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Dieses Thema hat 39 Antworten
und wurde 2.131 mal aufgerufen
 Gesundheit
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Tigerlilie Offline

Administrator


Beiträge: 5.320
Punkte: 5.730

19.02.2007 00:04
#16 RE: RAUCHEN Zitat · Antworten

Die Folgen des Rauchens


Die Schlagadern eines Mannes, der 30 Jahre lang täglich 20 Zigaretten geraucht hat sind, wenn er 50 ist, so starr und brüchig wie die eines 75jährigen Nichtrauchers.
Schon wenn man 5 Zigaretten gleichzeitig Rauchen würde, könnten schwere Vergiftungen auftreten.
Im Durchschnitt sind Raucher 30 -40% häufiger krank als Nichtraucher.
In einem Jahr fehlen sie 11 Arbeitstage mehr als Nichtraucher.
Insgesamt wurde bei 25 Todesursachen ein Zusammenhang mit dem Rauchen nachgewiesen.
Der Konsum von Zigaretten wirkt sich aber auf weitaus mehr Arten auf den menschlichen Körper aus. Hier sind nur einige davon:
Krebs kann durch das Rauchen an mindestens 21 verschiedenen Stellen am Körper gehäuft auftreten, auch wenn die Wahrscheinlichkeiten für manche Krebsarten nur knapp über dem Mittel liegen: Die Lunge, die Mundhöhle, das Zahnfleisch, die Lippen, die Zunge, der Rachen, der Kehlkopf, die Speiseröhre, die Luftröhre, die Brust, der Magen, die Bauchspeicheldrüse, die Nieren, die Blase, die Harnröhre, der Zwölffingerdarm, der Dünndarm, der Dickdarm, der Enddarm, das Blut und sogar der Gebärmutterhals können betroffen sein. Im Prinzip sind alle Organe, mit denen Stoffe der Zigarette in Berührung kommen krebsgefährdet. Die Chance, Lungenkrebs 5 Jahre zu überleben liegt bei 10%. Etwa 90 - 95% der an Lungenkrebs erkrankten Erwachsenen sind Raucher. 25 - 40% aller Menschen, die an Krebs gestorben sind, sind durch das Rauchen gestorben.

Herz- und Kreislaufkrankheiten sind die häufigste Todesursache bei Rauchern. In diese Gruppe gehören zum Beispiel Angina pectoris, Herzinfarkt, Herztod und Herzschwäche. Rauchen ruft vor allem eine akute Verengung der Blutgefäße, ein Ansteigen des Blutdrucks und eine Erhöhung der Herztätigkeit hervor. Langfristig schädigt es das Gefäßsystem und fördert die Gefäßverkalkung (Arteriosklerose), die häufig Gefäßverschlüsse zur Folge hat. Hauptsächlich betroffen sind die Arterien des Herzens, des Gehirns und der Gliedmassen. Wird das Rauchen mit anderen gesundheitsgefährdenden Lebensgewohnheiten kombiniert (Alkohol, Übergewicht, hoher Blutdruck, Stress,...), können sich die Risikofaktoren gegenseitig verstärken. Bei Frauen steigt das Infarktrisiko durch Einnahme der Pille nochmals stark an. Bei Rauchern liegt das Durchschnittsalter des Erstinfarktes durchschnittlich 10 Jahre vor dem des Nichtrauchers. Herzinfarkte vor dem 40. Lebensjahr betreffen fast ausschließlich Raucher.

Raucherbein nennt man Gefäßverengungen- und verschlüsse der Beinarterien, die zu heftigen Schmerzen beim gehen führen. Die Erkrankung tritt nach dem 40. Lebensjahr wesentlich häufiger auf. Im Ruhezustand reicht die Durchblutung meist noch aus. Beim Gehen ist der Sauerstoffbedarf jedoch erhöht, und ein plötzlich auftretender Schmerz zwingt den Kranken zum Stehenbleiben. Wer dieses Alarmzeichen nicht Ernst nimmt und beim ersten Auftreten von Schmerzen unterhalb der Kniekehlen nicht sofort das Rauchen einstellt, muss mit größeren Beschwerden und ernsthaften Gesundheitsgefahren rechnen. Bei 11% der Fälle von der auch "Schaufensterkrankheit" genannten Krankheit ist die Konsequenz eine Amputation eines oder beider Beine. Jährlich werden in Deutschland 10.000 Beinamputationen durchgeführt. 99% davon sind Raucherbeine.

Chronische Bronchitis ist eine Erkrankung der Atemwege mit Husten und Auswurf. Sie wird durch den Teer im Tabak hervorgerufen. Er verklebt die Flimmerhärchen der Atemwege, die den Staub, der in die Lunge kommt nicht mehr rausbefördern können. So kommt es zum "Raucherhusten", der chronischen Bronchitis. Sie verschwindet meist, wenn mit dem Rauchen aufgehört wird.

Osteoporose (Knochenschwund) ist die Auflockerung des Knochens durch Schwund der festen Knochenmasse. Im Alterungsprozess ist dieser Vorgang normal. Er wird durch das Rauchen beschleunigt.

Emphysem (Lungenblähung) kommt oft zur chronischen Bronchitis hinzu. Bei dieser Krankheit wird im Spätstadium jeder Atemzug zur Qual, weil beim Ausatmen, was nur unter Anstrengung möglich ist, nicht die gesamte verbrauchte Luft die in der Lunge ist ausgestoßen wird. Die Lungenbläschen werden niemals ganz geleert, vergrößern sich und können dadurch sogar platzen. Im weiteren Verlauf der Krankheit wird das engmaschige Netz des Lungengewebes immer gröber, und die Zahl der funktionsfähigen Lungenbläschen nimmt ab. Dabei verringert sich die Lungenoberfläche und die Möglichkeit, Sauerstoff aufzunehmen. Patienten mit diesem Leiden müssen schneller atmen und können in schweren Fällen nur mit Sauerstoff aus Atemgeräten überleben.

Prostatakrebs als Folge vom Rauchen konnte noch nicht bestätigt werden. Jedoch hat eine umfangreiche amerikanische Studie mit 450.000 Männern ergeben, dass die Todesrate von rauchenden Prostatapatienten um 34% höher ist als die der nichtrauchenden Patienten. Dies betrifft zum größten Teil Patienten unter 60 Jahren, deren Todeshäufigkeit um 83% höher war als die der Nichtraucher. Bei Patienten über 80 Jahren steigerten die Zigaretten die Todeshäufigkeit nur um 11%

~Es gibt eine allgemein erhöhte Krankheitshäufigkeit.
~Die Haut wird schlechter durchblutet. Sie altert rascher.
~Der Alterungsprozess wird beschleunigt.
~Bei chirurgischen Eingriffen gibt es mehr Komplikationen.
~Frauen kommen früher in die Wechseljahre.
~Bei Frauen kann Rauchen die Libido beeinträchtigen.
~Rauchende Frauen haben einen höheren Cholesterolspiegel und mehr "schlechtes" Fett (LDL = low-density lipoprotein).
~hoher Blutdruck
~Magenschleimhautentzündungen.
~Zahnfleischerkrankungen
~Nierenversagen
~Die Leber wird geschädigt
~Verengungen der hirnversorgenden Gefäße führt zu Schwindel oder Halbseitenlähmungen
~Raucher haben ein bis zu 3mal größeres Sehschaden-Risiko wie Nichtraucher.
~Makula-Degeneration (Schädigung des Sehzentrums der Netzhaut, die bis zur völligen Erblindung führen kann)
~Das Nikotin in den Zigaretten kann zur Alzheimer-Krankheit führen.
~Unter den impotenten Männern befinden sich doppelt so viele Raucher wie Nichtraucher.
~Asthma
~Rauchende Mütter neigen eher zu Früh- und Fehlgeburten als nicht-rauchende Mütter.
~Rauchen in geschlossenen Räumen (insbesondere Auto), erhöht die Konzentration von Kohlenmonoxyd im Blut. Zwangsläufige Folge: Die Konzentration lässt nach.
...
Passivrauchen
Nicht zu unterschätzen sind die Gefahren des Passivrauchens. Beim Verbrennen von einer Zigarette entstehen etwa 2 Liter Rauch, die der Raucher selbst nicht einatmet. Die Konzentration der krebserzeugenden Substanzen in diesem "Nebenstromrauch" (sichtbarer, von der Zigarette wegfliegender Rauch) ist manchmal bis zu 130 mal größer als die Konzentration im sogenannten "Hauptstromrauch" (nur vom Raucher geatmeter Rauch). Beim längeren Aufenthalt in einem stark verqualmten Raum, zum Beispiel in einer Kneipe, nehmen auch Nichtraucher so viele Gifte auf, als wenn sie 5 Zigaretten pro Stunde rauchen würden. Besonders häufig werden bei Passivrauchern Augenbindehautreizungen, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, verminderte Konzentrationsfähigkeit etc. festgestellt. Aber im Prinzip können alle oben stehenden Krankheiten auch Passivraucher gehäuft erleiden.



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LG Bigi

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AnneMona ( gelöscht )
Beiträge:

19.02.2007 12:45
#17 RE: RAUCHEN Zitat · Antworten

ich finde das alles sehr spannend, was ihr schreibt, doch mich hat vor allem der Beitrag von Apokatastharsis
(verzeih bitte, wenn es falsch geschrieben ist ;-) )nachdenklich gemacht.

Wenn das stimmt, dass das Suchtpotential von Nikotin so hoch ist, dann hat es alle Aufklärung sehr schwer, denn dann wird den
Körper mit den Rezeptoren, die auf das Nikotin warten, kurzfristig nicht interessieren, ob langfristig Schäden
auftreten werden oder könnten. Das ist dem Körper, der jetzt/sofort nach Nikotin verlangt einfach egal.
Dann geht es um die !!!AKUTE!!! "Bedürfnisbefriedigung" alles andere ist dann zweitrangig.
Und dann müssen wir, um einen Feldzug gegen die Zigarette zu unternehmen, uns Strategien ausdenken,
um zumindest für den Akutfall, etwas gegen die Sucht bzw. den Drang, JETZT zu rauchen, in der Hand zu haben.

Gibt es Raucher/Exraucher unter euch, die sich trauen, sich zu outen? Wie macht ihr es? Oder wie habt ihr es gemacht?
Gibt es Strategien, die den eisernen Willen sinnvoll und effektiv unterstützen? Sind das allgemeine Strategien
oder für jeden individuell? Gibt es etwas, was für alle zutrifft? Oder macht es irgendwann einfach nur "KLICK" und der
Rest ergibt sich von allein?

Tigerlilie Offline

Administrator


Beiträge: 5.320
Punkte: 5.730

19.02.2007 12:48
#18 RE: RAUCHEN Zitat · Antworten

...da hast du recht AnneMona, dann ist es aber wie eine DROGE und müsste so behandelt werden! Meinst du nicht auch?

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AnneMona ( gelöscht )
Beiträge:

19.02.2007 12:55
#19 RE: RAUCHEN Zitat · Antworten

eine weitere Frage, die mir zum Beitrag von Apokathastasis noch einfällt:
gibt es Programme oder Therapien, die diese Vorgänge schon berücksichtigen und auf Abruf
durch welche Maßnahmen auch immer die Dopaminauschüttung anregen und damit die Zigarette
überflüssig machen?
Das heißt, wieviel Sport, Sex oder sonstwas muss ich haben, um eine Zigarette sinnvoll zu ersetzten,
zumindest in der Anfangsphase, um von ihr loszukommen?
Oder was mir noch einfällt: Das was du schreibst, Apokathastasis, hat das nicht auch ganz viel
mit Aktivitäten zu tun, die Lebensfreude bringen?
Demnach wäre die Zigarette als Glimmstängel einfach etwas, um der Leben etwas zu "erhellen" und ab und zu mal
eine Zigarettenlänge etwas glimmendes Licht ins Leben zu bringen. ;-)
Na ja, vielleicht etwas weit hergeholt, aber vielleicht ist ja was dran, denn ich bin immer noch der
Überzeugung, dass in den Raucherecken, dort wo Menschen zusammenkommen, immer mehr los ist, als bei den Nichtrauchern.
Nun bin ich gespannt auf die "Schläge" und ziehe schon mal vorsichtshalber den Kopf ein. ;-)

AnneMona ( gelöscht )
Beiträge:

19.02.2007 13:02
#20 RE: RAUCHEN Zitat · Antworten

ja Tigerlilie, ich halte die Zigarette auch für eine Droge und zwar für eine, die zwar irgendwie noch in unserer Gesellschaft geduldet,
aber immerhin doch recht gefährlich ist. Und von den Kosten für das Gesundheitssystem einmal ganz abgesehen.

Ein anderer Gedanke, nur um die Dimensionen mal abzustecken: in der Betriebswirtschaftslehre wird der rauchende Kunde als jemand
angesehen, der fast jede Preissteigerung mitmacht, weil er so an der Zigarette hängt. Viele Waren halten nur eine gewisse
Preiserhöhung aus und werden dann nicht mehr gekauft. Das trifft für die Zigarette nur sehr bedingt zu, obwohl sie
ja zum (Über)Leben so gar nicht wichtig ist.Und die BWL kennt sich aus, wenn es um Kunden geht. ;-)

Tigerlilie Offline

Administrator


Beiträge: 5.320
Punkte: 5.730

20.02.2007 02:02
#21 RE: RAUCHEN Zitat · Antworten
Tipps zum Aufhören

Ja ja, morgen höre ich auf. Ich rauche ja schon fast gar nicht mehr und eine geht ja noch. So etwas sagt man sich dann die ganze Zeit und hört doch nie auf.

Hier einige Tips und Anregungen aufzuhören:

Fragt Euch, wann und in welchen Situationen Ihr raucht.

Meist ist es so, dass man zur Zigarette greift, wenn man unter Druck steht oder vielleicht auch nur, weil man nichts besseres zu tun hat, sich also langweilt und mit anderen etwas gemeinsam tun will.
Mach Dich über die Nachteile des Rauchens und die Vorteile des Nichtrauchens bewusst.
Rauchen ist so gesundheitsschädlich. Wenn man erstmal aufgehört hat, wird man sich schnell besser fühlen. Man hat mehr Ausdauer, fühlt sich munterer und lebhafter. Denke immer daran, dass Du für das Aufhören belohnt wirdst. Denn Du fühlst Dich dann wirklich besser.

Man muss nicht auf einmal komplett aufhören.

Gut, wenn man das schafft, ist es schön, aber meistens hält man das nicht durch. Die Sucht treibt einen doch noch dazu, eine zu nehmen. Deshalb sollte man die Sache langsam angehen und langsam immer weniger rauchen. Irgendwann mal hat man es geschafft. Dabei helfen auch Nikotinbonbons oder -pflaster. Der Vorteil dabei ist auch der, dass man fast nur Nikotin zu sich nimmt, das heißt kein giftiges Teer, Monoxid, etc.

Freunde

Wichtig dabei ist, dass man es nicht alleine versucht. Die Freunde müssen einen unterstützen. Zwar nicht so, dass sie es absolut verbieten, aber dass sie einen auf andere Gedanken bringen. Wenn man viel mit ihnen unternimmt, Sport, ..., kommt man nicht ganz so schnell auf falsche Gedanken. Sitzt man allerdings alleine rum und langweilt sich, hat man ja nichts besseres zu tun. Wenn man Freunde findet, die auch aufhören möchten, ist das umso besser. Dann kann man sich gegenseitig helfen und der Ehrgeiz, dabei Erfolg zu haben hilft auch zu ein baldiges Ende.

Rechne wöchentlich nach, wieviel Du gespart hast.

Dadurch kriegst Du noch einen größeren Anreiz und wirst schnell Deine Urlaubskasse auffüllen.
Suche ein Ersatz.

Oft Raucht man nur aus Langeweile, weil man nichts besseres zu tun hat. Und wenn man in einer Clique sich unterhält, muss man einfach auch etwas anderes tun und das ist das Rauchen. In Wirklichkeit würde ein Kaugummi, Hustenbonbon oder ein gesunder Apfel (nur als Beispiel) das gleiche bewirken. Und nebenbei ist Kaugummi kauen auch gesund für die Zähne und soll angeblich durch die höhere Kopfdurchblutung die Intelligenz fördern.

Achtung bei Kaffee.

Wer mit dem Rauchen aufhören will, aber auch koffeinhaltigen Kaffe trinkt, wird es umso schwerer haben. Denn der Koffeinspiegel steigt bei Rauchern die auf eine Zigarette verzichten erheblich an. Erhöhter Koffeinspiegel bedeutet führt zu erhöhten Angstzuständen, Reizbarkeit und Schlaflosigkeit. Diese Gefühle möchte man nicht gerne haben. Das Schlimmere ist aber, dass man dann wieder eher zur Zigarette greift.

Rauchen ist nicht cool, sondern total bescheuert.

Vielleicht denkst Du, dass Deine Freunde Dich ausgrenzen würden, nur weil Du nicht mehr mitrauchst. Wenn sie das täten, sind das doch eigentlich keine wahren Freunde, oder? Freunde stehen zu einen und vorallem nehmen sie einen wie man ist, ob man raucht oder nicht. Oder vielleicht glaubst Du, dass das Nichts-Tun, also nicht an einer Zigarette ziehend, Du nur unnütz rumstehst und irgendwie nicht so ganz in den Kreis der Raucher passt. Probiere einfach mal, nicht zu rauchen, wenn die anderen rauchen. Vielleicht reagieren Deine Freunde positiv und vielleicht sogar neidisch drauf, denn Deine Freunde wollen bestimmt genauso wenig rauchen.

Nicht zwingen.

Wenn Du jemanden dazu bewegen willst, das Rauchen aufzugeben (zum Beispiel bei einem oder einer Freund/in oder den Kindern), solltest Du auf keinen es mit Druck und Zwang versuchen. Baue lieber erstmal Vertrauen auf und zeige Verständnis. Zeige, dass Du sein Freund bist und nur sein Bestes willst. Man muss versuchen die Leute dazu zu bringen, von sich aus damit aufzuhören. Fängt man mit Entzug von Taschengeld oder anderen Lebensstandards, erzielt man meist nur, dass sich die Person verschließt und man nichts mehr tun kann.


Tja, das waren jetzt Tipps, die ich gefunden habe (aus infatologie....aber das sind mit Sicherheit nicht alle! Ich werde weiterhin recherchieren
Vielleicht gibt es aber auch schon ehemalige Raucher unter euch, die den "angehenden Nichtrauchern" mit eigenen Erfahrungen helfen können - das wäre PRIMA

All denen, die bereit sind, das Rauchen zu beenden drücke ich ganz feste die Daumen....ihr schafft das...falls ihr zunehmt dabei ---> einfach im Alltag mehr bewegen ( Treppen steigen , anstelle Lift...zu Fuß gehen, anstelle Auto..etc.)

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Husky ( gelöscht )
Beiträge:

21.02.2007 19:59
#22 RE: RAUCHEN Zitat · Antworten

Halt mal, hier kommt noch ein tip von mir:
Ich hab mich gefragt, wann die Sucht am grösten ist und hab festgestellt, immer wenn ich keine Ziegaretten hatte. Also, habe ich mir Zigaretten und Feuerzeug eingesteckt und mir gesagt: "Ich könnte ja Rauchen aber ich will nicht." Das hat dann so ca. 2 Monate gedauert, dann konnte ich die Ziegaretten zu Hause lassen. Irgendwann hab ich sie dann Verschenkt. Die Sucht ist aber noch Jahrelang vorhanden und man muss sie immer wieder besiegen. Heute wird mir schon schlecht, wenn ich nur an den Geschmack im Mund am Tag danach denke!

______________________________________________

Lebe dein Leben, denn du hast nur das Eine!

hexi66 ( gelöscht )
Beiträge:

21.02.2007 20:18
#23 RE: RAUCHEN Zitat · Antworten

Hallo liebe Tigerlilie, hallo Husky - auch lieber natürlich

jaaa, die Anregungen und Tips haben schon Hand und Fuss!!!

Rauchen ist nicht cool, sondern total bescheuert - trifft wohl eher auf die Jugend zu,
aber denen das zu sagen oder ob in China ein Sack Reis umfällt, kommt l e i d e r
aufs gleiche raus.
Das heisst nicht, das ich das befürworte, im Gegenteil.......
Ich hoffe, dass meine Kids nie anfangen werden!!!!!!!!!!!!!!!!

zu Husky: jaaa, stimmt auch. Man dreht förmlich am Rad wenn keine Zigarette zu sehen ist.
Ich bin kein starker Raucher (1 Schachtel = 17-19 Zigar. halten ca. 3 Tage - normale Tage, d.h. Partys und Co ausgeschlossen)
Es kommt auch vor, dass ich am Tag gar nicht rauche, aber sie sind da....und das beruhigt,
wohl eher unbewusst.

Es ist und bleibt eine Kopfsache und wenn der Wille nicht da ist, hat es auch keinen Sinn den Versuch zu starten aufzuhören.

LG hexi

PS. eigentlich wollt ich nix mehr zu dem Thema schreiben, hab mich doch wieder hinreissen lassen

Jeder Tag an dem Du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag (Charlie Chaplin)

Tigerlilie Offline

Administrator


Beiträge: 5.320
Punkte: 5.730

21.02.2007 22:07
#24 RE: RAUCHEN Zitat · Antworten

...es ist auch wie mit Schokolade: hat man welche, braucht man keine - hat man keine, giert man danach!!!

das ist meine Sucht...ich gebs zu!!!

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LG Bigi

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Micha Offline

höher geht's nimmer


Beiträge: 430
Punkte: 432

22.02.2007 06:58
#25 RE: RAUCHEN Zitat · Antworten

Zitat von Tigerlilie
...es ist auch wie mit Schokolade: hat man welche, braucht man keine - hat man keine, giert man danach!!!
das ist meine Sucht...ich gebs zu!!!


schokolade essen ist auch ne sucht ???? oh je, ich bin süchtig

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der erfolg von heute ist morgen von gestern

Granatapfel Offline

Ehrenmitglied

Beiträge: 6.397
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22.02.2007 08:53
#26 RE: RAUCHEN Zitat · Antworten

Gründen wir eine Anti-Schokolade-Kampagne? Kleiner Scherz

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LG Astrid
Ein Lächeln ist das Wesentliche!

wakeupmaus ( Gast )
Beiträge:

22.02.2007 09:40
#27 RE: RAUCHEN Zitat · Antworten

Ach ne, Astrid bitte keine Anti-Schokolade-Kampagne, nicht noch ne Anti-Dings-Bums-Kamagne. Ich mag doch auch Schokolade, aber eben in Maßen und nicht in Massen. Und sind wir doch mal ehrlich, wer von uns lebt denn immer gesund???? Noch nicht mal ich. uuuppsss, erwischt, aber wir arbeiten ja alle an unseren kleinen Minuspunkten, gell

Alles Liebe und einen schönen und erfolgreichen Tag.

Kochmauserl Offline

Ehrenmitglied

Beiträge: 23.615
Punkte: 36.638

22.02.2007 09:45
#28 RE: RAUCHEN Zitat · Antworten

Zitat von wakeupmaus
. . . . aber wir arbeiten ja alle an unseren kleinen Minuspunkten, gell


Wem sagst du das!!!!


Aber zum Glück, bin ich nicht mehr sooo (verfressen) versessen darauf - ich schaffe es schon nur noch eine halbe Tafel Schokolade zu essen. Früher hab ich nie aufgehört, bevor sie alle war.

Lieben Gruß vom Kochmauserl

Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag

Granatapfel Offline

Ehrenmitglied

Beiträge: 6.397
Punkte: 6.427

22.02.2007 09:51
#29 RE: RAUCHEN Zitat · Antworten

@wakeupmouse: keine Sorge, war ja nur ein kleiner Scherz, denn mich würde es hart treffen, wenn's keine Schokolade mehr gäbe

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LG Astrid
Ein Lächeln ist das Wesentliche!

wakeupmaus ( Gast )
Beiträge:

22.02.2007 10:10
#30 RE: RAUCHEN Zitat · Antworten

Hallo Astrid, hab ich doch auch als Scherz verstanden. Was keine Schokolade mehr auf dieser Welt, was sollen wir denn dann noch hier, grins

Alles Liebe und einen schönen und erfolgreichen Tag.

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