Zwei Ausserirdische kommen an eine Tankstelle. Der eine tritt auf die Tanksäule zu und sagt: " Du uns sagen wo Dein Chef" Die Tanksäule gibt natürlich keine Antwort. Der Ausserirdische stellt seine Frage nochmal. Wieder keine Antwort. Der zweite Ausserirdische zieht sich schon mal ein paar Schritte zurück.
Der erste wieder: "Wenn Du jetzt nicht sagen wo Dein Chef, ich schiesse" Wieder keine Antwort. Der Ausserirdische schiesst - und die ganze Tankstelle fliegt in die Luft.
Als die beiden Ausserirdischen aus ihrer Ohnmacht erwachen, sagt der erst zum zweiten:" Das hast du doch gewusst, ich hab doch gesehen wie Du zurückgegangen bist. Hättest auch was sagen können"
Darauf der zweite: "Nein, gewusst habe ich es nicht. Aber bei einem Kerl, der seinen Schwanz um den Bauch wickeln, und dann auch noch in die Ohren stecken kann - bei so einem bin ich von vorneherein etwas vorsichtiger"
Das ist vermutlich eine der besten Single Werbungen, die es je gab. Angeblich wurde sie so im Atlanta Journal gelistet.
Schwarze Single Frau sucht männliche Kameradschaft, Herkunft unwichtig. Ich bin ein sehr braves Mädchen, das gerne spielt. Ich mag lange Spaziergänge in der Natur, fahre gerne im Pickup Truck, gehe gerne jagen und fischen und mag Camping, sowie kuschelige Winterabende am Kaminfeuer. Bei Candlelight Dinners würde ich dir aus der Hand essen. Ich würde Dich an der Haustüre empfangen, wenn Du von der Arbeit nach Hause kommst, und zwar so bekleidet, wie mich die Natur schuf. Rufe (404) 875-**** und frag nach Daisy. Ich warte auf deinen Anruf.
Über 15.000 männliche Anrufer sprachen mit der Atlanta Humane Society über Daisy.
Bei Familie Müller steigt ein Einbrecher ins Haus ein. Leise schleicht er im Schein seiner Taschenlampe herum und geht ins Wohnzimmer. Hier öffnet er den Schrank, als er eine Stimme hört: `Ich seh´dich...und Jesus sieht dich auch...´ Erschreckt zuckt er zusammen und sieht sich im Schein seiner Taschenlampe um, kann aber keinen Menschen entdecken...er zuckt die Schultern und wühlt weiter im Schrank, als er die Stimme wieder hört: `Ich seh´ dich...und Jesus sieht dich auch...´ Wieder schaut er sich um und diesmal genauer und in einer Ecke des Zimmers sieht er eine Voliere, in der ein Papagei sitzt und ihn beäugt. Der Einbrecher grinst und will weiter suchen im Schrank, als der Vogel krächzend lacht und sagt: `Ich bin Lora...und ich seh´dich...der Rottweiler hinter dir heisst Jesus...und der sieht dich auch...´
...überlegte Gott nicht nur welche Kreaturen er schaffen sollte, sondern auch welche Charakterzüge sie besitzen müssen, um gut miteinander harmonieren zu können. In seiner Vorstellung waren alle diese Wesen schon mit dem Vermögen zu denken, zu atmen, zu laufen und einem eigenen Willen ausgestattet. Allerdings wollte jedes dieser Kreaturen natürlich die besten Charakterzüge und Eigenschaften haben.
Und so stritten sie sich in seiner Vorstellung darum, wer denn die besten Eigenschaften zu bekommen hätte. Da Gott gern schnelle Entscheidungen trifft begann er sofort mit der Arbeit. Er nahm Lehm vom Boden...
... erschuf den Esel und sagte zu ihm: "Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen, nicht sehr intelligent sein und du wirst 50 Jahre leben". Daraufhin entgegnete der Esel: "50 Jahre so zu leben ist viel zu viel. Gib mir bitte nicht mehr als 30 Jahre". Gut, es sollte so sein. Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: "Du bist ein Hund, du wirst über die Güter der Menschen wachen und du wirst der ergebenste Freund des Menschen werden. Du wirst essen, was der Mensch übrig lässt und du wirst 30 Jahre leben". Der Hund antwortete: "30 Jahre so zu leben ist viel zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als 15 Jahre". Gut, es sollte so sein.
Danach erschuf Gott den Affen und sprach: "Du bist ein Affe, du sollst von Baum zu Baum dich schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, herumalbern und du sollst 20 Jahre leben". Der Affe sprach: "20 Jahre als Clown der Welt zu leben ist viel zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als 10 Jahre". Gut, so sollte es sein.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: "Du bist ein Mann - das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen, du wirst neues kreieren und du wirst 20 Jahre leben". Darauf sprach der Mann: "Nur für 20 Jahre Mann zu sein ist nicht genug. Bitte gib mir noch die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und die 10 des Affen dazu". Gut, es soll sein wie du es möchtest.
So sorgte Gott dafür, dass der Mann zuerst 20 Jahre als Mann lebt. Anschließend heiratet er und fristet nun sein Dasein 20 Jahre wie ein Esel, in dem er von morgens bis abends arbeiten und schwere Lasten tragen muss. Danach hat er Kinder und verbringt 15 Jahre seines Lebens wie ein Hund, er bewacht das Haus und isst, was ihm die Familie übrig lässt. Schließlich im hohen Alter lebt er 10 Jahre wie ein Affe und verhält sich -sehr zur Belustigung seiner Enkelkinder- wie ein Idiot ".
Gott lehnte sich daraufhin zurück und dachte darüber nach, wie er nun die Frau schaffen sollte.....
Ein Kunde kommt in ein Zoogeschäft und fragt nach einem sprechenden Papageien.
Der Verkäufer zeigt ihm ein Tier und erklärt: "Wenn sie ihn am linken Fuss ziehen, dann sagt er guten Morgen. Und wenn sie ihn am rechten Fuss ziehen, dann sagt er guten Abend."
Der Kunde: "Sehr schön, und was ist wenn ich ihn an beiden Füssen ziehe ?"
Darauf der Papagei: "Dann fall ich auf die Schnauze du Trottel."
Kommt eine ältere Dame in eine Zoohandlung. Inmitten des Raumes sitzt ein bunter Papagei auf einer Stange. Die Dame tritt näher, beäugt den Vogel und fragt: "Na, kannst Du auch sprechen?" Da flattert der Papagei und antwortet: "Na, du alte Krähe, kannst Du auch Fliegen???" Wer langsam geht, kommt auch zum Ziel...
Bei Hansens wird tapeziert. Die haben einen Papagei und der beobachtet den Tapezierer ganz genau. Jedesmal, wenn er eine Bahn Tapete klebt, schreit der Vogel: "Alles schief, alles schief!" Nach dem dritten Mal geht es dem Maler auf die Nerven und er warnt:"Wenn du jetzt nicht den Schnabel hältst, kriegst du den Quast vor den Hintern!" Umsonst, bei der nächsten Bahn ruft der Vogel wieder:`"Alles schief, alles schief!" Der Maler taucht den Quast in den Kleister und haut dem Vogel damit vor den Hintern. Der hat jetzt alles verklebt und wird dicker und dicker, bis die Besitzerin sich mit ihm auf den Weg zum Tierarzt macht. In der Strassenbahn sitzt ihnen gegenüber eine hochschwangere Frau, die der Papagei schon eine ganze Zeit beobachtet...endlich hält er es nicht mehr aus und ruft: "He...du da drüben...hast du auch einen Quast vor den Hintern gekriegt?"
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Die Weihnachtsgeschichte frei nach Lukas
