Hallo Gitti, ich meine die Aussage daß dass schlaffördende Melatonin entzündungsauslösende Stoffe anregt. Das andere ist mir natürlich klar, daß bei Wärme die Gelenke nicht oder weniger Schmerzen.
Tue Deinem Körper Gutes, damit Deine Seele Lust hat, darin zu wohnen. Teresa von Avila
Laut einer amerikanischen Studie hilft ein ausreichendes Schlafpensum, überflüssige Pfunde los zu werden. Zumindest was das weibliche Geschlecht anbetrifft, konnte nachgewiesen werden, dass die Schlafdauer das Körpergewicht beeinflusst.
Untersuchungsteilnehmerinnen, die nachts etwa sieben Stunden schliefen, wogen bereits zu Beginn der Studie weniger, als die Vergleichsgruppe, die lediglich mit fünf oder sechs Stunden Schlaf auskommen mussten. Diese Erkenntnisse wurden sogar im Verlauf weiterer 16 Jahre überprüft. Das erstaunliche Ergebnis: Die Langschläferinnen hatten auch in der langen Folgezeit, im Vergleich zu den anderen Frauen, durchschnittlich noch 0,7 Kilo weniger zugelegt. Geringeres Gewicht bei gleicher Ernährung Und das, obwohl die Vielschläferinnen nicht etwa weniger gegessen hatten, als die Vergleichsgruppe. Die Wissenschaftler erklären sich diesen Unterschied anhand der Tatsache, dass nach einer zu kurzen Nacht der Grundumsatz des Körpers sinkt. Das schlägt sich natürlich mit der Zeit auf der Waage nieder. Sollten Sie also demnächst jemanden begegnen, der sein Gewicht gerne reduzieren würde – vielleicht gehören Sie selbst dazu - empfehlen Sie ihm zunächst einmal genügend zu schlafen.
Autor: Dr. med. Günter Gerhardt
...da kenne ich aber genug dicke Frauen die übermäßig viel schlafen (grenzt schon an faul rumliegen) und auch nicht abnehmen (vll schlafwandeln die ja nachts an Kühlschrank...wer weiß! )
Wussten Sie, dass wir etwa ein Drittel unseres Lebens verschlafen? Eine große Zeitverschwendung, nicht wahr? Gerade wenn man bedenkt, was man in der Zeit alles erledigen könnte.
Diese Frage, ob man auch ohne Schlaf auskäme und dadurch eine ganze Menge Zeit sparen könnte, hat Wissenschaftler schon viele Jahre beschäftigt. 1965 hat ein Proband etwa 11 Tage einen Schlafentzug durchgestanden, aber das war eine große Ausnahme.
Schlaf für die Regeneration
Normalerweise zeigen sich bereits nach 24 Stunden Schlafentzug starke Befindlichkeitsstörungen. Aber warum ist Schlaf eigentlich so wichtig? Er hält in erster Linie unser Immunsystem funktionsfähig. Denn damit unser Abwehrsystem richtig agieren kann, braucht es bestimmte Hormone, deren Ausschüttung eng mit unserer inneren Uhr verknüpft ist. So wird beispielsweise während wir schlafen ein Wachstumshormon ausgeschüttet, dass wir vor allem zur Regeneration unseres Körpers benötigen. Ohne Schlaf: Ist man häufiger krank... Auch so genannte Interleukine werden freigesetzt, die nicht nur das Einschlafen bewirken, sondern auch spezifische Zellen des Immunsystems zum Wachstum anregen. Wir haben unsere nächtliche Portion Schlaf also dringend nötig. Ohne den regelmäßigen Schlummer von etwa 7 Stunden, würden wir erheblich häufiger krank. Vor allem das Verdauungs- und Herz-Kreislauf-System könnte nicht mehr richtig arbeiten.
... und man altert schneller! Während in der ersten Phase der Schlafenszeit unser Körper das Wachstumshormon ausschüttet, wird in den frühen Morgenstunden ein Hormon namens Cortisol freigesetzt. Es bewirkt, dass wir rechtzeitig wach werden und auch wach bleiben. Aber auch in Stresssituationen ist unser Cortisolspiegel erhöht und bewirkt bei Daueranspannung, dass wir schneller altern. Also, mit der großen Zeitersparnis ohne Schlaf, das klappt nicht…. oder wollen Sie schneller altern?! Es ist also besser, wenn Sie sich die Portion Schlaf gönnen.
...man muss aber auch sehen, dass es von Geburt an Menschen gibt, die weniger Schlaf benötigen, als andere. Mein Sohn ist so einer - als Baby schlief der mittags nur eine halbe Stunde, dafür aber abartig tief und fest. Man konnte mit ihm machen was man wollte...lach...ich meinte aus dem Auto tragen und ins Bett legen z.B. und er wachte nicht auf.
Zitat von wakeupmausHallo Gitti, ich meine die Aussage daß dass schlaffördende Melatonin entzündungsauslösende Stoffe anregt. Das andere ist mir natürlich klar, daß bei Wärme die Gelenke nicht oder weniger Schmerzen.
Liebe Wakeupmaus,
dass Melatonin proinflammatorisch, also entzündungfördernd wirkt, dürfte an den Haaren... ich meine sehr dürftig medizinisch oder gar wissenschaftlich nachgewiesen sein Dass Wärmeeinwirkung generell diese proinflammatorische Wirkung zeigt gilt als gesichert! Umso mehr wundert mich die schmerzlindernde Aussage zu Gelenksentzündungen, da bei akut entzündlichen Prozessen Wärmeanwendungen als kontraindiziert gelten. Bei chronischen rheumatischen Erkrankungen gilt dies nicht. Dr. Gerhardt finde ich sonst sehr informativ, da scheint die Presseabteilung was vermixt zu haben.
sodele, diese Schlafinfos - ich bin mal wieder die Ausnahme. So ´n Mist aber auch - Tigerlilie - ha Du au was für mi zutreffnds? Danke dennoch - das mit dem altern...das leuchtet mir ein und deswegen gehe ich heute (hoffentlich gelingt´s) wieder früher schlafen Merci Dir!
NIna Der Ort zum Glücklichsein ist HIER.Die Zeit zum Glücklichsein ist JETZT.Der Weg zum Glücklichsein ist,andere glücklich zu machen.
Zitat von No problemsodele, diese Schlafinfos - ich bin mal wieder die Ausnahme. So ´n Mist aber auch - Tigerlilie - ha Du au was für mi zutreffnds? Danke dennoch - das mit dem altern...das leuchtet mir ein und deswegen gehe ich heute (hoffentlich gelingt´s) wieder früher schlafen Merci Dir!
...lach...weißt Nina, ich hab das auch für mich und meine Zukunft reingemacht.......aber ich kann gut lachen , bin jetzt eh erst mal von hier verschwunden für ne Weile...aber duuuuuuuuuu nit!!!! Ich find vll für dich dann auch mal was...oki
Hab viiln Danke für Dini Antwort, mine liab Tigerlilie! Wieso bischt Du verschwunde? (ha Di die Info über dere Alterungsprozess so geschockt, dass Di nüüt mehr hiir sin willscht?) Danke Dir von Härzen für Dini Mühe, schon im Voraus! Bischt a ganz liab, Du!
NIna Der Ort zum Glücklichsein ist HIER.Die Zeit zum Glücklichsein ist JETZT.Der Weg zum Glücklichsein ist,andere glücklich zu machen.
Wenn Sie sich ohne ersichtlichen Grund immerzu erschöpft und antriebslos fühlen, könnte es sein, dass Sie am so genannten „chronischen Müdigkeitssyndrom“, kurz CMS, leiden.
Betroffene klagen meist nicht nur über Müdigkeit, sondern auch über das Gefühl, ständig überfordert zu sein und nicht genügend leisten zu können. Kreislaufprobleme, Schweißausbrüche und Infektanfälligkeit treten ebenfalls im Zusammenhang mit dem CMS sehr häufig auf. Durch Stress, Mängel oder Krankheit ausgelöst Die Ursachen können ganz unterschiedlicher Natur sein. Wenn Sie beispielsweise gerade eine schwere Erkrankung überwunden haben, ist es möglich, dass Ihr Körper immer noch mit den Nachwirkungen zu kämpfen hat und Sie sich deshalb so schlapp fühlen. Aber auch Stress, Schlafstörungen, zu niedriger Blutdruck, Eisen- und Jodmangel, sowie eine Schilddrüsenunterfunktion können die bleierne Müdigkeit auslösen. In manchen Fällen lässt sich die Erschöpfung leider auch auf eine Tumorerkrankung zurückführen.
Beim Arzt Ursachen abklären Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihre Müdigkeit nun schon über längere Zeit besteht und das „Normale Maß“ übersteigt, sollten Sie die Ursache unbedingt ärztlich abklären lassen. Gewöhnlich wird die Möglichkeit schwerer organischer Erkrankungen ausgeschlossen, der Blutdruck überprüft und die Eisen- und Jodwerte anhand eines Blutbildes kontrolliert. Nicht selten sind die Lösungen, die zu einem höherem energetischen Level führen, denkbar einfach. Sie selbst können natürlich jetzt schon mittels einer ausgewogenen gesunden Ernährung, wenig Alkohol und moderater Bewegung viel für Ihre persönliche Fitness tun.
hallo Bigi Ein guter Beitrag ,ich dachte man bekommt das wieder hin ,wenn man lange genug schläft .Ich habe mal 2 Tag koplett durchgeschlafen ,aber danach war ich wieder fit. Liebe Grüße Kaefer
Zitat von Tigerlilie..auch das gibt es Nina: Durch Stress, Mängel oder Krankheit ausgelöst Die Ursachen können ganz unterschiedlicher Natur sein. Wenn Sie beispielsweise gerade eine schwere Erkrankung überwunden haben, ist es möglich, dass Ihr Körper immer noch mit den Nachwirkungen zu kämpfen hat und Sie sich deshalb so schlapp fühlen. Aber auch Stress, Schlafstörungen, zu niedriger Blutdruck, Eisen- und Jodmangel, sowie eine Schilddrüsenunterfunktion können die bleierne Müdigkeit auslösen. In manchen Fällen lässt sich die Erschöpfung leider auch auf eine Tumorerkrankung zurückführen. Beim Arzt Ursachen abklären Wenn Sie den Eindruck haben, dass Ihre Müdigkeit nun schon über längere Zeit besteht und das „Normale Maß“ übersteigt, sollten Sie die Ursache unbedingt ärztlich abklären lassen. Gewöhnlich wird die Möglichkeit schwerer organischer Erkrankungen ausgeschlossen, der Blutdruck überprüft und die Eisen- und Jodwerte anhand eines Blutbildes kontrolliert. Nicht selten sind die Lösungen, die zu einem höherem energetischen Level führen, denkbar einfach. Sie selbst können natürlich jetzt schon mittels einer ausgewogenen gesunden Ernährung, wenig Alkohol und moderater Bewegung viel für Ihre persönliche Fitness tun. Autor: Dr. med. Günter
Hab vielen Dank dafür! STress - auslöser ist mir seit Ferienbeginn bekannt, leider jetzt (wie man´s nimmt) jetzt im Himmel * Allerdings: Hab schon einen Punkt abgelaufen - wörtlich genommen: Einen müdemach - Scpaziergang gema cht - erjeej - merkst soch schon - es wirkt . . . Eisenmangel - ist nicht, abgeklärt. jodzufuhr: ausreichend, unter doctorischer Kontrolle. allerdings der niedere Blutdruck: doch ein meßgerät hab ich, alles in ordnung. Sonst: vorsorge: getroffen, Werte ok. Bleibt nur die Bewegung. Heute ein kräftiger Spaziergang - ich mach mich jetzt in die Falle -resp. in meine kuschelige Bettdecke, da shcläftst sich prima!
NIna Der Ort zum Glücklichsein ist HIER.Die Zeit zum Glücklichsein ist JETZT.Der Weg zum Glücklichsein ist,andere glücklich zu machen.
Forscher des Johann-Wolfgang-Goethe-Instituts in Frankfurt fanden heraus, dass Singen das Immunsystem stärkt. Auf diesen positiven Effekt für die körpereigene Abwehr darf man sogar, auch ohne Talent, bauen.
In der Vergangenheit wurde die Frage, wie Musik auf das Immunsystem wirkt, zwar bereits mehrfach untersucht, doch dieses Mal wollten die Wissenschaftler herausfinden, ob es einen Unterschied macht, wenn man aktiv, beziehungsweise passiv musisch tätig ist. Gemeinsam mit dem Laienchor einer Kirchengemeinde gingen die Forscher dieser Frage auf den Grund. Eine Probandengruppe sollte dabei Mozarts Requiem lauschen, während die anderen Teilnehmer das Opus selbst singen durften.
Positive Wirkung auf Stresshormon Vor und nach der Chorprobe wurde von jedem eine Speichelprobe entnommen, welche auf das Stresshormon Cortisol und auf die Eiweißkörperchen IgA und Albumin untersucht wurden. Letztere geben Aufschluss über die Immunleistung eines Menschen. Das Resultat: beim Cortisol machte es keinen Unterschied, ob man die Musik aktiv produzierte oder lediglich aktiv konsumierte. In beiden Fällen fiel der Cortisol-Status.
Immunsystem durch aktives Musizieren gestärkt Was das Immunsystem anbetraf, sah dies allerdings anders aus: das bloße Hören der Musik beeinflusste die Abwehr gar nicht, während die aktive musische Tätigkeit eine starke, positive Wirkung auf das Immunsystem hatte. Die Wissenschaftler fordern daher deutlich mehr aktives Musizieren im Alltag!
Aktives Singen ist ein „Gesundheitserreger“ ersten Ranges Ein Lebenselixir, das heilsame und gesundheitsfördernde Auswirkungen auf Körper, Seele und Geist hat. Dabei zeigen sich diese gesundheitsfördernden Effekte umso stärker, je mehr wir aus Freude und Spaß – also aus dem Herzen singen. Ganz wichtig ist mir an dieser Stelle noch zu betonen, dass jeder Mensch musikalisch ist und singen kann! Leider wird in westlichen Gesellschaften Musik zu sehr mit Leistungsdenken verknüpft und viele Menschen trauen sich nicht mehr, ihre Stimme zu erheben. Lassen Sie sich jedoch nicht entmutigen und singen Sie! Für mich persönlich gibt es keinen schöneren Gesang wie den „polytonalen Gesang“ von Kindergartenkindern - die zwar in allen Tonlagen singen - aber aus vollem Herzen. Meine Leitsätze zum selber singen für Anfänger:
Es gibt keine Fehler, sondern nur Variationen
Singen ist immer ein Geschenk für Sie selbst und für andere ---------------------------------------------------------------------------------------------------------
und dem stimme ich laut bei....laaaalaaallaaa......gott sei dank hört mich keiner im Auto. Aber man fühlt sich wohl dabei und das ist das Wichtigste. Mittlerweile fällt es ja kaum mehr auf, ob wer im Auto singt oder mit seinem Handy spricht. Natürlich nicht nur im Auto!!!
lg hexi
-------------------------------------------------- Jeder Tag an dem Du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag (Charlie Chaplin)
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
)
mir ein und deswegen gehe ich heute (hoffentlich gelingt´s) wieder früher schlafen
Merci Dir!
