausgenutzt. Mir tat er nur noch leid. Er hat sich total verunstaltet. Und Medikamentenmissbrauch oder Drogen sind doch in dieser Branche üblich. Seine Ärzte sind wohl mitschuld an diesem Tod, aber vielleicht ist ihm so viel erspart geblieben. Seine Kinder haben mir schon immer leid getan. Ein richtiger Vater war er wohl nie und außerdem vermutet man ja, dass es gar nicht seine Kinder sind.
Das Hirn ist bei einem lebenden Menschen der Punkt, der Denkt. Dieser Mensch ist tot. Dann ist das Hirn nur noch eine Masse von Zellen - sonst nichts. Ich hab schon zu seinen Lebzeiten nicht verstanden, was für ein Aufsehen er erregt. Liegt vielleicht an meinem Alter. Ich fand seine Musik wirklich nicht sehr gut. Ich hatte im Urlaub Jagger mißverstanden (weil ich nicht hinhörte)- und war traurig. Das ist dann doch wohl bei den harten Sachen eher meine Richtung.
Ich finde es nach wie vor schade um ihn! Er war einfach toll als Musiker.
Aber genauso kurios wie sein Leben war, ist auch sein Tod! Ich finde es einfach eine Frechheit, wie nach dem Tod mit ihm und seinem Leben umgegangen wird.
Hat man denn keinen Respekt mehr? Warum kann man den Menschen nicht einfach ruhen lassen?
Es geht nur mehr noch um Medienberichte und um Dinge die plötzlich auftauchen, wie Videos usw. Ich finds einfach schrecklich. Auch seine Beerdigung heute wird ein riesiges Trara werden. Die größte Beerdigung aller Zeiten! Beerdigungstickets wurden verlost. Das ist doch alles nicht mehr normal
Da kann man wirklich froh sein, nicht bekannt und berühmt zu sein.
lg Sabine Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.