Habt ihr eingeladen? Dann hier eine kleine Typisierung, um sich richtig gut auf die Gäste einstellen zu können. ;-)
Eine kleine Typisierung von Gästen
Kampfrichter Sind fanatische Gourmets und sachkundigste Weinkenner. Kampfrichter einzuladen gleicht dem Besuch bei einer Domina. Man ist sicher, erniedrigt zu werden. Der Rotwein kocht, die Soße klumpt. Das Fleisch hätte nicht länger hängen können und der Lachs „Zuchtfarm- nicht wahr?“. Kampfrichter kann man nur schlagen, wenn man ihnen konsequent irgendeinen Saufraß vorsetzt, den sie ob seiner Grässlichkeit nicht einmal mehr kommentieren können. Denn dann kann man sich an ihren stummen Qualen weiden.
Ghandis Zwingen sich zu asketischer Zurückhaltung. Weil sie gerade auf Radikaldiät sind oder heilfasten, nippen sie zierlich am Mineralwasser und picken mit mitleidigem Blick ein Fitzelchen Kartoffelgratin aus der Backform. Essen, so sagen sie, sei ihnen im Moment nicht so wichtig. Aber man wolle ja- angesichts der Mühe, die sich hier gemacht wurde- gern mal probieren. „Aber gaaanz wenig“ Ihre gequälte Zurückhaltung versaut auch allen anderen die Gaumenfreude. Ghandis gehen früh und sollten nicht wieder zum Essen eingeladen werden. MimosenLassen sich vor der Nahrungsaufnahme detailliert über Inhaltsstoffe und Herkunft der Zutaten aufklären. Von Krabben kriegen sie Ausschlag, Avocados machen sie depressiv und bei Ascorbinsäure: Atemstillstand. Auch wenn alles Essbare deklariert und kodifiziert ist, die Mi-mose bleibt misstrauisch. Mit der Brille auf der Nasen-wurzel wird zum 5. Mal das Kleingedruckte auf der Meer-rettichtube gelesen. Und wenn da partout nichts Gefährliches zu finden ist, dann wird zur Not eben eine frische Allergie geboren: „Martin, du bekommst Pickel. Das liegt am Mineralwasser“.
Grabräuber[i][/i] Dieser Gast-Typ ist brutal, entschlossen und ohne Skrupel. Kein „Guten Tag“ kommt zur Begrüßung über seine Lippen, sondern nur ein „Mensch, hab ich einen Hunger“. Wie einst die Schänder von Tutenchamuns Grab fallen Grabräuber über liebevoll gekochte Speisen her, fegen zierliche Dekorationen achtlos zur Seite und schlingen raffinierte Mahle (auch mehrgängige) achtlos hinunter. Dabei stoßen sie laute Würg- und Schmatzlaute aus und das Weiße in ihren Augen wird sichtbar. Manchmal wird im Rausch des heillosen Verschlingens die Dekoration gleich mit weggespachtelt. Egal. Haupt-sache, rein mit dem Zeug.
Besatzer Übernehmen skrupellos das Kommando über die gesamte Essensrunde. Ungefragt reißen sie dem Gastgeber die Schüsseln aus der Hand, verteilen das Essen und legen großzügig bei anderen ohne Rücksicht auf den Sättigungsgrad nach. Sie räumen Teller ab, während man noch kaut, nötigen die anderen Gäste zu Komplimenten: „Red schon, schmeckts dir?“ Die Gastgeber werden zu Statisten degradiert. „Bleibt ihr mal sitzen, ihr hattet schon genug Arbeit“ befehlen die Besatzer. Und dann spülen, lüften und räumen sie und kochen Kaffee, reiben Aschenbecher aus und beschleunigen den Abend so dermaßen, dass die Gastgeber um halb zehn verstört allein vor dem Fernseher sitzen.
Gurus Sind mit sich und der Welt im Reinen und oft Fans von fernöstlicher Philosophie. Was sie tun, tun sie konzentriert, aufmerksam und vor allem schweigend. Lädt man Gurus zum Essen ein, essen sie- und sonst erst mal nichts. Sie kauen lange, bedächtig irgendwie bewusst. Zwischendurch schließen sie die Augen. Der Blick ist nach innen gerichtet. Nahrung geht ein in den ewigen Kreislauf schwingender Energien. Stimmung bei Tisch will nicht aufkommen. Man weiß nichts. Schmeckt es ihnen? Erbrechen sie sich gleich? Aber die Gurus schweigen- und essen. Und die Gastgeber mühen sich nach all der Arbeit in der Küche nun auch mit extrem einseitiger Kommunikation.
Außerirdische Sind Leute, die sich seit Jahrzehnten kulinarisch nicht weiter entwickelt haben. Ihr Wissensstand beschränkt sich auf das, was Mutti einst zu Hause kochte. Man hat den Eindruck, sie stammen von einem fremden Planeten, und wissen wenig über zeitgenössische Kochkunst. Lädt man Außerirdische zum Essen ein und kocht etwas dezent Exotisches, dann sitzen sie großäugig vor ihrem Teller und kichern: „Zitronengras- das klingt ja witzig“. „Ach und das hier ist Pesto. Warum heißt das denn wie eine Krankheit?“ Wenn man dem Außerirdischen dann am Ende auch noch erklären muss, dass Rucola kein Gesell-schaftsspiel und die Parmesan-Mühle kein italienisches Motorrad ist- dann hört der Spaß irgendwann auf.
Chirurgen Sezieren zwanghaft alles, was auf ihrem Teller liegt. Mit ernstem Gesicht packen sie sich bei Essensbeginn ein Besteck und legen bedächtig und sorgfältig Sehnen und Knorpel frei, amputieren Fettränder oder porkeln kreis-förmig und mit gerunzelter Stirn „Augen“ aus Kartoffeln heraus. Manchmal murmeln sie dabei, dass man besser auch „einen Teil des gesunden Gewebes“ entferne und nicken dankbar, wenn ihnen ihr Partner während der „Operation“ den Schweiß von der Stirn tupft.
Frau Nationalrätin wünsch ihre Sommerferien im schöngelegenen Finsterwald zu verbringen. Da sie weiss, dass der Andrang immer sehr gross ist, fährt sie schon einige Wochen vorher nach Finsterwald, um sich zwei Zimmer nach ihrem Geschmack zu sichern.
Geführt vom dortigen Gemeindepräsidenten, gelingt es ihr, das gewünschte zu finden. Befriedigt reist Frau Nationalrätin nach Hause. Dort fällt ihr ein, dass sie vergessen hat, zu fragen, ob auch ein WC vorhanden sei. Sie schreibt darum dem Gemeindepräsidenten und bittet ihn um Auskunft.
Der Gemeindepräsident zerbricht sich fast den Kopf darüber, was wohl WC heissen soll.
Er geht daher zum Pfarrer und ersucht ihn, die Sache abzuklären. Nach vielen Diskutieren kommen sie überein, dass mit WC wohl die kürzlich errichtete Waldkapelle gemeint ist und der Gemeindepräsident schreibt schliesslich der Dane folgenden Brief.
Sehr geehrte Frau Nationalrätin, WC ist vorhanden, liegt etwa eine halbe Stunde vom Ort entfernt inmitten eines schönes Tannenwaldes. Schon wegen der schönen Lage ist ein Besuch sehr zu empfehlen. Geöffnet ist WC am Mittwoch und Freitag. Es empfiehlt sich, schon eine halbe Stunde vorher dort zu sein, weil der Andrang stets sehr gross ist. Doch müssen die gnädige Frau nicht besorgt sein, denn es sind 60 Sitzplätze vorhanden. Auch für Stehplätze ist genügend gesorgt. Die Fremden sitzen meist auf der Galerie, so können sie die Vorgänge gut übersehen. Bei schönem Wetter findet die Sache im Freien statt. Sonntags empfiehlt sich die Sache besonders, da es mit Orgelbegleitung aufgeführt wird. Die Akustik ist sehr gut und die Töne kann man auf 100 Meter weit hören. Wenn es pressiert, stehen Autos zur Verfügung.
In der Hoffnung, auf ein baldiges Wiedersehen im WC grüsst sie der Gemeindepräsident.
Eine kleine Geschichte, die ich von einer meiner vielen Freundinnen bekommen habe :
Erst erschuf Gott den Esel und sagte zu ihm: "Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends und schwere Lasten auf deinem Rücken tragen. Du wirst wenig intelligent sein und 50 Jahre leben." Darauf entgegnete der Esel: "50 Jahre sind zuviel, gib mir bitte nur 30 Jahre." Und so ward es! Dann schuf Gott den Hund und Sprach zu ihm: "Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschen wachen, deren ergebenster Freund Du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch dir übrig lässt und 25 Jahre leben." Der Hund sagte: "Gott, 25 Jahre sind zuviel, gib mir bitte nur 10 Jahre." Und so geschah es! Dann schuf Gott den Affen und sprach: "Du bist ein Affe. Du wirst von Baum zu Baum springen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein und so 20 Jahre leben." Der Affe sprach: "Oh Gott, bitte gib mir nur 10 Jahre." Und so ward es! Schließlich schuf Gott den Mann und sprach: "Du bist ein Mann, das einzige rationale, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben." Darauf sprach der Mann: "Gott, Mann sein zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug! Gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die 10 des Affen!" Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als Mann lebt, dann heiratet und 30 Jahre als Esel schwere Lasten trägt und arbeitet. Dann wird er Kinder haben und 15 Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Im hohen Alter lebt er 10 Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Ich wusste nicht, wohin damit
Gruß vom Flachländler _________________________________________________
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen. So wird dir viel Ärger erspart bleiben.
Wir raten Ihnen, sich Ihrem Gehalt entsprechend zu kleiden. Wenn Sie teure Anzüge und Aktentaschen tragen, geht es Ihnen zu gut und Sie brauchen keine Gehaltserhöhung. Wenn Sie sich schlecht kleiden, müssen Sie lernen besser mit Geld zu wirtschaften, und brauchen keine Gehaltserhöhung. Wenn Sie sich mittelmäßig kleiden, gehen Sie mit Geld richtig um und brauchen keine Gehaltserhöhung.
KRANKHEIT
Wir akzeptieren keine Atteste von Ärzten mehr. Wenn Sie es bis zum Arzt geschafft haben, schaffen Sie es auch noch ins Büro.
CHIRURGISCHE EINGRIFFE
Operationen sind ab sofort verboten. Solange Sie für uns arbeiten brauchen wir all Ihre Organe. Sie haben nicht das Recht, irgendetwas entfernen zu lassen. Sie wurden in komplettem Zustand eingestellt. Jeglicher Eingriff kann Grund zur Kündigung sein.
PERSÖNLICHE TAGE
(z.B. Abwesenheit aus persönlichen Gründen – wird nicht bezahlt) Jeder Mitarbeiter hat 104 persönliche Tage im Jahr. Sie heißen Samstag und Sonntag.
URLAUB
Alle Mitarbeiter gehen gleichzeitig in den Urlaub. Urlaubstage sind: 25. Dezember, 1. Januar und 3. Oktober.
ABWESENHEIT AUFGRUND EINES TODESFALLS
Dies ist kein Grund, nicht zur Arbeit zu kommen. Sie können für Ihre verstorbenen Freunde / Verwandten / Kollegen nichts mehr tun. Sie können von Arbeitlosen auf ihrem letzten Weg begleitet werden. In Ausnahmefällen, wo Ihre Anwesenheit unabdingbar ist, muss die Beerdigung abends stattfinden und wir werden Ihnen freundlicherweise erlauben, in der Mittagspause zu arbeiten um eine Stunde früher gehen zu können.
ABWESENHEIT AUFGRUND DES EIGENEN TODESFALLS
Kann ein Grund zur Abwesenheit sein. Jedoch sind Sie verpflichtet, uns zwei Wochen vorher Bescheid zu geben damit Ihr Nachfolger eingearbeitet werden kann.
TOILETTENBENUTZUNG
Wir mussten feststellen, dass Mitarbeiter zu viel Zeit mit Toilettenbenutzung vergeuden.
In Zukunft werden Toilettenbesuche alphabetisch durchgeführt. Mitarbeiter, deren Nachname mit dem Buchstaben A beginnt, gehen von 8:00 bis 8:20 auf die Toilette, mit B von 8:20 bis 8:40, usw..
Falls Sie im für Sie vorgesehen Zeitraum die Toilette nicht benutzen konnten, müssen Sie bis zum nächsten Tag warten. In Notfällen können Sie mit einem Kollegen tauschen, jedoch bedarf dies der schriftlichen Erlaubnis des Vorgesetzten.
Zusätzlich wird die zeitlich begrenzte, dreiminütige Benutzung der Kabinen eingeführt. Nach Ablauf der drei Minuten wird ein Signal ertönen, das Toilettenpapier wird eingezogen, die Tür öffnet sich und es wird ein Photo gemacht. Im Falle wiederholten Verstoßes wird das Photo am Schwarzen Brett platziert.
MITTAGSPAUSE
Dünne Mitarbeiter bekommen 30 Minuten Mittagspause damit sie ordentlich essen können. Für normale Mitarbeiter reichen 15 Minuten für einen Happen. Dicke Mitarbeiter bekommen 5 Minuten um einen Schlankheits-Drink zu trinken und eine Abnehmtablette zu nehmen.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Wir tun alles Mögliche für Sie. Jedoch können alle Fragen, Kommentare, Befürchtungen, Sorgen, Beschwerden und Vorschläge irgendwo anders hin geschickt werden. Angenehmes Arbeiten wünscht Ihnen
IHRE PERSONALABTEILUNG
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ LG Bigi
Das Leben ist das beste Sonderangebot, bekommen wir es doch gratis. Jüdisches Sprichwort
1. Das Personal braucht jetzt nur noch an Wochentagen zwischen 6 Uhr vormittags und 6 Uhr nachmittags anwesend zu sein. Es wird erwartet, dass alle Mitarbeiter ohne Aufforderung Überstunden machen, wenn es die Arbeit erfordert.
2. Die dienstälteste Angestellte ist für die Sauberkeit der Bureaus verantwortlich. Alle Jungen und Junioren melden sich 40 Minuten vor Arbeitsbeginn und bleiben auch nach Arbeitsschluss zur Verfügung.
3. Während der Bureaustunden darf nicht gesprochen werden. Die Einnahme von Nahrung ist zwischen 11.30 h und 12:00 h erlaubt. Jedoch darf die Arbeit nicht eingestellt werden.
4. Einfache Kleidung ist Vorschrift. Das Personal darf sich nicht in hellschimmernden Farben bewegen und nur ordentliche Strümpfe tragen. Überschuhe und Mäntel dürfen im Bureau nicht getragen werden, da dem Personal ein Ofen zur Verfügung steht. Ausgenommen sind bei schlechtem Wetter Halstücher und Hüte. Ausserdem wird empfohlen, in Winterzeiten täglich 4 Pfund Kohle pro Personalmitglied mitzubringen.
5. Das Verlangen nach Tabak, Wein oder geistigen Getränken ist eine Schwäche des Fleisches und als solche allen Mitgliedern des Bureaupersonals untersagt.
6. Ein Angestellter, der Billardsäle und politische Lokale aufsucht, gibt Anlass, seine Ehre, Gesinnung, Rchtschaffenheit und Redlichkeit anzuzweifeln. Weibliche Angestellte haben sich eines frommen Lebenswandels zu befleissigen.
7. Jeder Angestellte hat die Pflicht, für die Erhaltung der Gesundheit zu sorgen. Kranke Angestellte erhalten keinen Lohn. Deshalb sollte jeder verantwortungsvolle Commis von seinem Lohn eine gewisse Summe zurücklegen, damit er bei Arbeitsunvermögen und bei abnehmender Schaffenskraft nicht der Allgemeinheit zur Last fällt. Ferien gibt es nur in dringenden Fällen. Lohn wird für diese Zeit nicht bezahlt.
8. Jeder Angestellte hat die Pflicht, den Chef über alles zu informieren, was über diesen dienstlich oder privat gesprochen wird. Denken Sie immer daran, dass Sie ihrem Brotgeber Dank schuldig sind. Er ernährt sie schliesslich.
9. Zum Abschluss sei die Grosszügigkeit dieser neuen Bureauordnung benannt. Zum Ausgleich wird eine wesentliche Steigerung der Arbeit erwartet.
________________________________ LG Astrid Ein Lächeln ist das Wesentliche!
Geben wir unsere Kinder in die Kinderkrippe, sind wir Rabenmütter. Bleiben wir zu Hause, verkommen wir hinter dem Kochtopf. Verwenden wir Make-up, tragen wir Kriegsbemahlung. Verwenden wir keines, vernachlässigen wir unser Aeusseres. Verrichten wir anspruchslose Arbeit, haben wir keinen Ehrgeiz. Erfüllen wir qualifizierte Aufgaben, sind wir mit unserem Beruf verheiratet. Zeigen wir Gefühle, sind wir Heulsusen. Beherrschen wir uns, sind wir Eisberge. Sind wir hilfsbereit, werden wir ausgenutzt. Kümmern wir uns nur um unsere eigene Arbeit, sind wir unkollegial. Sind wir sehr attraktiv, halten wir unsere Kollegen von der Arbeit ab. Sind wir es nicht, gelten wir als unscheinbar. Sind wir Powerfrauen, schimpft man uns Emanze, Sind wir angepasst, fehlt uns der Pfeffer. Sind wir intelligent, dürfen wir es nicht zeigen. Sind wir es nicht, müssen wir wenigstens attraktiv sein. Kommen wir mit Grippe in die Arbeit, stecken wir die anderen an. Bleiben wir zu Hause, legen wir uns wegen jeder Kleinigkeit ins Bett. Tragen wir Mini, stören wir den Arbeitsfrieden. Tragen wir Maxi, haben wir wohl Krampfadern. Sind wir montags müde, lästert man. Sind wir taufrisch, lästert man auch. Gehen wir gerne aus, sind wir Partygirls, die saufen. Bleiben wir daheim, gelten wir als Mauerblümchen. Sind wir trinkfest, saufen wir alle Männer unter den Tisch. Trinken wir nichts, ist mit uns nicht anzufangen. Leisten wir viel, verlieren wir unseren Charme. Leisten wir wenig, verlieren wir die Stellung.
Habe ich vor einigen Tagen von einer Freundin bekommen, ist nicht auf meine Idee gewachsen
ä wünderschünä Tag, Heidi
Ein Freund ist ein Mensch,der Dich mag,obwohl er Dich kennt!