Also ich muss der Heike zustimmen, der Kaffee bewirkt (zumindestens bei mir) erst nach einer Stunde, dass ich nicht schläfrig bin, sollte ich aber vorher eingeschlafen sein, macht er mich deswegen nicht gleich wach! Aber eine einschläfernde Wirkung hat er bei mir nicht.
Also ich darf Kaffe nachmittags unter der Woche nicht trinken, sonst steh ich die ganze Nacht senkrecht. Morgens vertrag ich Kaffee gut, wenn er nicht zu stark ist, nur, ich bekomme richtigen Durst drauf, eine Flasche Wasser stelle ich mir, wenn ich am Schreibtisch bin, immer daneben. So hat wohl jeder seine "Eigenheiten". Liebe Grüße von Fundkatze
Vielleicht hätte ich am Samstag mal eine Tasse mehr mir genehmigen sollen, dann wäre mein Mi-kopfweh geringer ausgefallen. Naja, aus "Schaden" wird man klug.
NIna Der Ort zum Glücklichsein ist HIER.Die Zeit zum Glücklichsein ist JETZT.Der Weg zum Glücklichsein ist,andere glücklich zu machen.
{Ma Saraswati}
Trollkind
(
gelöscht
)
Beiträge:
08.08.2007 18:51
#20Mocca for Memory: Kaffeekränzchen für graue Zellen?
Mocca for Memory: Kaffeekränzchen für graue Zellen? (2007-08-08)
Koffein könnte im höheren Alter das Gedächtnis stärken – zumindest jenes von Frauen. Das schließt ein französisches Forscherteam aus einer Studie mit rund 7.000 Personen ab 65 Jahren. Wie die Wissenschafter vom National Institute for Health and Medical Research in Montpellier berichten, stand der tägliche Genuss von Kaffee in den Analysen in positivem Zusammenhang mit den kognitiven Fähigkeiten.
Frauen, die täglich drei Tassen Kaffee oder die entsprechende Menge Tee tranken, hätten bei Gedächtnistests bessere Ergebnisse erzielt als Seniorinnen, die es maximal auf eine Tasse am Tag brachten, so Forschungsleiterin Karen Ritchie und Kollegen in der Fachzeitschrift "Neurology". Vier Jahre lang waren Koffeinzufuhr und kognitive Leistungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer beobachtet worden. Je älter die Kaffee-Trinkerinnen waren, desto deutlicher schienen sie von ihrer täglichen Koffein-Ration zu profitieren.
Noch keine Kaffee-Empfehlung
Nichtsdestotrotz weisen die Autoren um Karen Ritchie darauf hin, dass weitere Forschungen folgen müssten, bevor Kaffee als Unterstützung für das Gedächtnis tatsächlich empfohlen werden könne. Zudem stehen dem hier vermuteten Nutzen des Heißgetränks die bekannten negativen Eigenschaften entgegen – etwa seine Flüssigkeit entziehende oder aufwühlende Wirkung sowie mögliche Irritationen der Magenschleimhaut.
Der beschriebene Zusammenhang wurde in der aktuellen Untersuchung ausschließlich bei Frauen festgestellt. Allerdings hatte eine ähnliche Studie, bei der nur ältere Männer einbezogen worden waren, im Vorjahr vergleichbare Ergebnisse erbracht. Die Resultate der Studie beziehen sich ausschließlich auf eine Reduktion des natürlichen Nachlassens kognitiver Fähigkeiten im Alter, nicht aber auf Demenz-Erkrankungen wie Morbus Alzheimer. red Quellen: eurekalert.org; Reuters Health; Neurology; European Journal of Clinical Nutrition
wer freunde ohne fehler sucht... bleibt ohne freunde
Als Wachmacher ist die Tasse Kaffee am Morgen nicht mehr aus zahlreichen Büros wegzudenken. Wer morgens „jetzt erst mal einen Kaffee.“ denkt, ist in guter Gesellschaft. Das enthaltene Koffein vermag unsere Leistungsfähigkeit leicht zu steigern und macht uns munter. Inzwischen hat Koffein auch den Weg in zahlreiche Schönheitsprodukte gefunden. Wir haben ein koffeinhaltiges „Hausmittelchen“ für Sie parat: Unser Kaffee-Peeling. Wie jedes Peeling, entfernt es abgestorbene Hautschüppchen und macht die Haut samtweich und verhindert, dass Pickelchen entstehen.
Mischen Sie ca. 4 EL kalten Kaffeesatz mit ca. 2 EL Pflanzenöl (z.B. Traubenkern- oder Olivenöl) zu einer geschmeidigen Masse. Reiben Sie Ihren Körper nach dem Duschen oder Baden mit dem Peeling ein. Beginnen Sie mit den Beinen und massieren sich Sie dann nach oben in Richtung Herz. Da das Kaffee-Peeling relativ grobkörnig ist, sparen Sie das Gesicht aus. Spülen Sie das Peeling mit warmen Wasser ab.
Wäre doch ne gute Wiederverwertung des Kaffees ...findest nicht Karolin? Und Kaffeepads als Maske sieht doch Klasse aus .... und hinterlässt keinen Dreck!
und dann nochmals verwenden, als dünger für die blumenkäste, boh ist das wiederverwertung erst lassen wir ihn uns schön schmecken.. dann macht er uns schön.. dann macht er uns schöne blumen.
wer freunde ohne fehler sucht... bleibt ohne freunde
Jetzt ist es amtlich: Deutsche Gesellschaft für Ernährung rehabilitiert Kaffee von Helmut Erb
Liebe Leser,
das verschnarchte Kaffeekränzchen-Image ist das braune Gebräu endgültig los, seit es als Szene-Getränk die Runde macht. Kaffeegenuss verheißt Ruhe im Sturm des Alltags, Urlaubsfeeling und Weltläufigkeit. Cappuccino, Café Latte oder Latte Macchiato – das trinken die meisten Zeitgenossen liebend gern.
Dabei schmeckt Kaffee heute viel besser als früher. Nachdem die Marktforschung der Kaffeehersteller herausgefunden hatte, dass Muttis Bohnenkaffee den Jüngeren zu bitter war, schufen sie mildere Kaffee- und aromatisierte Kaffeesorten. Kaffee erlebt derzeit einen Hype ohnegleichen. Tüten-Cappuccino beispielsweise verzeichnet inzwischen zweistellige Zuwachsraten. Der neueste Renner sind Kaffee-Pads, die sich schnell und unkompliziert zubereiten lassen. Zusammen bringen wir es inzwischen alle auf einen Verbrauch von 180 Litern pro Kopf – das ist weit mehr als zum Beispiel bei Bier oder Mineralwasser. Leider geniessen viele Menschen ihren Kaffee nur mit schlechtem Gewissen.
Dem tritt jetzt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung mit einer deutlichen Stellungnahme entgegen. Außer der gesundheitlich positiven Wirkungen des Koffeins ist „das Getränk ein wichtiger Bestandteil der täglichen Gesamt-Flüssigkeitszufuhr. Kaffee kann nunmehr wie jedes andere Getränk behandelt werden.“
So wirkt Koffein in Ihrem Körper:
* Es regt die Durchblutung an und macht deshalb munter. * Blutdruck und Körpertemperatur steigen an. * Herz und Stoffwechsel werden aktiviert. * Die Atmung wird beschleunigt. * Das Nervensystem wird aktiviert. * Die Verdauung wird angeregt. * Es schützt vor Gallensteinen und Parkinson. * Kopfschmerzen werden gelindert. * Die Insulinbildung steigt an. * Die Konzentrationsfähigkeit wird verbessert.
Allzuviel ist dennoch ungesund
Wenn Sie zu viel Koffein zu sich nehmen, können sich die positiven Wirkungen jedoch ins Gegenteil verkehren. Es kann zu Herzrasen, Nervosität, Händezittern und Blutdruckanstieg kommen. Menschen mit Herzproblemen sollten deshalb nicht mehr als 4 Tassen milden Kaffee täglich trinken. Vorsicht ist vor allem bei türkischem Mokka und Kaffee aus der Espressokanne geboten. Hier werden die Kaffeeöle nicht wie bei Filterkaffee oder Espresso ausgesondert, sondern bleiben im Kaffee. Dadurch können Ihre Blutfettwerte um bis zu 10 % ansteigen.
Vorsichtig sollten Sie sein, wenn Sie ein Osteoporose-Risiko mitbringen oder bereits eine Osteoporose haben. Denn die Gerbstoffe des Kaffees binden den Knochenbaustein Kalzium und blockieren die Aufnahme des stärkenden Minerals in den Körper. Für Gesunde gilt generell die Empfehlung von Experten, sich auf 4 bis maximal 6 Tassen Kaffee am Tag zu beschränken.
Vorsicht: Verstecktes Koffein
Koffein steckt nicht nur im Kaffee, sondern auch noch in anderen Getränken. Empfohlen werden etwa 300 mg Koffein pro Tag. Wenn Sie negative Folgen durch einen Kick zuviel vermeiden wollen, sollten Sie einmal überschlagen, wie viel Koffein bei Ihnen zusammenkommt:
1 Tasse Kaffee: 80 mg 1 Tasse Espresso: 50 mg 1 Dose Colagetränk (0,33l): 40 mg 1 l Energy-Drink: 150 mg und darüber (es muss „erhöhter Koffeingehalt“ auf dem Etikett stehen) Kaffeegetränke aus Dose oder Petflasche: 160 mg und darüber 1 Tasse grüner oder schwarzer Tee: 20 bis 50 mg 150 g Zartbitterschokolade: 15 bis 115 mg Schmerzmittel: zwischen 30 und 100 mg
Übrigens: In den neuerdings so beliebten fertigen Kaffeemischungen ist oft auch eine Menge Zucker enthalten – schlecht für Zähne und Waschbrettbauch!
Ihr Helmut Erb
~ * ~ ♥ ~ * ~ ♥ ~ * ~ Liebe Grüße Bigi
"At þú of öxl skjótir, því er þér atalt þykkir - sjálfur leið þú sjálfan þik!"
Von der Schulter dir schiebe, was falsch dir erscheint - Du selber leite dich selbst!
Hui, das freut mich, dass Kaffee endlich "richtig" zu den Getränken zählt. Aber was meinen die nun mit Tassen. Die normale Kaffeetassengröße, wie beim normalen Kaffeegeschirr oder die etwas größeren Tassen in England MUGS genannt. Gut, ich komme am Tag auf morgens SENSEO: 1 Pad auf 2 Tassen und dann auf der Arbeit nochmal 2 Tassen Cappucino-Pulver in einer entsprechenden MUG-Tasse. Abends eher selten, dass ich nochmal ne Tasse Kaffee trinke. Also bin ich durchaus im Rahmen, des noch gut verträglichen.
Allerdings hab ich jetzt grad ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil ich den Artikel gerne einer Kollegin geben würde, die auch gerne viel Kaffee trinkt, allerdings ÜBERHAUPT kein Wasser am Tag. Und wenn wirklich nur sehr wenige Schlucke bis eben gar kein Wasser und auch sonst eher nicht so viel. Also, wenn ich ihr den Artikel hinlege, glaubt sie den DERF-SCHEIN zu haben nochmehr Kaffee zu trinken. Sie liegt am Tag bei morgens einer großen Tasse Kaffee und tagsüber im Büro bie bis zu 3 Tassen manchmal 4. Sind aber eher die gängigen Kaffeetassen Größen, da es bei uns auf der Arbeit Automaten gibt. Ist aber eher ein starker Kaffee.....Zudem hat sie schon starken Bluthochdruck und Diabetis (auch sehr sehr starkes Übergewicht) und muss für den Diabetes schon Tabletten nehmen (noch kommt sie ohne Spritzen aus, aber wie lange?). Naja, ich glaube, ich überleg mir das einfach nochma, ob ich ihr den Artikel wirklich gebe. Denn sie liest meist nur das, was sie lesen will und das wäre in diesem Fall, Kaffee wird auch als Getränk angerechnet und mehr eben nicht. Und ich denke mal, das wäre der falsche Ansatz bei ihr.
Okay, wollte eben nur mal meine Gedanken dazu niederschreiben. Ich versuche trotzdem weiterhin, meine Flüssigkeitszufuhr in Form Wasser und Tee auf 1,5 - 2 l am Tag zu bekommen. Also wenn ich den Kaffee mit einrechnen darf, komme ich auf alle Fälle unter der Woche auf meine 2 l am Tag. Fürs Wochenende muss ich mir noch das Kanne Tee aufsetzen antrainieren.
deiner Kollegin würde ich dieses Schreiben nicht vorlegen - auf keinen Fall!!! Sie soll im alten Glauben bleiben....und normales trinken lernen - muss ja nicht ständig Wasser sein
~ * ~ ♥ ~ * ~ ♥ ~ * ~ Liebe Grüße Bigi
Es gehört schon eine Menge Mut dazu, schlicht und einfach zu erklären, dass der Zweck des Lebens ist, glücklich zu sein. ~ Lin Yutang ~
Finde ich auch, lass sie dies bloss nicht lesen, sie tut sich damit auch keinen Gefallen. Ich finde es prima, dass Du auch "hinter die Tür" schaust, wie mein Chef zu sagen pflegt. Auch Gedrucktes hat so seine Tücken. Ach ja, auch Kaffee insofern sogar gesünder als grüner Tee auch wenn der ebenso Koffein intus hat. Doch im Gegensatz zu Kaffee kann er Deinen Eisengehalt im Blut schwächen, bei zuviel Kaffee gibt es "nur" Wadenkrämpfe. Mir letztens geschehen Danke für Deinen Beitrag, Bigi ich bleibe bei zwei grossen Cappuccinotassen, stark verdünnt mit Milch und Schaum - tock tock schäum schäum
NIna „Ein Jahr zählt mir soviel Tage, wie man genutzt hat.”
George Bernard Shaw, ir. Schriftsteller, 1856-1950
Ich bin auch ein Kaffeetrinker in allen Variationen
Aber heut´ hab ich noch gelesen:
Kaffee für seidige Haut:
einfach den Kaffeesatz mit ein wenig Duschgel mischen, den Körper damit einreiben und abduschen. Wirkt halt wie ein Peeling, sorgt für seidigweiche Haut und belebt Körper und Geist...
na dann, ab morgen nur noch sooo
lg hexi
-------------------------------------------------- Jeder Tag an dem Du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag (Charlie Chaplin)